Entdecken Sie, wohin das Getreide aus der Ukraine geliefert wird!

Getreide aus der Ukraine Lieferung

Hallo zusammen!
Heute möchte ich euch eine interessante Frage zum Thema Getreide aus der Ukraine stellen: Wo wird das Getreide aus der Ukraine geliefert? Ich werde mit euch zusammen recherchieren, um herauszufinden, welche Länder am meisten von der ukrainischen Getreideproduktion profitieren. Lass uns gemeinsam herausfinden, wo das Getreide hinfließt!

Das Getreide aus der Ukraine wird in viele verschiedene Länder geliefert. Es wird hauptsächlich in die Europäische Union, nach Asien, in die Vereinigten Staaten und nach Afrika exportiert. Es gibt auch ein paar andere Länder, die Getreide aus der Ukraine beziehen, z.B. die Schweiz, Russland, Kanada und einige andere.

Deutsche Exporte: TOP 5 Abnehmerländer machen 60% aus

Exportziele: Insgesamt exportiert Deutschland viele verschiedene Waren. Die TOP 5 der wichtigsten Abnehmerländer machen dabei einen großen Teil der Exportmenge aus: 60 % der Exporte gehen auf sie – und dabei entfallen auf die TOP 3 sogar knapp 46 % aller Exporte. Bei den Top 3-Ländern handelt es sich um Spanien, China und die Türkei. Danach folgen noch Italien und die Niederlande, die jedoch etwas weniger Waren aus Deutschland beziehen. In der Grafik siehst Du, welchen Anteil die einzelnen Länder an den deutschen Exporten haben.

Weizenexport von Russland & Ukraine: Ägypten größter Abnehmer

Weizen ist eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel. Es ist eines der am weitesten verbreiteten Getreide und die Exporte sind sehr wichtig für viele Länder. Knapp ein Viertel der globalen Weizenexporte wurde 2021 von Russland und der Ukraine getätigt. Diese beiden Länder sind die größten Exporteure des Getreides.

Die Ägypter sind bei Weizenimporten ein wichtiger Player. Sie sind der größte Ausfuhrmarkt für ukrainischen Weizen. Weitere wichtige Zielländer für den Weizenexport aus der Ukraine sind Indonesien, die Türkei, Pakistan und Marokko.

Der Weizenexport ist für viele Länder eine wichtige Quelle für Devisen. Er versorgt viele Länder mit dem Grundnahrungsmittel und stellt sicher, dass die Ernährungssicherheit gewährleistet ist. Darüber hinaus ist er eine wichtige Einkommensquelle für die Landwirte und diejenigen, die in der Weizenindustrie tätig sind.

Deutschland hat eine hohe Getreideversorgungsqualität

Du hast es sicher schon bemerkt: Laut der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) kommt nur ein kleiner Anteil von 1,9 Prozent des Getreides aus der Ukraine und 0,1 Prozent aus Russland. Aber du wirst überrascht sein, wie hoch der Selbstversorgungsgrad bei uns ist – insbesondere bei Weichweizen und Gerste. Laut der BLE liegt dieser bei Weichweizen bei sagenhaften 125 Prozent und bei Gerste sogar bei 113 Prozent. Damit sind wir in Deutschland extrem gut versorgt und können uns über eine hohe Versorgungsqualität freuen.

Getreideimporte in Deutschland 2022: 11,1 Mio. Tonnen

Im Jahr 2022 stammte die meiste Getreidemenge in Deutschland aus Polen, Tschechien und Frankreich. Ungefähr 3,8 Millionen Tonnen Getreide kamen aus Polen. Der Gesamtimport von Getreide in Deutschland betrug 11,1 Millionen Tonnen. Da Getreide eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel ist, ist es wichtig, dass die Versorgungssicherheit in Deutschland gewährleistet wird. Die Importe tragen dazu bei, das hungere in Deutschland verhindert wird.

 Ukraine Getreide Export

Russische und Weißrussische Unternehmen kontrollieren 110000 Hektar in Ukraine

Unser Team hat herausgefunden, dass russische und weißrussische Unternehmen in der Ukraine rund 110000 Hektar Land kontrollieren. Der größte Teil dieser Fläche ist in den Regionen Charkiw, Luhansk und Cherson zu finden. Dieses Phänomen ist ein Beleg dafür, dass diese drei Regionen für ausländische Investoren besonders attraktiv sind. Allerdings können auch andere Faktoren wie politische Stabilität und gute Infrastruktur eine Rolle bei der Entscheidung für eine Investition spielen.

Um sicherzustellen, dass die Interessen der ukrainischen Bevölkerung gewahrt werden und dass ausländische Investoren ein vertrauenswürdiger Partner sind, ist es wichtig, dass die ukrainische Regierung die entsprechenden Rahmenbedingungen schafft. Dazu gehören unter anderem eine starke, effiziente und rechtlich fundierte Regulierung sowie ein angemessener Schutz der Rechte von Konsumenten und Investoren, um nur einige zu nennen.

Landwirtschaftliche Flächen in der Ukraine 2018: Wert niedriger als Muschik sie nennt

Du hast gehört, dass die Werte landwirtschaftlicher Flächen in der Ukraine 2018 niedriger waren als Muschik sie nennt? Laut statistischen Daten wurden 1 Hektar Ackerland und Altbrache mit einem durchschnittlichen Wert von 30,9 Tausend Hryvnja (1,12 Tausend Euro) bewertet. Das ist schon sehr wenig, wenn man bedenkt, dass es in anderen Ländern mehr als doppelt so viel sein kann. Auch aufgrund der kürzlichen Währungsabwertung in der Ukraine sind die landwirtschaftlichen Flächen noch weniger wert als vor 2018. Dennoch spielen sie eine wichtige Rolle in der ukrainischen Wirtschaft, da sie für die Produktion einer Vielzahl verschiedener Nahrungsmittel und anderer Produkte benötigt werden.

Kernel Holding: Weltgrößter Erzeuger und Exporteur von Sonnenblumenöl

Kernel Holding ist ein ukrainischer Agrikulturkonzern, der seine Zentrale in Luxemburg hat. Doch die operative Leitung erfolgt aus Kiew. Das Unternehmen ist bekannt für seine herausragenden Leistungen als weltgrößter Erzeuger und Exporteur von Sonnenblumenöl und als der größte Getreideerzeuger und Getreideexporteur der Ukraine. Mit seiner jahrzehntelangen Erfahrung in der Landwirtschaft hat Kernel Holding eine führende Position auf dem globalen Markt eingenommen. Mit einem hochmodernen und effizienten Anbaumodell bietet das Unternehmen ein breites Spektrum an Produkten, darunter auch Bioprodukte. Kernel Holding ist ein verlässlicher Partner für unterschiedliche Abnehmer wie z.B. Lebensmittelunternehmen, Ölmühlen, Bäckereien und Supermarktketten.

Landwirtschaft in Deutschland: 60% Futter, 20% Ernährung

Du weißt sicherlich, dass die Landwirtschaft hierzulande eine wichtige Rolle spielt. Aber hast Du auch mal näher darüber nachgedacht, welchen Anteil die verschiedenen Getreidearten an der Ernte haben? Laut einer aktuellen Studie werden in Deutschland fast 60 Prozent der Ernte als Futter verwendet. Für die Ernährung bleiben lediglich rund ein Fünftel der Ernte übrig. Bei anderen auch für die Ernährung wichtigen Getreidearten wie Roggen, Hartweizen und Hafer sind wir aufgrund der geringen Erntemengen eben nicht ausreichend versorgt. Deshalb müssen wir in normalen Jahren beträchtliche Mengen an Getreideimporten. Es ist also wichtig, dass wir in Deutschland auf eine nachhaltige Landwirtschaft setzen, damit wir auch in Zukunft ausreichend und vor allem gesundes Getreide für unsere Ernährung haben.

Französische Armee: Keine neuen Leclerc-Panzer seit 2008

Auch wenn es politische Gründe für das französische Zögern beim Verkauf von Leclerc-Panzern gibt, gibt es auch technische und logistische Hürden. Die französische Armee hat seit 2008 keine neuen Leclerc-Panzer mehr hergestellt und viele der 226 vorhandenen Exemplare sind nicht mehr einsatzbereit. Dies bedeutet, dass die französische Armee nicht einmal genug Panzer für ihre eigenen Übungszwecke hat. Daher wäre es für die französische Regierung schwierig, Leclerc-Panzer an andere Länder zu verkaufen.

Ukraine als Weizenproduzent: 3,4 Mio. Tonnen Exporte nach Ägypten

Im Jahr 2021 war Ägypten das wichtigste Zielland für ukrainische Weizen- und Mengkornexporte. Insgesamt wurden rund 3,4 Millionen Tonnen des Getreides in das nordafrikanische Land verschifft. Die Ukraine hat sich in den letzten Jahren als einer der bedeutendsten Weizenproduzenten weltweit etabliert. Dies ist jedoch auch eine Folge des Krieges, der dazu geführt hat, dass die Produktion von landwirtschaftlichen Gütern angekurbelt wurde. Welche Auswirkungen der Krieg noch hat und wie es um die Lebensmittelversorgung in der Ukraine bestellt ist, erfährst du auf unserer Themenseite.

Ukraine-Getreide Exporte

Weizenexport nach 12 Ländern, inkl. Sudan südlich der Sahara

Weizen wurde nicht nur in die Türkei, sondern auch nach Ägypten, Israel, Rumänien, Djibuti und in den Sudan geliefert. Insgesamt fanden Lieferungen in 12 verschiedenen Ländern statt, davon war der Sudan das einzige südlich der Sahara gelegene afrikanische Land. Dieses war besonders bemerkenswert, da es eine besonders trockene Region ist, die nicht immer leicht zugänglich ist. Trotzdem gelang es den lokalen Bauern, Weizen auf ihren Feldern anzubauen und zu ernten, damit sie an den Exportmarkt verkaufen konnten. Damit konnten sie ihre Familien ernähren und ihren Lebensunterhalt sichern.

Ukrainischer Frachter „Kapitan Belousov“ unterwegs zum Libanon mit Getreide

Der ukrainische Frachter „Kapitan Belousov“ hat alle Kontrollen in der Türkei erfolgreich überstanden. Die Experten hatten das Schiff vorab auf Waffen untersucht – eine angespannte Situation. Nun ist es auf dem Weg in den Libanon und wird dort voraussichtlich am Wochenende ankommen. Der Frachter ist vollgestopft mit Getreide, um die Not der Menschen in der Region zu lindern. Viele Menschen in der Region leiden nämlich an Hunger und lebensnotwendige Nahrungsmittel sind sehr knapp. Mit der Ankunft des Frachters wird die Lage hoffentlich bald verbessert werden.

Russischer Weizen: Exporte 2021 auf 6,7 Mio. Tonnen gestiegen

Weizenexporte aus Russland sind im asiatischen und afrikanischen Raum sehr gefragt. Besonders die Türkei ist besonders an russischem Weizen interessiert. 2021 wurden 6,7 Millionen Tonnen Weizen und Mengkorn aus Russland in das Land exportiert. Damit ist die Türkei eindeutig das wichtigste Abnehmerland für russischen Weizen. Aber auch viele andere Nationen, wie z.B. China, Iran, Ägypten, Algerien und Marokko, sind auf russischen Weizen angewiesen. Durch die steigende Nachfrage nach russischen Weizen, konnte der Export in den letzten Jahren deutlich erhöht werden.

Frankreichs Getreideproduktion: Europas größter Hersteller und Exporteur

Frankreich ist auch einer der größten Getreideproduzenten Europas. Im Jahr 2013 wurden dort 67,3 Millionen Tonnen Getreide geerntet. Der Großteil davon wurde in den Bereichen Winterweizen, Gerste und Mais produziert. Damit konnte Frankreich seine Position als Europas größter Getreideproduzent behaupten. Die Weizenproduktion erreichte 2013 ein Rekordhoch von 34,6 Millionen Tonnen. Dies ist ein Anstieg um 8,3 Millionen Tonnen gegenüber dem Vorjahr. Mais und Gerste wurden mit einer jeweiligen Produktion von 16,6 und 15,6 Millionen Tonnen angebaut.

Frankreich ist aber nicht nur Europas größter Getreideproduzent. Es ist auch einer der größten Weizenexporteure. 2013 exportierte es fast 17 Millionen Tonnen Weizen, was einem Anteil von fast 50 Prozent der europäischen Gesamtexporte entspricht. Auch bei Gerste und Mais liegt Frankreich an der Spitze der europäischen Exporte.

Frankreichs Bauern sind in der Lage, eine stabile und produktive Getreideernte zu gewährleisten. Dies geschieht, indem sie das Beste aus den neuesten Entwicklungen in der Landwirtschaftstechnologie herausholen und ein umfassendes Wissen in Bezug auf landwirtschaftliche Praktiken nutzen. Diese Fähigkeiten, kombiniert mit dem Einsatz fortschrittlicher Methoden, sorgen dafür, dass Frankreichs Getreideproduktion weiterhin auf einem hohen Niveau bleibt.

Deutschland und Ukraine: Ein erfolgreiches Handelspartnerschaftsmodell

Deutschland ist einer der wichtigsten Handelspartner der Ukraine. Zu den bedeutendsten deutschen Exportgütern zählen Maschinen, Fahrzeuge, Pharmazeutika und elektrotechnische Erzeugnisse. Auch auf Seiten der Ukraine finden wir interessante Ausfuhrgüter, wie Textilien, Metalle und Chemieprodukte. Knapp 400 deutsche Unternehmen sind im Land vertreten und der Handel wächst stetig. Laut dem Ostausschuss der Deutschen Wirtschaft ist die Ukraine ein attraktiver Absatzmarkt mit großem Wachstumspotential. Gerade kleine und mittlere Unternehmen profitieren von den günstigen Rahmenbedingungen. Also, wenn Du auf der Suche nach einem passenden Markt bist, ist die Ukraine eine lohnende Investition.

Getreideimporte in Deutschland 2021: +3,9% Menge, +25,7% Wert

2021 wurden in Deutschland 11,2 Millionen Tonnen Getreide im Wert von 3,1 Milliarden Euro importiert. Davon machte Weizen (einschließlich Mengkorn) mit einer Importmenge von 4,1 Millionen Tonnen das größte Importgut beim Getreide aus. Das entspricht einem Anteil von 36,7 % an den gesamten Getreideimporten. Im Vergleich zu 2020 stiegen die Importmengen beim Getreide um 3,9 %. Auch die Wertentwicklung des Getreideimportes ist positiv, denn der Wert stieg um 25,7 %. Der Grund hierfür ist vor allem der steigende Weizenpreis.

Ein weiterer Grund für die hohen Getreideimporte ist die verringerte Erntemenge in Deutschland. Durch ungünstige Wetterbedingungen und die Corona-Pandemie gingen die Erntemengen in den letzten Jahren zurück. Daher müssen wir deutlich mehr Getreide importieren, um den Bedarf zu decken.

Deutschland hat 2021/22 eine Überversorgung von Getreide: Weichweizen mit 126 %

Insgesamt lag der Selbstversorgungsgrad bei Getreide im Jahr 2021/22 bei 109 Prozent. Das bedeutet, dass wir in Deutschland eine deutliche Überversorgung von Getreide haben. Unter den einzelnen Getreidesorten war der Selbstversorgungsgrad bei Weichweizen besonders hoch. Hier lag der Selbstversorgungsgrad sogar bei 126 Prozent. Das zeigt, dass der Bedarf an Weichweizen in Deutschland weit über dem liegt, was in unserem Land tatsächlich produziert wird. Dieser überschüssige Weichweizen wird deshalb meist in anderen Ländern verkauft.

Ackerland in der Ukraine: Etwa die Hälfte in Privatbesitz

Weitere 25 Prozent sind in private Hände übergegangen, vor allem an Unternehmen.

In der Ukraine gehört das Ackerland, laut Verfassung, dem Volk. Doch in der Praxis sieht es anders aus. Etwa die Hälfte der landwirtschaftlichen Fläche ist in Privatbesitz übergegangen. Davon sind 25 Prozent an Unternehmen gegangen und der Rest gehört dem Staat und Kommunen. Doch es gibt auch noch Familien, die über ihr Land verfügen, das teilweise schon seit Generationen im Familienbesitz ist. Diese Familien tragen zur Entwicklung der Landwirtschaft in der Ukraine bei, indem sie ihr Wissen und ihre Erfahrung weitergeben.

Russland sieht Krim als Teil seines Hoheitsgebiets seit 21. März

Du hast sicher schon mal davon gehört, dass Russland die Krim seit dem Beitrittsvertrag vom 21. März als Teil seines Hoheitsgebiets ansieht. Damals hat die russische Regierung die Sezessionsregion Krim als souveränen Staat anerkannt und sie ist bis heute die einzige weltweit, die das getan hat. Dieser Schritt hat aber auch eine Reihe politischer Auseinandersetzungen nach sich gezogen. Seitdem wird der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine von vielen Staaten kritisch beobachtet.

Fazit

Das Getreide aus der Ukraine wird hauptsächlich in Länder wie Russland, Kasachstan, Belarus, Türkei, Afrika und Nahost exportiert. Es wird auch an andere europäische Länder, wie Deutschland, Frankreich, Italien, Polen, Spanien, Rumänien, Bulgarien und andere, geliefert.

Die Ukraine liefert Getreide in viele Länder weltweit. Es ist offensichtlich, dass die Ukraine ein wichtiger Exporteur von Getreide ist und dass sie dazu beiträgt, die Ernährung anderer Länder zu sichern. Du kannst also sicher sein, dass das Getreide aus der Ukraine überall auf der Welt angekommen ist und den Menschen dort hilft, ihren Bedarf an Getreide zu decken.

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