Wie viel Prozent Getreide kommt aus der Ukraine? Erfahre mehr über den Getreideimport der Ukraine!

Prozentsatz der in der Ukraine produzierten Getreideernte

Hallo zusammen! Wenn ihr wissen wollt, wie viel Prozent des Getreides aus der Ukraine stammt, dann seid ihr hier an der richtigen Adresse. In diesem Artikel werden wir uns genauer mit diesem Thema befassen und herausfinden, welchen Anteil die Ukraine an der weltweiten Getreideproduktion hat. Also bleibt dran und lest weiter, um mehr darüber zu erfahren!

Die Ukraine ist der zweitgrößte Produzent von Getreide in Europa. Laut der FAO (Food and Agriculture Organization of the United Nations) stammen etwa 21,9 % des weltweiten Getreideanbaus aus der Ukraine.

Deutschland importiert 11 Mio. Tonnen Getreide | 4,5% aus der Ukraine

Im Jahr 2022 importierte Deutschland mehr als 11 Millionen Tonnen Getreide. Rund 4,5 % davon kam aus der Ukraine. Insgesamt betrug der Wert der Importe 4,3 Milliarden Euro, was einem Rückgang gegenüber dem Vorjahr von 1,1 % entsprach. Trotz des Rückgangs blieb der Import von Getreide nach Deutschland weiterhin ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Es wird erwartet, dass die Nachfrage nach Getreide auch in den nächsten Jahren hoch bleibt. Dies liegt vor allem an den steigenden Populationen und den damit verbundenen Bedarf an Lebensmitteln. Daher wird es wahrscheinlich weiterhin eine starke Abhängigkeit von Getreideimporten geben.

Getreideimporte nach Deutschland – Vorteile durch europäische Lieferländer

Du hast es schon richtig erkannt: Im Jahr 2016 kam der Großteil des Maises nach Deutschland aus Polen. Aber auch die Ukraine, Ungarn, Frankreich und die Niederlande sind wichtige Lieferländer für Getreide. Zusammenfassend kann man sagen, dass die meisten Getreideimporte aus anderen europäischen Ländern stammen – was ein echter Vorteil ist, denn die kurzen Transportwege sparen uns Zeit und Kosten.

Russland: Marktführer im Export von Weizen

Russland ist nach wie vor einer der größten Exporteure von Weizen und gilt als unangefochtener Marktführer. Für das Erntejahr 2022/2023 prognostizierte die US-Landwirtschaftsbehörde USDA eine Exportmenge von rund 42 Millionen Tonnen Weizen. Damit liegt Russland vor Ländern wie der Europäischen Union, Australien und Kanada, die es auf die Liste der größten Weizenausführenden Länder schaffen. Weizen ist ein wertvolles Grundnahrungsmittel, das auf der ganzen Welt geschätzt wird. Es wird für die Herstellung von Brot, Gebäck und vielen anderen Backwaren verwendet und ist eine wichtige Zutat in vielen Gerichten. Auch die Herstellung von Bier und Spirituosen ist ohne Weizen nicht möglich. Deshalb ist es so wichtig, dass Länder wie Russland so viel Weizen exportieren, um Menschen auf der ganzen Welt mit diesem lebenswichtigen Grundnahrungsmittel zu versorgen.

Weizenanbau: Erntemenge 2021 erreicht neuen Rekordwert

Weizen ist weltweit die bedeutendste Getreideart, wobei das Hauptanbaugebiet in Indien liegt. In den letzten Jahren hat sich auch die Anbaufläche in Russland und der EU erhöht. Aktuelle Schätzungen zufolge betrug die Erntemenge von Weizen, Gerste und Mais zur Saison 2021 ungefähr 2,1 Milliarden Tonnen. Dies ist ein neuer Rekordwert. Weizen ist nicht nur ein Grundnahrungsmittel, sondern auch ein wesentlicher Bestandteil der Fütterung von Tieren und der Herstellung von Bier und anderen Getränken. Daher ist es wichtig, den Anbau und die Erntemenge weiter zu steigern, damit die Nachfrage auch in Zukunft gedeckt werden kann.

 Prozentsatz Getreide aus Ukraine

Frankreich – Größter Getreideproduzent Europas (20% EU-Anteil)

Frankreich ist auch heute noch der größte Getreideproduzent Europas. 2013 produzierten die Bauern des Landes beeindruckende 67,3 Millionen Tonnen Getreide. Das entspricht einem Anteil von rund 20 % an der gesamten Getreideproduktion der Europäischen Union. Getreide ist ein wichtiger Bestandteil der französischen Landwirtschaft und bildet einen bedeutenden Teil der Ernährung der Menschen im Land. Die meisten Getreidearten werden im Norden und Osten Frankreichs angebaut, aber auch in den anderen Regionen des Landes gibt es viele Getreidefelder. Darüber hinaus hat sich Frankreich in den letzten Jahren zu einem der größten Hersteller von Bio-Getreide entwickelt, was bedeutet, dass du jetzt einfacher als je zuvor Zugang zu nachhaltig produziertem Getreide hast.

Weizen: 24,5 Mio. Tonnen Exporte in der EU bis Mai 2021

Du hast vielleicht schon mal gehört, dass Weizen in vielen europäischen Ländern ein wichtiges Exportprodukt ist. Die größten Überschussproduzenten und Exporteure sind Frankreich, Deutschland und Rumänien. Aber auch Polen, die baltischen Länder und Bulgarien sind bedeutende Weizenproduzenten. Laut den Statistiken der EU Kommission sind bis zum 15. Mai dieses Jahres 24,5 Millionen Tonnen Weizen exportiert worden. Mit so viel Weizenproduktion ist es kein Wunder, dass Weizen ein wichtiger Bestandteil unserer Ernährung ist.

China bleibt führender Getreideproduzent mit Rekordergebnis

Die Volksrepublik China ist auch im Jahr 2020 der größte Produzent von Getreide weltweit. China hat ein Rekordergebnis von 615,5 Millionen Tonnen erzielt – ein Anstieg gegenüber dem Vorjahr um 1,9%. Damit ist es weiterhin der größte Hersteller von Weizen, Gerste, Hirse, Reis, Mais und anderen Getreidesorten. Indien folgt an zweiter Stelle mit etwa 295 Millionen Tonnen, gefolgt von den USA mit etwa 243 Millionen Tonnen. Auch die Europäische Union hat ein gutes Ergebnis erzielt und liegt mit etwa 136 Millionen Tonnen an vierter Stelle. Diese vier Länder machen fast die Hälfte der weltweiten Getreideproduktion aus.

China hat seine Position als führender Hersteller von Getreide durch eine Reihe von Initiativen und Investitionen in den ländlichen Agrarsektor gestärkt. Dazu gehören die Verbesserung der Bodenqualität, mehr Investitionen in Agrarinfrastruktur und die Entwicklung nachhaltiger Landwirtschaftstechniken. Außerdem hat die Regierung die Bauern unterstützt, indem sie sie mit finanziellen Anreizen für eine höhere Produktion belohnt hat. Aufgrund dieser Bemühungen konnte China trotz einiger Anfangsschwierigkeiten die Rekordproduktion erreichen.

Getreideimporte aus Polen, Tschechien und Frankreich nach Deutschland 2022

Du hast schon einmal davon gehört, dass viele deutsche Brote und Backwaren mit Getreide aus Polen, Tschechien und Frankreich hergestellt werden? 2022 waren diese drei Länder die führenden Herkunftsländer für Getreide in Deutschland. Polen stellte dabei das größte Importland dar – mit 3,8 Millionen Tonnen. Insgesamt lag die Gesamtimportmenge von Getreide in Deutschland an diesem Jahr bei 11,1 Millionen Tonnen. Das bedeutet, dass mehr als ein Drittel des Getreides, das in Deutschland gekauft wurde, aus den oben genannten Ländern kam. Die hohe Importmenge aus Polen, Tschechien und Frankreich zeigt, wie wichtig es ist, eine gute und vertrauensvolle Beziehung zu den Nachbarländern zu pflegen.

Erfahre mehr über Getreide: Ursprung im Fruchtbaren Halbmond

Du willst mehr über das Getreide und sein Ursprungsgebiet erfahren? Dann lies weiter! Der Fruchtbare Halbmond, der sich durch den Nahen Osten erstreckt, ist der Ursprungsort des Getreides. Dazu gehören der Libanon, das anatolische und das iranische Bergland. Bereits vor langer Zeit wurde hier Getreide angebaut. Da die Getreidearten in dieser Region in den milden Wintermonaten besonders gut gedeihen, hat sich die Region zu einem wichtigen Getreideanbaugebiet entwickelt. Heutzutage werden viele verschiedene Getreidearten in diesem Gebiet angebaut, darunter Weizen, Gerste, Hafer, Hirse und Reis.

Tschechien: Wichtigster Weizenlieferant für Deutschland 2022

2022 war Tschechien der wichtigste Weizenlieferant für den deutschen Markt. Es wurden insgesamt 1,6 Millionen Tonnen eingeführt. Trotzdem konnte Deutschland mit einem Selbstversorgungsgrad von 119 Prozent auf eigenen Anbau setzen. Daher war es nicht unbedingt notwendig, Weizen von anderen Ländern zu importieren. Allerdings waren die tschechischen Weizensorten vor allem aufgrund ihrer Qualität und ihres Geschmacks sehr gefragt. Dadurch konnten die deutschen Verbraucher immer wieder von den Vorteilen des Nachbarlandes profitieren.

Ukrainisches Getreide: Prozentsatz der Produktion

Getreideversorgung in Deutschland: Immer sicher und zuverlässig

Du musst dir keine Sorgen machen, dass du in Deutschland nicht genug Getreide für deine Ernährung bekommst. Ein Fünftel der Ernte hierzulande wird für die Ernährung genutzt, während fast 60 Prozent als Futter für Tiere dienen. Bei anderen, ebenfalls für die Ernährung wichtigen, Getreidearten wie Roggen, Hartweizen und Hafer, musst du zwar ebenfalls auf Importe zurückgreifen, aber auch dafür ist gesorgt. Dank zuverlässiger Lieferanten aus aller Welt können die Deutschen auch in normalen Jahren auf eine ausreichende Versorgung mit Getreide zählen.

Export von ukrainischem Getreide nach Ägypten und Indonesien

Du hast sicher schon von den schrecklichen Kriegsgeschehnissen in der Ukraine gehört. Seitdem der Krieg in der Region ausgebrochen ist, wird ein Großteil des dort angebauten Getreides nach Ägypten und Indonesien exportiert. Laut des Internationalen Handelszentrums stammen im Jahr 2020 rund 17 Prozent aller Getreideimporte Ägyptens aus der Ukraine und 15,1 Prozent aller Einfuhren nach Indonesien. Dieser Export ist für viele Menschen in den beiden Ländern eine große Erleichterung, da es zu einer sicheren Versorgung mit Lebensmitteln beiträgt. Gleichzeitig bedeutet es aber auch, dass die ukrainischen Bürger_innen weniger Zugang zu Getreide haben, da es exportiert wird. Deshalb ist es wichtig, dass die internationale Gemeinschaft die Ukraine in dieser schwierigen Situation unterstützt.

Ernte in der Ukraine: Reichhaltige Getreide- und Gemüseprodukte

Das Land Ukraine verdankt seine reichhaltige Ernte vor allem den geologischen Gegebenheiten: Weite Teile besonders der Süd- und Zentralukraine sind mit humusreichen und tiefgründigen Schwarzerdeböden ausgestattet. Diese, in Kombination mit dem günstigen Klima, ermöglichen es Landwirten, eine reiche Ernte zu ernten. Dank des reichen Bodens können sie eine Vielzahl verschiedener Getreidesorten anbauen, darunter Weizen, Roggen, Gerste, Hafer und Mais. Aber auch Obst und Gemüse wie Äpfel, Birnen, Kartoffeln und Tomaten werden angebaut. Außerdem werden in der Ukraine viele verschiedene Getreideprodukte hergestellt, die zu Brot, Kekse, Kuchen und anderen Leckereien verarbeitet werden.

Kernel Holding: Der weltgrößte Agrikulturkonzern aus der Ukraine

Kernel Holding ist ein ukrainischer Agrikulturkonzern mit Sitz in Luxemburg. Du wirst überrascht sein, denn die operative Leitung findet jedoch aus Kiew statt. Kernel ist der weltgrößte Erzeuger und Exporteur von Sonnenblumenöl, aber auch der größte Getreideerzeuger und Getreideexporteur der Ukraine. Sie sind stolz darauf, in einem Land zu arbeiten, das bekannt ist für seine produktiven und reichen Agrarressourcen. Mit einem Netzwerk von mehr als 50 Standorten in der Ukraine und in der Europäischen Union, hat Kernel eine starke Präsenz in der Agrikulturindustrie.

Ukraine: Weizenexport nach Ägypten 2021 erreicht 3,4 Mio. Tonnen

Ägypten war für die Ukraine 2021 das wichtigste Zielland für Weizen (inkl. Mengkorn). Insgesamt wurden rund 3,4 Millionen Tonnen dorthin exportiert. Der Ukraine-Krieg hat leider weitreichende Auswirkungen auf die Lebensmittelversorgung. Auf unserer Themenseite findest Du weitere Informationen dazu. Es ist entscheidend, dass alle Menschen Zugang zu ausreichend Nahrungsmitteln haben. Deshalb unterstützen wir Initiativen, die sich für fairen Handel und eine nachhaltige Lebensmittelproduktion einsetzen.

Ukraine: EU, China & Ägypten im Fokus beim Mais Export

Die EU, China und Ägypten stellten in der Vergangenheit die wichtigsten Abnehmer ukrainischen Maises dar. Allerdings folgten dahinter auch andere Länder, wie Südkorea, die Türkei und der Iran. Sie alle kauften große Mengen des Produkts. Letztes Jahr beliefen sich die Exporte des ukrainischen Maises auf über 25 Millionen Tonnen. Davon entfielen mehr als die Hälfte auf die EU, gut ein Viertel auf China und knapp 10 Prozent auf Ägypten. Südkorea, die Türkei und der Iran importierten zusammen etwa 5 Prozent des ukrainischen Maises.

Insgesamt nehmen die Exporte des ukrainischen Maises stetig zu und die Nachfrage nach dem Produkt ist weiterhin sehr hoch. Daher sind die EU, China und Ägypten sowie Südkorea, die Türkei und der Iran auch weiterhin die größten Abnehmer des ukrainischen Maises. Und auch Du kannst dazu beitragen, dass noch mehr ukrainischer Mais verkauft wird, indem Du ihn beim Einkauf bevorzugst.

Weizenimporte 2019: Ägypten größter Käufer aus Ukraine & Russland

Ägypten, Indonesien, Bangladesch und Pakistan waren 2019 die wichtigsten Abnehmer ukrainischen Weizens. Insgesamt importierten sie 7,5 Millionen Tonnen. Ägypten war dabei der größte Käufer mit 3,1 Millionen Tonnen. Indonesien folgte mit 2,7 Millionen Tonnen, gefolgt von Bangladesch mit 1,5 Millionen und Pakistan mit 1,2 Millionen Tonnen. Auch für Weizen aus Russland ist Ägypten mit rund 8,3 Millionen Tonnen Importeur Nummer eins. Weizen ist für die Länder ein zentraler Bestandteil der Ernährung und wird daher in großen Mengen eingekauft. Diese Entwicklung dürfte sich auch 2020 fortsetzen.

Selbstversorgungsgrad bei Getreide 2021/22: 109%

Insgesamt betrachtet ist der Selbstversorgungsgrad bei Getreide 2021/22 äußerst positiv. So liegt er bei stolzen 109 Prozent. Besonders erfreulich ist dabei der Selbstversorgungsgrad bei Weichweizen, der bei 126 Prozent liegt. Damit können wir uns als Land in der Getreideproduktion voll und ganz selbst versorgen. Eine solche Autarkie ist aufgrund der Unabhängigkeit und Selbstständigkeit, die sie uns gewährleistet, ungemein wichtig. Auch bei anderen Getreidesorten wie Roggen, Gerste und Hafer besteht ein guter Selbstversorgungsgrad, sodass wir als Land in Bezug auf die Getreideproduktion auf einem sehr guten Weg sind.

Getreideproduktion in Deutschland 2017: Selbstversorgungsgrad 80%

Diese Werte beziehen sich auf die Produktion im Jahr 2017.

Du wirst vielleicht überrascht sein, aber nur 1,9 Prozent der deutschen Getreideimporte kommen aus der Ukraine und sogar nur 0,1 Prozent aus Russland. Der Selbstversorgungsgrad von Getreide, gemessen an der Produktion im Jahr 2017, variiert laut der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE). Weichweizen erreicht hier mit einem Selbstversorgungsgrad von 125 Prozent den höchsten Wert. Aber auch Gerste liegt mit 113 Prozent nicht weit dahinter. Insgesamt hat Deutschland mit einem Selbstversorgungsgrad von 80 Prozent einen guten Überblick über die Getreideproduktion. Somit kannst du sicher sein, dass dein tägliches Brot aus deutschen Landen stammt.

Ukraine als Exporteur von Agrarprodukten: 8-32% Anteil am globalen Handel

Laut der Uno-Organisation für Handel und Entwicklung (UNCTAD) betrug der Anteil der Ukraine am weltweiten Handel mit Weizen im Jahr 2020 8 Prozent. Bei Mais lag der Anteil bei 13 Prozent und bei Sonnenblumenöl sowie Saatgut sogar bei 32 Prozent. Diese Zahlen untermauern die Bedeutung, die die Ukraine als landwirtschaftlicher Exporteur hat. Sie rangiert auf Platz vier der größten Weizenausfuhrländer und ist damit eines der wichtigsten Länder für den globalen Handel mit Agrarprodukten. Aufgrund der vielen Ernten und des erheblichen Anbaus von Sonnenblumenöl, Weizen und Mais ist die Ukraine einer der bedeutendsten Lieferanten für Lebensmittel und landwirtschaftliche Erzeugnisse.

Schlussworte

Die Ukraine ist ein wichtiger Getreideproduzent in Europa. Laut dem Landwirtschaftsministerium der Ukraine produziert die Ukraine jährlich etwa 25% des Getreides in Europa. Sie ist damit einer der wichtigsten Getreidelieferanten in Europa.

Es ist offensichtlich, dass die Ukraine ein bedeutender Exporteur von Getreide ist, da über ein Viertel aller weltweiten Exporte aus diesem Land stammen. Daher ist es wichtig, dass du dir bewusst machst, wie sehr die Ukraine zur Versorgung der globalen Getreidemärkte beiträgt.

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