Wo das ukrainische Getreide hingeht: Ein Blick auf die Exporttrends der Ukraine

UKrainisches Getreide Exportiert

Hallo zusammen! Heute wollen wir uns mal die Frage stellen: Wohin geht das ukrainische Getreide? In den letzten Jahren ist es immer schwieriger geworden, herauszufinden, wohin die Ernte letztlich geht. Also, lasst uns mal schauen, was genau da vor sich geht!

Das ukrainische Getreide wird hauptsächlich in andere Länder exportiert. Es wird an viele verschiedene Länder, wie zum Beispiel China, Indien, die Türkei und Algerien, geliefert. Es wird auch in manchen afrikanischen Ländern verkauft, aber in geringerem Umfang.

Ukraine liefert 456.000 Tonnen Weizen an Regionen in Not

Bis heute wurden mehr als 456.000 Tonnen Weizen aus den ukrainischen Häfen in Richtung Äthiopien, Jemen, Dschibuti, Somalia und Afghanistan verschifft. Damit haben ukrainische Exporteure einen wichtigen Beitrag zur Ernährungssicherheit in der Region geleistet. Das ukrainische Agrarministerium berichtet, dass die Weizenexporte nach Äthiopien, Jemen und Somalia in den letzten Monaten um mehr als 20% gestiegen sind. In Afghanistan stiegen die Weizenexporte sogar um mehr als 60%. Insgesamt hat die Ukraine weltweit mehr als 7 Millionen Tonnen Weizen exportiert. Dies ist ein deutliches Zeichen für die Fähigkeit des Landes, Nahrungsmittel an andere Länder zu liefern. Durch die Ausfuhren konnten ukrainische Bauern und Unternehmen einen wichtigen Beitrag leisten, um die Ernährungssicherheit in der Region zu gewährleisten.

Kernel Holding – Weltgrößter Hersteller von Sonnenblumenöl und Getreideprodukten

Du hast schon mal etwas von Kernel Holding gehört? Das Unternehmen ist ein ukrainischer Agrarkonzern, der seinen Sitz formell in Luxemburg hat. Aber die operative Leitung erfolgt aus Kiew. Kernel Holding ist der weltweit größte Hersteller und Exporteur von Sonnenblumenöl. Außerdem ist es der größte Erzeuger und Exporteur von Getreideprodukten in der Ukraine. Sie sind eine wichtige Quelle für die Landwirtschaft in der Region und bieten eine breite Palette an Getreideprodukten wie Weizen, Mais, Hafer und Gerste. Kernel Holding ist ein Unternehmen, das sich auf die Bereitstellung qualitativ hochwertiger Produkte und Dienstleistungen spezialisiert hat und das weltweit anerkannt ist.

Russische und weißrussische Unternehmen kontrollieren 110000 ha in der Ukraine

Wir haben herausgefunden, dass in der ganzen Ukraine etwa 110000 Hektar Land von russischen und weißrussischen Unternehmen kontrolliert werden. Interessanterweise liegt der größte Teil der kontrollierten Fläche in den Regionen Charkiw, Luhansk und Cherson. Das heißt, dass diese Unternehmen die Kontrolle über die meisten der landwirtschaftlichen Flächen des Landes haben. Dies bedeutet, dass die Einwohner der Ukraine möglicherweise nicht in der Lage sind, die Ressourcen zu nutzen, die sie zur Weiterentwicklung ihrer Region benötigen. Daher ist es wichtig, dass wir weiterhin die Situation beobachten und über mögliche Lösungen nachdenken, um den Einwohnern der Ukraine zu helfen.

Ukraine: 25% Ackerland im Staats-/Kommunalbesitz, Rest Privat

Der Rest ist in Privatbesitz.

Du fragst Dich, wem das Ackerland in der Ukraine gehört? Laut Verfassung gehört es dem ukrainischen Volk. In der Praxis ist die Situation allerdings komplexer. Etwa 25 Prozent der landwirtschaftlichen Fläche sind im Besitz des Staates oder der Kommunen, während der Rest in privater Hand ist. Allerdings ist die Verteilung des Eigentums nicht immer eindeutig. Es gibt viele Fälle, in denen das Land in privater Hand ist, aber trotzdem von der Bevölkerung genutzt wird. Es gibt auch Fälle, in denen Staat oder Kommunen Eigentum beanspruchen, aber trotzdem nicht in der Lage sind, die Kontrolle aufrechtzuerhalten. Daher ist es wichtig, dass die ukrainische Regierung ihre Eigentumsverhältnisse klärt und fair regelt.

Ukrainisches Getreide-Exportziel

Ukraine: Große und kleine Unternehmen im Agrarsektor

Du ahnst es schon: Der ukrainische Agrarsektor wird immer mehr von großen Unternehmen dominiert. Laut dem Ukrainian Agribusiness Club rechnet man 2018 damit, dass etwa 29 Prozent der ukrainischen Agrarflächen von großen Unternehmen genutzt werden. Zu den bekanntesten Agroholdings zählen Kernel und UkrLandFarming, die zusammen über ca. 570000 Hektar Land verfügen. Doch nicht nur die großen Unternehmen sind im Agrarbereich tätig. Auch viele kleinere Betriebe sind in der Landwirtschaft aktiv und bewirtschaften mehr als 25 Prozent der ukrainischen Agrarflächen. Dank ihrer harten Arbeit und ihres Engagements können sie dazu beitragen, dass die Ukraine zu einem der größten Agrarländer Europas wird.

US-Unternehmen besitzen 28% des ukrainischen Landes – Folgen für lokale Bauern?

Laut einem Bericht der Australian National Review sollen US-Unternehmen wie Cargill, Dupont und Monsanto nun 17 Millionen der insgesamt 60 Millionen Hektar Land in der Ukraine besitzen. Das bedeutet, dass 28 Prozent des ukrainischen Landes in US-amerikanischem Besitz sind. Viele Menschen in der Ukraine befürchten, dass die amerikanische Präsenz auf ukrainischem Boden einen negativen Einfluss auf den ukrainischen Agrarsektor haben wird, da diese Unternehmen bekannt dafür sind, dass sie Monokulturen anbauen. Sie befürchten auch, dass diese Unternehmen ihre patentgeschützten Produkte auf den ukrainischen Markt bringen und somit die kleinen lokalen Familienbetriebe verdrängen werden. Einige Stimmen in der Ukraine fordern deshalb, dass die Regierung die Kontrolle über die Böden zurückgewinnen und die kleinen Bauern unterstützen muss, um sicherzustellen, dass sie weiterhin ihren Lebensunterhalt bestreiten können.

Ukraine: Landwirtschaftliche Flächen im Vergleich zu Muschik

Statistische Daten, die 2018 in der Ukraine erhoben wurden, zeigen, dass der Wert landwirtschaftlicher Flächen im Vergleich zu denen von Muschik geringer ist. Laut diesen Daten wurde ein Hektar Ackerland und Altbrache im Durchschnitt mit rund 30.900 Hryvnja (1.120 Euro) bewertet. Da die Preise für landwirtschaftliche Flächen in den letzten Jahren stark gestiegen sind, ist es wichtig, dass du dich über die aktuellen Werte informierst. Wenn du eine landwirtschaftliche Fläche erwerben möchtest, solltest du unbedingt einen Fachmann zurate ziehen und dich über die aktuellen Preise informieren. So kannst du dir sicher sein, dass du nicht zu viel bezahlst.

Importe von Getreide nach Deutschland: 4,5 % aus der Ukraine

Im Jahr 2022 wurden nach Deutschland 11.1 Millionen Tonnen Getreide im Wert von 4.3 Milliarden Euro importiert. Das ist im Vergleich zum Jahr 2021 ein Rückgang um 1.1 %. Besonders interessant ist, dass 4.5 % dieser Menge aus der Ukraine stammen. Das sind stolze 0.5 Millionen Tonnen Getreide. Dieser Wert ist so hoch, weil die Ernteerträge in der Ukraine in den letzten Jahren gestiegen sind. Dadurch konnte der Export nach Deutschland angekurbelt werden.

Getreideimporte nach Deutschland 2022: Polen, Tschechien und Frankreich führend

Im Jahr 2022 stellten Polen, Tschechien und Frankreich die drei führenden Herkunftsländer für Getreideimporte nach Deutschland dar. Polen lieferte dabei die meisten Getreideimporte, insgesamt 3,8 Millionen Tonnen. Insgesamt betrug die Importmenge von Getreide nach Deutschland im Jahr 11,1 Millionen Tonnen. Ein Großteil der Importe kam jedoch auch aus anderen Ländern, wie z.B. den Niederlanden, Belgien und Österreich. Diese Länder trugen zu einem großen Teil zur Belieferung Deutschlands mit Getreide bei.

Russland als größter Weizenausfuhr weltweit – EU, Australien, Kanada folgen

Du denkst vielleicht, dass Russland nur ein führender Exporteur für Weizen ist, aber es exportiert auch andere landwirtschaftliche Erzeugnisse. Laut der United States Department of Agriculture (USDA) wird Russland im Erntejahr 2022/2023 voraussichtlich rund 42 Millionen Tonnen Weizen exportieren. Damit kann Russland seinen Platz als größter Exporteur auf dem Weltmarkt behaupten. Doch auch andere Länder sind in der Weizenausfuhr aktiv. Die Europäische Union, Australien und Kanada folgen Russland als die größten Exporteure des wertvollen Grundnahrungsmittels. Jedes Land exportiert Weizen in unterschiedlichen Mengen und Qualitäten, abhängig von den jeweiligen Klimabedingungen, Ernteerträgen und landwirtschaftlichen Strategien.

 Ukranisches Getreide Export

Frankreich – Europas größter Getreideproduzent mit reicher Ernte

Frankreich ist nach wie vor der größte Getreideproduzent Europas. Im Jahr 2013 wurden dort 67,3 Millionen Tonnen Getreide erzeugt. Damit liegt das Land auf dem ersten Platz des europäischen Getreideanbaus. Die Bauern des Landes leisten einen bedeutenden Beitrag zur Versorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmitteln und sorgen dafür, dass die französische Ernährung auf einem hohen Niveau bleibt. Neben Getreide werden in Frankreich auch verschiedene Obstsorten und Gemüsesorten angebaut. Dank des milden Klimas ist die Ernte in vielen Regionen des Landes regelmäßig sehr ergiebig. Du kannst also sicher sein, dass Dir in Frankreich auch weiterhin köstliche und frische Produkte serviert werden.

Weizen, Gerste oder Mais nach Deutschland importieren?

Du denkst darüber nach, Weizen, Gerste oder Mais nach Deutschland zu importieren? Dann solltest du wissen, dass Deutschland im Jahr 2016 vor allem Weizen aus Tschechien, Polen und Frankreich bezog. Direkt danach folgte als Importpartner für Gerste Dänemark, gefolgt von Tschechien und Frankreich. Den größten Mais-Anteil bezog Deutschland aus Polen. Wenn du also eine Entscheidung treffen musst, kannst du dir sicher sein, dass du bei diesen Ländern fündig werden wirst.

Russlands Weizenindustrie erhält Marktführerschaft trotz schwierigem Jahr

2020/21 war ein besonderes Wirtschaftsjahr für Russland, denn es konnte seinen Status als größter Exporteur von Weizen und Weizenprodukten weltweit weiter ausbauen. Der Export schrumpfte zwar im Vergleich zum Vorjahr, aber Russland behielt seine Marktführerschaft. Experten sagen, dass die russische Weizenindustrie aufgrund ihrer modernen Anbaumethoden und der effizienten Verarbeitung in der Lage war, ihre Position auf dem Markt aufrechtzuerhalten.

Russland exportierte fast 30 Millionen Tonnen Weizen und Weizenprodukte in 35 Länder, die meisten davon in die Länder der Commonwealth of Independent States (CIS). Insgesamt exportierte das Land rund 15 Prozent des weltweiten Weizens. Dieser Exportanteil ist trotz des schwierigen Wirtschaftsjahrs 2020/21 hoch und zeigt, wie wichtig Weizen für Russland ist.

Im Vergleich zum Vorjahr ist Russlands Weizenexport um 5 Millionen Tonnen zurückgegangen. Experten führen diesen Rückgang auf die schlechten Ernteerträge zurück, die im Vergleich zum Vorjahr geringer waren. Trotzdem hat es die russische Weizenindustrie geschafft, ihren Exportanteil auf dem Weltmarkt dank moderner Technologien und effizienter Verarbeitung aufrechtzuerhalten. Russland hat einige der modernsten Technologien der Welt, die es ihnen ermöglichen, schneller und effizienter zu produzieren.

Auch wenn Russland nicht mehr so viel Weizen exportiert wie vor einem Jahr, ist es nach wie vor ein wichtiger Player auf dem internationalen Weizenmarkt.

Mais: Das meistkonsumierte Getreide der Welt

Mais ist auch das meistkonsumierte Getreide auf der Welt. Mit einer Ernte von fast 1100 Mio Tonnen in der Saison 2018/2019 war es das am meisten produzierte Getreide, gefolgt vom Weizen (734 Mio Tonnen) und Reis (495 Mio Tonnen). Mais ist in über 170 Ländern ein Hauptbestandteil der Ernährung und wird für eine Vielzahl von Zwecken verwendet, darunter als Futtermittel und als Grundlage für viele Lebensmittelprodukte. Es hat auch eine lange Geschichte als Gewürz und ist in zahlreichen Gerichten auf der ganzen Welt zu finden. Mais ist eine faserreiche, kohlenhydratreiche Nahrung, die eine gute Quelle für einige Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe ist. Abgesehen von seinem hohen Nährstoffgehalt ist Mais auch eine erschwingliche und vielseitige Nahrungsmittelquelle.

Weizen: 2,1 Milliarden Tonnen Ernte in 2021 weltweit

Weizen ist eine der wichtigsten Getreidearten. In Indien ist er das Hauptanbaugebiet, gefolgt von Russland und der Europäischen Union. Gemäß den aktuellen Daten der Saison 2021 betrug die Erntemenge an Weizen, Gerste und Mais zusammen rund 2,1 Milliarden Tonnen. Weltweit ist der Weizen eines der am meisten konsumierten Getreidearten. Er wird in vielen Ländern in Form von Brot, Nudeln und anderen Produkten verzehrt. Er ist auch ein wichtiger Bestandteil der Ernährung vieler Menschen. In einigen Ländern wird Weizen auch zur Herstellung von Alkohol verwendet.

Warum ist die Ukraine ein wichtiger Getreideexporteur?

Du wunderst dich wahrscheinlich, dass Länder wie Ägypten und Indonesien so viel Getreide aus der Ukraine beziehen, obwohl es sich dort um ein kriegszerrüttetes Gebiet handelt. Trotz der anhaltenden Konflikte beliefert die Ukraine nach wie vor viele Länder auf der ganzen Welt mit Getreide. Laut des Internationalen Handelszentrums kamen im Jahr 2020 rund 17 Prozent aller Getreideimporte des Landes Ägypten aus der Ukraine und 15,1 Prozent aller Getreideimporte Indonesiens stammten aus dem heutigen Kriegsland. Doch warum ist die Ukraine so ein wichtiger Getreideexporteur?

Ein Grund dafür ist, dass die Ukraine ein relativ großes Agrarland ist und über eine reiche Bodenproduktivität verfügt. Dank der guten Böden und der ausgezeichneten Lage ist die Ukraine in der Lage, Getreide in großen Mengen anzubauen. Aus diesem Grund ist es nicht verwunderlich, dass die Ukraine ein wichtiger Exporteur von Getreide ist. Außerdem sind die Getreidepreise in der Ukraine vergleichsweise niedrig, was die Exporte noch attraktiver macht. Es ist also kein Wunder, dass viele Länder, einschließlich Ägypten und Indonesien, auf die Ukraine als Getreidequelle angewiesen sind.

Boden in Bayern: Einzigartige Fruchtbarkeit dank Schwarzerde

Du hast bestimmt schon mal gehört, dass der Boden in Bayern besonders fruchtbar ist. Stimmt! Bei der Erde handelt es sich um eine Schwarzerde, die aus Löss, auch Tschernosem genannt, besteht. Dieser Boden ist einzigartig in seinem Ausmaß und erreicht mit 96 von 100 maximalen Punkten eine der höchsten Bewertungen, wenn es um Fruchtbarkeit geht. Mit anderen Worten: Der Boden in Bayern ist einfach einmalig!

Deutschland deckt eigenen Bedarf an Weichweizen 2021/22

Insgesamt betrug der Selbstversorgungsgrad bei Getreide im Jahr 2021/22 überraschend hohe 109 Prozent. Bei Weichweizen konnte sogar ein besonders hoher Wert von 126 Prozent verzeichnet werden. Damit ist Deutschland in der Lage, den eigenen Bedarf an Weichweizen komplett selbst zu decken. Dieser positive Trend ist vor allem auf eine erhöhte Produktion in den letzten Jahren zurückzuführen. Die Ernteerträge stiegen dadurch deutlich an, was auch die hohe Selbstversorgung ermöglicht hat. Gleichzeitig hat auch die Förderung von Ackerflächen einen positiven Einfluss auf die Getreideernte gehabt. Dank dieser Entwicklung kannst du dir sicher sein, dass du auch in Zukunft auf eine gute Versorgung mit Weichweizen bauen kannst.

Getreideimporte aus der Ukraine und Russland: Selbstversorgungsgrad in Deutschland

Der Anteil der aus der Ukraine stammenden Getreideimporte liegt laut Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) bei nur 1,9 Prozent. Selbst aus Russland kommen nur 0,1 Prozent des deutschen Getreideimportes. Der Selbstversorgungsgrad für die Versorgung Deutschlands mit Getreide ist dabei sehr unterschiedlich: So ist er bei Weichweizen mit 125 Prozent sehr hoch, bei Gerste liegt er bei 113 Prozent. Allerdings ist der Selbstversorgungsgrad bei Futtergetreide mit 66 Prozent noch recht niedrig. Daher ist es wichtig, dass wir auch auf eine nachhaltige Produktion und Verarbeitung achten, um unseren Bedarf an Getreide zu decken.

Historische Krim: Einzigartige Kultur, Sehenswürdigkeiten und Landschaft

Die Krim ist eine Halbinsel im nördlichen Schwarzen Meer und war seit 2014 Teil der Russischen Föderation. Allerdings hat die Region eine bewegte Geschichte hinter sich, die viele verschiedene Herrschaftswechsel umfasst. Vor der Annexion Russlands im Jahr 2014 war die Krim eine autonome Teilrepublik der Ukraine und es gibt eine Vielzahl von Spuren der verschiedenen Kulturen, die hier im Laufe der Zeit vertreten waren.

Viele Nachforschungen haben gezeigt, dass die Krim bereits in der Antike bewohnt war. So wurden zum Beispiel die Griechen in der antiken Stadt Chersonesos und die Römer in Panticapaeum auf der Halbinsel ansässig. Zudem war die Krim seit dem Mittelalter ein strategisch wichtiger Ort, der schon vorher vielen Nationen als Handelspartner und Heimat gedient hat, darunter auch den Türken und den Russen.

Im 19. Jahrhundert, als die Krim Teil des russischen Reiches wurde, erlebte sie eine Blütezeit und präsentierte sich als ein beliebtes Touristenziel. Im Jahr 1917 wurde die Krim tatsächlich als eigenständiger Staat anerkannt, bevor sie 1954 Teil der Ukraine wurde. Doch 2014 kam es schließlich zur Annexion der Krim durch Russland, was zu einer Welle der Unruhe und des Protests in der Ukraine und auf der ganzen Welt führte.

Bis heute ist die Krim ein Ort, der für viele Nationen von großer historischer Bedeutung ist. Sie bietet Besuchern eine einzigartige Kultur, viele Sehenswürdigkeiten und eine wunderschöne Landschaft, die sie unbedingt erleben solltest.

Zusammenfassung

Das ukrainische Getreide wird in viele verschiedene Länder exportiert, hauptsächlich nach China, die Europäische Union, Russland, Türkei, Iran, Indonesien und in die Golfstaaten. Es ist eines der größten Getreideexporteure der Welt. Auch wird ein Teil des ukrainischen Getreides in andere osteuropäische Länder und in die GUS-Staaten exportiert.

Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass das ukrainische Getreide in viele Länder exportiert wird. Schlussfolgernd kann man sagen, dass die Ukraine ein wichtiger Exporteur von Getreide ist. Du kannst dir also sicher sein, dass das ukrainische Getreide weltweit verfügbar ist.

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