Hallo zusammen! Ich würde gerne mit euch über das ukrainische Getreide sprechen. Das Getreide, das in der Ukraine angebaut wird, hat viele nützliche Verwendungsmöglichkeiten und es wird weltweit exportiert. Aber wohin genau? Heute werde ich euch mehr über den Weg des ukrainischen Getreides erzählen. Also, lasst uns loslegen!
Ukraine ist ein großer Getreideproduzent und exportiert sein Getreide weltweit. Es kann auf viele Länder in Europa, Südamerika, Asien und Afrika exportiert werden, je nachdem, welche Art von Getreide und welche Mengen angefordert werden. In Europa exportieren die Ukraine meistens Weizen, Mais und Gerste. Es gibt auch andere Arten von Getreide, die aus der Ukraine exportiert werden können, wie Roggen, Hirse, Sorghum und Hafer.
Ukraine unterstützt benachteiligte Länder mit Weizenlieferungen
Bis heute wurden mehr als 456 000 Tonnen Weizen aus den ukrainischen Häfen auf den Weg gebracht, um Länder wie Äthiopien, Jemen, Dschibuti, Somalia und Afghanistan zu beliefern. Diese Lieferungen sind ein wesentlicher Bestandteil der Unterstützung der Ukraine für benachteiligte Länder in Afrika und im Nahen Osten. Die Weizentransporte werden vom ukrainischen Agrarministerium koordiniert, um Menschen in diesen Ländern zu helfen, die unter Hungersnot leiden. Zusätzlich zu den Weizenlieferungen sind auch Hilfskonvois unterwegs, die sich auf humanitäre Hilfe konzentrieren und medizinische Versorgung, Nahrungsmittel und sauberes Trinkwasser bereitstellen. Dieser Einsatz unterstreicht die humanitäre Verantwortung der Ukraine, die es sich zum Ziel gesetzt hat, Menschen in Not zu unterstützen.
Privatbesitz des Ackerlands in der Ukraine: Gesetzliche Regelungen
Du fragst dich, wem das Ackerland in der Ukraine gehört? Laut ukrainischer Verfassung gehört es dem ukrainischen Volk. Doch in der Praxis sieht es anders aus: Etwa 25 Prozent der landwirtschaftlichen Flächen sind im Besitz des ukrainischen Staates und der Kommunen. Allerdings liegt die restliche Fläche in den Händen von privaten Eigentümern. Dementsprechend ist der Großteil des Ackerlands in der Ukraine in Privatbesitz. Um das Land zu verwalten, sind strenge gesetzliche Regelungen notwendig. So ist es den Eigentümern untersagt, das Land gewinnbringend zu veräußern oder zu verschenken. Außerdem müssen sie einen Teil ihres Landes zur Verfügung stellen, um die lokale Bevölkerung zu unterstützen.
Russische & Weißrussische Unternehmen Kontrollieren 110000 Hektar in Ukraine
Du hast vielleicht gehört, dass in der Ukraine etwa 110000 Hektar Land von russischen und weißrussischen Unternehmen kontrolliert werden. Was viele nicht wissen ist, dass der größte Teil davon in den Regionen Charkiw, Luhansk und Cherson liegt. Es ist interessant festzustellen, dass sich die meisten Unternehmen in der Region Luhansk befinden. Dieses Gebiet ist besonders interessant, da es einige der größten Industriezentren beherbergt. Außerdem gibt es dort einige wichtige militärische Anlagen. Es ist wichtig zu beachten, dass die Kontrolle dieser Unternehmen und Anlagen weiterhin in russischen und weißrussischen Händen liegt.
Krim: Konflikt zwischen Ukraine und Russland
Du hast bestimmt schon von der Krim gehört, die vor allem durch den Konflikt zwischen der Ukraine und Russland in den Medien ist. Die Krim ist ein Gebiet, das 1945 zur einfachen Oblast innerhalb der Russischen Sozialistischen Föderativen Sowjetrepublik (RSFSR) erklärt wurde. Doch im Jahr 1954, nur ein Jahr nach dem Tod von Stalin, wurde die Krim in den Territorialbestand der Ukrainischen Sozialistischen Sowjetrepublik (USSR) übergeben. Seitdem ist die Krim Teil der Ukraine, obwohl sie für viele Russen ein wichtiger Teil ihrer Identität ist. Heutzutage hat das Gebiet eine besondere Bedeutung, da es einen Konflikt zwischen der Ukraine und Russland ausgelöst hat, der weiterhin andauert.
Erfahre mehr über die Krim – Geschichte, Kultur und mehr
Die Krim ist eine Halbinsel mit einer bewegten Geschichte. Sie liegt im nördlichen Schwarzen Meer und war bis 2014 Teil der Ukraine. 2014 wurde die Krim jedoch von Russland annektiert. Dieser Herrschaftswechsel ist einer von vielen, die die Halbinsel im Laufe der Jahrhunderte erlebt hat. Seitdem sind viele Jahre vergangen und die Krim hat sich verändert. Heute ist sie eine autonome Republik und hat eine einzigartige Kultur, die sich aus verschiedenen Einflüssen zusammensetzt. Obwohl es sich seit der Annexion um ein umstrittenes Gebiet handelt, zieht es immer mehr Besucher an, die die natürliche Schönheit der Krim bewundern möchten.
Kernel Holding: Weltgrößter Sonnenblumenöl & Getreideexporteur
Kernel Holding ist ein ukrainischer Agrikulturkonzern mit Sitz in Luxemburg. Du kennst ihn vielleicht als den weltweit größten Erzeuger und Exporteur von Sonnenblumenöl. Aber Kernel Holding ist noch mehr als das: Es ist auch der größte Getreideerzeuger und Getreideexporteur der Ukraine. Obwohl der Hauptsitz des Unternehmens in Luxemburg ist, wird die operative Leitung aus Kiew gesteuert. Kernel Holding bietet seinen Kunden also nicht nur hochwertiges Sonnenblumenöl, sondern auch eine Vielzahl an Getreideprodukten.
Russland und Ukraine sind die größten Weizenexporteure
Du fragst Dich, wer die größten Weizenexporteure sind? Knapp ein Viertel der globalen Weizenexporte entfallen auf die Russische Föderation und die Ukraine. Die beiden Länder sind die weltweit größten Weizenexporteure. 2021 exportierten sie zusammen über 35 Millionen Tonnen Weizen. Die wichtigsten Ausfuhrziele für ukrainischen Weizen waren 2021 Ägypten, Indonesien, die Türkei, Pakistan und Marokko. Kurioserweise lag der größte Abnehmer des ukrainischen Weizens im Jahr 2021 in Ägypten, aber das Land ist auch ein großer Produzent von Weizen. In 2021 produzierte Ägypten über 14 Millionen Tonnen Weizen. Im Vergleich dazu waren Russlands größte Abnehmer die Türkei, Iran, Indonesien, Marokko und Weißrussland. Es ist also ein reger Handel mit Weizen, der viele Länder miteinander verbindet.
Deutschland importiert Weizen, Gerste und Mais aus Tschechien, Polen und mehr
Für Weizen ist Tschechien der wichtigste Importpartner Deutschlands. Danach folgen Polen und Frankreich. Litauen und Kanada sind ebenfalls wichtige Importländer. Für Gerstenimporte ist Tschechien ebenfalls ein bedeutender Partner. Dänemark und Frankreich komplettieren das Ranking der wichtigsten Lieferländer. Im Jahr 2016 standen vor allem Polen bei den Maisimporten auf Platz 1. Doch auch andere Länder, wie beispielsweise Italien oder Ungarn tragen dazu bei, dass Deutschland mit seinen Weizen, Gersten und Maisbedürfnissen versorgt wird.
Russland Exporteur Nr. 1 für Weizen und Weizenprodukte
Russland war im Wirtschaftsjahr 2020/21 der weltweit größte Exporteur für Weizen und Weizenprodukte. Laut den neuesten Zahlen der Internationalen Handelsorganisation (ITO) wurden mehr als 30 Millionen Tonnen Weizen aus Russland exportiert. Damit hatte es einen Anteil von über einem Viertel am globalen Weizenexport. Auch andere Getreideprodukte wie Gerste und Hafer wurden in großen Mengen exportiert.
Die russischen Kornfelder sind für ihre hohe Weizenproduktion bekannt und die Kornproduktion hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Dies hat sich direkt auf den Export ausgewirkt. Die russische Regierung hat auch einige Unterstützungsprogramme eingeführt, um den Bauern zu helfen, die Ernteerträge zu steigern und so die Weizenproduktion weiter zu erhöhen.
Die Exporte von Weizen und Weizenprodukten aus Russland haben dazu beigetragen, dass die Welt mit den notwendigen Nahrungsmitteln versorgt wird. Darüber hinaus wurden die Erlöse aus dem Export für wichtige Investitionen in die lokalen Wirtschaften genutzt.
Mais – Meistproduziertes Getreide & Wertvoller Energielieferant
Mais ist weltweit das meistproduzierte Getreide und stand im Jahr 2018/2019 an der Spitze der Ernteerträge mit fast 1,1 Milliarden Tonnen. Es folgt das Getreide Weizen, dessen Ernteertrag mit rund 734 Millionen Tonnen nur etwa zwei Drittel der Maismenge erreichte. Reis, auch als „König der Getreidesorten“ bekannt, kam in diesem Jahr auf einen Ernteertrag von ungefähr 495 Millionen Tonnen.
Maiskörner sind aufgrund ihrer Weite Verbreitung ein wichtiger Bestandteil der Ernährung vieler Menschen. Da Mais ein schnell wachsendes Getreide ist, werden die Körner in kurzer Zeit reif und sind so ein wertvoller Energielieferant. Darüber hinaus werden Maiskörner auch gerne als Futter für Tiere verwendet. Zudem findet Mais vielfältige Verwendung in der Lebensmittelindustrie, da die Körner als Zutat in verschiedensten Produkten wie Cornflakes und Süßigkeiten vorkommen.
Löss: Einzigartiges Gestein mit 96/100 Punkten Fruchtbarkeit
Du hast vielleicht schon mal von Schwarzerde gehört, aber was ist Löss? Löss ist ein feines Sedimentgestein, das sich im Laufe der Zeit durch Wind und Wasser gebildet hat. Es besteht aus kleinen Sandpartikeln und ist besonders fruchtbar. In Bayern gibt es den sogenannten Tschernosem, eine besonders hochwertige Form von Schwarzerde, die 96 von 100 Punkten erhält. Das ist wirklich beeindruckend und macht den Boden zu einem der fruchtbarsten der Welt. Mit seiner einzigartigen Kombination aus Mineralien, Nährstoffen und Humus ist er ideal geeignet für die Landwirtschaft.
Getreideimport nach Deutschland: Polen, Tschechien und Frankreich führen 2022
Im Jahr 2022 stellten Polen, Tschechien und Frankreich die drei größten Exportländer für Getreide nach Deutschland dar. Polen lieferte dabei mit 3,8 Millionen Tonnen die höchste Menge an Getreide. Insgesamt betrug die Importmenge für Getreide in Deutschland an diesem Jahr 11,1 Millionen Tonnen. Weitere Länder, die Getreide in Deutschland lieferten, waren unter anderem die Niederlande, Belgien und die Ukraine. Zudem wurden auch kleinere Mengen durch die baltischen Staaten sowie Spanien und Italien exportiert.
Russland: Weltgrößter Exporteur für Weizen – 42 Mio. Tonnen pro Jahr
Russland ist der weltweit größte Exporteur für Weizen. Für das Erntejahr 2022/2023 prognostizierte die USDA – die United States Department of Agriculture – eine Exportmenge von rund 42 Millionen Tonnen Weizen für das Land. Auch die Europäische Union, Australien und Kanada gehören zu den größten Exporteuren des kostbaren Grundnahrungsmittels. Weizen ist eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel der Welt und wird in vielen Ländern weltweit angebaut. Es wird zur Herstellung von Backwaren, Brot, Mehl und vielen anderen Produkten verwendet. In Russland ist Weizen eine bedeutende Einnahmequelle. Es ist eine der größten Weizenproduktionsregionen der Welt und bildet einen wichtigen Teil des Agrarsektors des Landes. Die Exporte des wertvollen Getreides tragen zur wirtschaftlichen Entwicklung des Landes bei und schaffen Arbeitsplätze. Russland ist auch ein wichtiges Mitglied der Welternährungsorganisation und verfolgt eine Politik, die darauf abzielt, alle Länder mit ausreichenden Mengen an Grundnahrungsmitteln zu versorgen.
Russischer Weizenexport 2021: Türkei und Afrika-/Naher Osten-Regionen wichtige Abnehmer
Im Jahr 2021 exportierte Russland rund 6,7 Millionen Tonnen Weizen und Mengkorn vor allem in den asiatischen und afrikanischen Raum. Die Türkei war das wichtigste Zielland: Allein dorthin wurden fast 60 Prozent des Exportvolumens geliefert. Aber auch andere Länder wie Ägypten, Algerien und Iran sind wichtige Abnehmer. Insgesamt wurde mehr als die Hälfte des russischen Weizens in den Nahen Osten und nach Afrika verschifft. Dies zeigt, wie wichtig die Regionen für den russischen Export sind.
Weichweizen: Deutschland gut versorgt mit Selbstversorgungsgrad von 126%
Der Selbstversorgungsgrad bei Getreide lag 2021/22 insgesamt bei über 100 Prozent. Unter den einzelnen Getreidesorten hat sich der Weichweizen besonders positiv entwickelt. Mit einem Selbstversorgungsgrad von 126 Prozent schaffte es Weichweizen an die Spitze der Getreidearten. Es lässt sich also schlussfolgern, dass Deutschland in Bezug auf Weichweizen gut versorgt ist. Dies ist ein sehr positives Ergebnis. Dennoch sollte man beachten, dass die weiteren Getreidearten einen Selbstversorgungsgrad von unter 100 Prozent aufweisen, sodass es in diesen Bereichen noch zu Verbesserungen kommen muss.
Deutschland importiert mehr Getreide aus der Ukraine (2022)
Im Jahr 2022 wurden nach Deutschland 11,1 Millionen Tonnen Getreide importiert. Das entspricht einem Wert von 4,3 Milliarden Euro. Der mengenmäßige Rückgang im Vergleich zum Vorjahr 2021 betrug 1,1 %. Besonders auffällig ist, dass 4,5 % des Getreides aus der Ukraine stammten. Dies ist eine enorme Verbesserung im Vergleich zu früheren Jahren, in denen nur sehr wenig Getreide aus dem Osten Europas importiert wurde. Es ist ein deutlicher Beweis dafür, dass Deutschland zunehmend auf Getreide aus anderen Ländern zurückgreift, um die eigene Versorgung zu sichern.
Ukraine: Große Agrarunternehmen und Landwirtschaftsentwicklung
Du hast schon mal von den großen Agrarunternehmen in der Ukraine gehört? Der Ukrainian Agribusiness Club hat 2018 geschätzt, dass etwa 29 Prozent der ukrainischen Agrarflächen von großen Unternehmen genutzt werden. Kernel und UkrLandFarming sind zwei der größten Agroholdings, die jeweils ca. 570000 Hektar Land bewirtschaften. Allerdings ist es schwer vorherzusagen, wie sich die Landwirtschaft in der Ukraine in den kommenden Jahren entwickeln wird, da die politische Situation im Land ständig im Wandel ist.
US-Firmen besitzen 28% ukrainisches Land – Folgen?
Laut einem Bericht der „Australian National Review“ sind US-amerikanische Firmen wie Cargill, Dupont und Monsanto nun Besitzer von 17 Millionen der rund 60 Millionen Hektar Landfläche der Ukraine. Dies entspricht 28 Prozent des gesamten ukrainischen Territoriums. Dadurch kontrollieren die USA nun einen beträchtlichen Teil des europäischen Staates und haben die Möglichkeit, Einfluss auf die Wirtschaft, die Politik und das Leben der Bevölkerung zu nehmen. Einige Experten sprechen von einer „Landnahme“. Die Vorteile für die USA sind offensichtlich, aber die Auswirkungen auf die Ukraine und ihre Bürger sind noch unklar. Daher ist es wichtig, dass du auf dem Laufenden bleibst, um zu sehen, ob es zu einer positiven oder negativen Entwicklung für das Land kommt.
Ukraine exportiert 10 Millionen Tonnen Weizen 2019
Die meisten ukrainischen Weizenexporte gingen in das Jahr 2019 nach Ägypten. Dort konnte die Ukraine 3,1 Millionen Tonnen Weizen absetzen, was einem Anteil von 22% aller Weizenexporte der Ukraine entspricht. Indonesien folgt auf dem zweiten Platz, wo 2,7 Millionen Tonnen des Weizens konsumiert wurden. Bangladesch und Pakistan liegen mit jeweils 1,5 Millionen Tonnen und 1,2 Millionen Tonnen auf den Plätzen drei und vier. Auch für Weizen aus Russland ist Ägypten der wichtigste Abnehmer. 2019 wurden 8,3 Millionen Tonnen Weizen in das Land importiert. Dies entspricht einem Anteil von 55% aller Weizenimporte des Landes.
Insgesamt konnten die ukrainischen Landwirte 2019 über 10 Millionen Tonnen Weizen exportieren. Das ist ein Plus von 3,5% im Vergleich zum Vorjahr. Während die meisten Weizenexporte in andere Länder gingen, wurden auch innerhalb der Ukraine Weizenprodukte verschickt. 6,6 Millionen Tonnen Weizen wurden innerhalb des Landes verschickt, um die Bewohner zu versorgen.
Frankreich: Europas größter Getreideerzeuger (67,3 Mio. Tonnen)
Frankreich ist nach wie vor Europas größter Erzeuger von Getreide. Im Jahr 2013 produzierten die Bauern des Landes insgesamt 67,3 Millionen Tonnen. Frankreich ist damit einer der bedeutendsten Lieferanten von Getreide weltweit. Du kannst dir vorstellen, wie wichtig es ist, dass die Bauern des Landes eine stabile Produktion leisten, um die Nachfrage nach Getreide zu decken. Dank ihrer harten Arbeit können viele Menschen auf der Welt satt werden.
Schlussworte
Ukrainisches Getreide wird in viele Länder exportiert, vor allem nach Europa und in die GUS-Staaten. Es wird auch nach Ländern im Nahen Osten, Afrika, Asien und Nordamerika exportiert. Es kann auch in den Läden des Landes gekauft werden, wo die Ukraine es produziert.
Aufgrund der Untersuchung des Themas können wir schließen, dass ukrainisches Getreide hauptsächlich in andere europäische Länder exportiert wird, um den internationalen Markt zu bedienen. Es ist offensichtlich, dass die Ukraine ein wichtiger Exporteur von Getreide ist und dass andere Länder davon profitieren. Deshalb ist es wichtig, dass du darauf achtest, dass die Ernte in der Ukraine erfolgreich ist, damit auch andere Länder davon profitieren können.