Erfahre, wohin die Ukraine ihr Getreide exportiert: Die wichtigsten Exportziele!

Ukraine exportiert Getreide nach Europa, Naher Osten und Afrika

Hallo zusammen! Heute möchte ich euch gerne mehr darüber erzählen, wohin die Ukraine ihr Getreide exportiert. Es ist wirklich interessant zu sehen, welche neuen Märkte die Ukraine als Exportdestinationen ausgewählt hat. Lasst uns also gemeinsam herausfinden, wohin die Ukraine ihr Getreide exportiert!

Die Ukraine exportiert Getreide in viele Länder, vor allem in die Europäische Union, in die USA, nach China, in die Türkei, nach Indien und in die GUS-Staaten.

Ukraine liefert Weizen an ärmere Länder zur Notlinderung

Bis heute wurden mehr als 456.000 Tonnen Weizen aus den ukrainischen Häfen verschifft. Ziel dieser Aktion ist es, Menschen in Not in Äthiopien, Jemen, Dschibuti, Somalia und Afghanistan mit Nahrungsmitteln zu versorgen. Diese Regionen leiden unter Nahrungsmittelknappheit und der Weizen ist eine wichtige Hilfe, um einige der Not zu lindern. Die Ukraine hilft hier, in dem sie Weizen an diese Länder versendet. Dieser Weizen kann dort zur Herstellung von Brot und anderen Nahrungsmitteln verwendet werden. Diese Aktion ist ein wichtiger Beitrag, um die Not in diesen Ländern zu lindern.

Russland kontrolliert 110000 Hektar ukrainischen Boden

Unsere Erkenntnisse zeigen, dass russische und weißrussische Unternehmen etwa 110000 Hektar ukrainischen Boden kontrollieren. Besonders hoch ist die Zahl in Charkiw, Luhansk und Cherson. Damit ist ein großer Teil des ukrainischen Territoriums in russischer Hand. Dies kann weitreichende Folgen für die Bevölkerung haben. Zudem ist es ein großes Sicherheitsrisiko für die Ukraine, da die russische Präsenz ein Eingreifen in die inneren Angelegenheiten des Landes ermöglichen könnte. Daher ist es wichtig, dass die Ukraine selbst die Kontrolle über diese Ländereien übernimmt, um einen Konflikt zu vermeiden.

Kernel Holding: Der weltgrößte Erzeuger von Sonnenblumenöl und Getreide

Du hast schonmal von Kernel Holding gehört? Das ist ein großer ukrainischer Agrikulturkonzern, dessen Firmensitz sich formell in Luxemburg befindet. Aber die operative Leitung läuft aus Kiew. Kernel ist der weltgrößte Erzeuger und Exporteur von Sonnenblumenöl, sowie der größte Getreideerzeuger und Exporteur der Ukraine. In Bezug auf Sonnenblumenöl ist das Unternehmen ein wichtiger Player auf dem Weltmarkt und sie sind stolz darauf, die Bedürfnisse ihrer Kunden zu erfüllen. Kernel ist auch der größte Getreideerzeuger und Exporteur der Ukraine und bietet eine Vielzahl von landwirtschaftlichen Erzeugnissen an, darunter Weizen, Gerste, Mais, Hafer, Reis und andere.

US-Unternehmen erwerben 17 Mio. Hektar ukrainischer Landwirtschaftsflächen

Laut der australischen National Review sollen US-amerikanische Unternehmen einen großen Teil der ukrainischen Landwirtschaftsflächen erworben haben. Insgesamt sind es 17 Millionen Hektar von den insgesamt 60 Millionen Hektar des Landes. Der Anteil, der in US-Besitz ist, beträgt so knapp 28%. Unter den Käufern befinden sich bekannte US-amerikanische Unternehmen wie Cargill, Dupont und Monsanto. Diese Unternehmen haben ein großes Interesse daran, das Landwirtschaftsgeschäft in der Ukraine zu fördern. Sie planen, ihre modernen Technologien und Dienstleistungen einzubringen, um die Lebensqualität der ukrainischen Bürger zu verbessern. Außerdem wird erwartet, dass die Investitionen dieser Unternehmen in die Landwirtschaft die Wirtschaft des Landes stärken und zu mehr Beschäftigung und Wohlstand für die Menschen beitragen.

 Ukraine exportiert Getreide nach Afrika, Europa und Asien

Wem gehört das Ackerland in der Ukraine?

Der Rest wird von Privatbesitzern als Eigentum gehalten.

Du fragst Dich, wem das Ackerland in der Ukraine gehört? Laut der ukrainischen Verfassung gehört das Ackerland dem ukrainischen Volk. In der Praxis sieht es aber ein wenig anders aus: Etwa 25 Prozent der landwirtschaftlichen Flächen werden vom Staat oder Kommunen bewirtschaftet, während der Rest in Privatbesitz ist. Es gibt verschiedene Formen des landwirtschaftlichen Eigentums, die von Privatpersonen genutzt werden, einschließlich Einzelpersonen, Erbengemeinschaften, Kommunen, Unternehmen und Gesellschaften. In einigen Fällen kann das Land auch durch eine Kombination von Eigentümern mit unterschiedlichen Eigentumsformen bewirtschaftet werden. Auf diese Weise können die ukrainischen Bürger das Ackerland nutzen, um ihre Lebensgrundlage zu sichern.

Krim-Krise: Russland hält Krim seit 2014 als Teil seines Hoheitsgebiets

Seit dem 21. März 2014 hält Russland die Krim für einen Teil seines Hoheitsgebiets. Damals unterzeichnete Russland einen Beitrittsvertrag, der die Krim mit Russland vereinigte. Die russische Regierung war die einzige weltweit, die die Sezessionsregion Republik Krim explizit als souveränen Staat anerkannt hat. Diese Entscheidung wurde von der Ukraine und der internationalen Gemeinschaft nicht anerkannt und kritisiert. Seitdem haben sich die Beziehungen zwischen Russland und der Ukraine weiter verschlechtert, was zu einigen Sanktionen und Einschränkungen geführt hat. Darüber hinaus hat die russische Präsenz auf der Krim zu einem Anstieg der Spannungen im Ukraine-Konflikt geführt.

Ukraine Weizenexporte nach Ägypten, Indonesien, Russland steigen

Ägypten und Indonesien waren im letzten Jahr die größten Abnehmer ukrainischen Weizens. Insgesamt wurden 3,1 Millionen Tonnen exportiert. Auch Russland hat mit 8,3 Millionen Tonnen Weizenexporten nach Ägypten die Nummer eins unter den Abnehmern. Indonesien folgt mit 2,7 Millionen Tonnen auf dem zweiten Platz. Weiterhin gab es Exporte nach Bangladesch (1,5 Millionen Tonnen) und Pakistan (1,2 Millionen Tonnen).

Die Nachfrage nach ukrainischem Weizen ist weiterhin sehr hoch. Es wird erwartet, dass der Weizenverbrauch in diesem Jahr steigen wird, da die Preise für den Import in die oben genannten Länder niedrig sind. Auch in Ländern wie Iran, Vietnam und Kambodscha kann man vermehrt ukrainischen Weizen finden. Die Exporte nach Afrika, insbesondere nach Algerien, sind ebenfalls gestiegen. Daher wird erwartet, dass der Weizenmarkt weiter wachsen wird.

Russland ist der weltweit führende Weizenexporteur

Russland ist ein wichtiger Exporteur für Weizen und die Prognose für das Erntejahr 2022/2023 sieht voraus, dass es rund 42 Millionen Tonnen Weizen exportieren wird. Damit ist es der führende Exporteur weltweit. Im Vergleich dazu prognostiziert die USDA für die Europäische Union, Australien und Kanada Exportmengen von 22,6 Millionen, 18,1 Millionen und 11,6 Millionen Tonnen Weizen. Wenn man also auf der Suche nach Weizen ist, ist Russland eine hervorragende Option.

Frankreich ist größter Weizenexporteur Europas – EU ist größter Exporteur weltweit

Frankreich ist der größte Weizenexporteur in Europa. Gemäß den Statistiken der EU-Kommission hat Frankreich bis zum 15. Mai 2020 ungefähr 8,2 Millionen Tonnen Weizen an andere europäische Länder exportiert. Deutschland folgt an zweiter Stelle mit einem Export von 5,4 Millionen Tonnen. Rumänien exportiert 4,8 Millionen Tonnen Weizen, gefolgt von Polen mit 2,7 Millionen Tonnen. Die baltischen Länder und Bulgarien exportieren jeweils ungefähr 1 Million Tonnen Weizen.

Du wunderst dich vielleicht, dass die EU so viel Weizen exportiert? Tatsächlich ist die EU der größte Weizenexporteur der Welt. Im Jahr 2019 beliefen sich die Weizenexporte auf insgesamt über 27 Millionen Tonnen. Trotz der Covid-19-Pandemie hat die EU in diesem Jahr bei Weizenexporten ähnlich hohe Zahlen erreicht. Dies ist ein Zeichen der robusten Exportkraft der europäischen Produzenten.

Bayerischer Tschernosem-Boden: 96 Punkte & optimaler Ertrag!

Du hast ein Glück, wenn Du in Bayern lebst! Denn hier kannst Du auf dem einzigartigen Tschernosem-Boden aus Löss die besten Erträge erwarten. Der Boden erhält immerhin 96 von 100 Punkten und ist damit einer der fruchtbarsten der Welt. Mit seinem besonderen Klima, den Phosphor- und Stickstoffgehalten und der Wasserdurchlässigkeit ist dieser Boden ein echtes Paradies für Pflanzen. Er verspricht optimalen Ertrag und ist daher ideal für landwirtschaftliche Anbauflächen.

Export von Getreide aus der Ukraine

Deutschland importierte 2022 11,1 Millionen Tonnen Getreide

Im Jahr 2022 stellten Polen, Tschechien und Frankreich die drei wichtigsten Herkunftsländer für Getreide in Deutschland dar. Allein aus Polen wurden rund 3,8 Millionen Tonnen Getreide in das Land importiert. Auch Tschechien und Frankreich waren als Lieferanten wichtig. Aus Tschechien kamen rund 3 Millionen Tonnen Getreide und aus Frankreich 2,5 Millionen Tonnen. Insgesamt lag die Importmenge von Getreide in Deutschland im Jahr 2022 bei 11,1 Millionen Tonnen. Diese Menge war deutlich höher als diejenige des Jahres 2020, als noch 8,5 Millionen Tonnen importiert wurden. Aus diesen Zahlen lässt sich schließen, dass die Nachfrage nach Getreide in Deutschland in den letzten zwei Jahren deutlich gestiegen ist.

Erkunde die Kultur und Geschichte der Krim!

Die Krim ist nicht nur die Halbinsel im nördlichen Schwarzen Meer, die bis zur Annexion durch Russland im Jahr 2014 zu einem Grossteil zur Ukraine gehörte, sondern auch ein Ort voller Geschichte und Kultur. Bereits im 5. Jahrhundert vor Christus bevölkerten verschiedene Völker die Region, wie etwa die Skythen, Griechen, Römer und Mongolen. Im Laufe der Jahrhunderte wechselte die Krim mehrmals ihre Herrschaft. Die Osmanen, die Zaren und schließlich die Sowjetunion beherrschten die Halbinsel. Seit 2014 ist die Krim Teil der Russischen Föderation. Obwohl es immer wieder Konflikte gab, hat die Krim ihren besonderen Charme beibehalten. Mit seiner einzigartigen Landschaft, der Küstenpromenade und seiner Vielfalt an Kultur und Traditionen bietet die Krim ein einzigartiges Erlebnis.

Weizen: 36,7% der Getreideimporte, beliebt weltweit

Du hast sicher schon mal von Weizen gehört. Die Getreideart macht einen Großteil der Getreideimporte aus. Im Jahr 2022 belief sich die Importmenge auf stolze 4,1 Millionen Tonnen. Insgesamt machte Weizen 36,7 % aller Getreideimporte aus. Die drei größten Herkunftsländer für Weizen waren Tschechien, Polen und Frankreich. Wenn Du die Region besuchst, findest Du Weizen überall. Das Getreide ist ein grundlegendes Element der Ernährung und wird auf der ganzen Welt angebaut. Weizen ist ein vielseitiges Getreide, das in vielen Ländern zu Brot, Kuchen, Nudeln und vielem mehr verarbeitet wird. Es ist ein wichtiger Bestandteil des menschlichen Lebens und ist ein Grundnahrungsmittel für Millionen.

Europa’s 2. größter Erdgasvorkommen – Reich an Bodenschätzen

Das Land hat nicht nur eine wunderschöne Landschaft, sondern verfügt auch über enorme Bodenschätze. Im Osten liegen unter anderem Kohle, Eisenerz, Graphit und Mangan. Im westlichen Teil des Landes gibt es Erdöl, Erdgas, Braunkohle, Kalium und Kalkstein. Damit liegt das Land nach Norwegen an zweiter Stelle beim Erdgasvorkommen in Europa und ist damit ein wichtiger Faktor in der Energiewirtschaft. Diese Bodenschätze bieten auch zahlreiche Arbeitsplätze für die Einheimischen.

Russlands Weizenexporte: Türkei und andere asiatische/afrikanische Länder

Die Türkei ist das wichtigste Abnehmerland für Weizen und Mengkorn aus Russland. Im Jahr 2021 exportierte Russland rund 6,7 Millionen Tonnen in das Land. Dies ist ein sehr hoher Wert, der auch in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen ist. Aber nicht nur die Türkei liegt in Sachen Weizenimporte aus Russland vorn. Auch andere Länder im asiatischen und afrikanischen Raum bedienen sich regelmäßig an dem russischen Weizen. Viele dieser Länder sind auf den Import angewiesen, da sie selbst nicht über ausreichende Anbauflächen verfügen. Deshalb ist die Bedeutung des Weizenexports aus Russland für viele Menschen in diesen Ländern nicht zu unterschätzen.

China größter Exportpartner Russlands: Freihandelsabkommen geschlossen

2021 war China für Russland ein wichtiger Exportpartner. Der Exportanteil des Landes machte ganze 14 Prozent des Gesamtexportvolumens aus. Damit war China der größte Exportpartner Russlands. Unter anderem exportierte Russland vor allem Öl und Gas nach China. Aber auch andere Waren wie Holz, Papier, Aluminium, Kupfer und andere Mineralien waren unter den Exporten zu finden. Außerdem haben die beiden Länder in den letzten Monaten ein Freihandelsabkommen abgeschlossen, um auch in Zukunft eine engere Verbindung zu pflegen. Daher sieht es so aus, als würde China auch in Zukunft einer der wichtigsten Exportpartner Russlands bleiben.

Ukraine Export 2021: Eisen & Stahl, Getreide & mehr

Du hast schon von den Exportgütern der Ukraine in 2021 gehört? Das wichtigste Exportgut war Eisen und Stahl (SITC Abschnitt 67), das im selben Jahr einen Anteil von rund 21,2 Prozent ausmachte. Nicht viel anders sieht es bei Getreide und Getreideerzeugnissen (SITC Abschnitt 04) aus, die im selben Zeitraum 18,9 Prozent der Ausfuhren aus der Ukraine ausmachten. Darüber hinaus existieren noch weitere Güter, die für den Export aus der Ukraine geeignet sind. Dazu gehören Chemikalien, Kraftstoffe, landwirtschaftliche Erzeugnisse, Maschinen und vieles mehr.

Frankreich – Europas größter Getreideproduzent (50 Zeichen)

Frankreich ist nach wie vor der größte Getreideproduzent in Europa. Im Jahr 2013 erzielten seine Bauern eine Ernte von insgesamt 67,3 Millionen Tonnen. Dieses Getreide trug erheblich zur Ernährungssicherheit des Landes bei. Es wird hauptsächlich für Brot, Gebäck und andere Backwaren verwendet. Aber auch die Produktion von Bio-Kraftstoffen ist ein wichtiger Aspekt der Getreideernte in Frankreich. Viele Bauern verkaufen aber auch ihre Ernte direkt an lokale Bäckereien, Getreidehändler und Molkereien. Dadurch wird ein stabiler Markt für Getreide geschaffen und die Bauern können eine angemessene Entlohnung für ihre Arbeit erhalten.

Ukraine & Russland: Weltweiter Export von Weizen in 2021

Knapp ein Viertel der globalen Weizenexporte stammt aus der Russischen Föderation und der Ukraine. 2021 sind Ägypten, Indonesien, die Türkei, Pakistan und Marokko die wichtigsten Ziele für den Weizen-Export aus der Ukraine. Es ist bemerkenswert, dass die Ukraine trotz anhaltender politischer Unruhen in der Lage ist, ein solch großes Exportvolumen zu erreichen. Auch die Russische Föderation ist einer der größten Weizenexporteure der Welt. Sie hat ihre Position als weltweiter Weizenlieferant in den letzten Jahren weiter ausgebaut. Beide Länder haben einige der weltweit produktivsten Weizenfelder und sind aufgrund der günstigen Klimabedingungen und der Fruchtbarkeit des Bodens in der Lage, eine Vielzahl von Weizensorten zu produzieren.

Erwarteter Öffnung des Bodenmarktes: Investieren und Wirtschaft fördern

Der Öffnung des Bodenmarktes steht nun nichts mehr im Weg. Bis zum 1. Oktober 2020 wird erwartet, dass der Hektarpreis für den gehandelten Boden bei rund 2000 US-Dollar (1792 Euro) liegen wird. Dieser Preis ist zwar höher als der, der in anderen Ländern angeboten wird, jedoch wird er dazu beitragen, dass Investoren in den Bodenmarkt investieren und somit die lokale Wirtschaft fördern.

Durch den geplanten Öffnung des Bodenmarktes erhoffen sich die Regierung und viele Investoren eine bessere Entwicklung der Wirtschaft. Sie hoffen, dass dieser Schritt dazu beiträgt, dass mehr Investitionen in den Bodenmarkt fließen und somit die lokale Wirtschaft gefördert wird. Mit einer steigenden Nachfrage nach Boden können auch die Einnahmen des Staates steigen und somit zu einer verbesserten Infrastruktur und mehr Arbeitsplätzen beitragen.

Es ist jedoch wichtig, dass der Bodenmarkt reguliert wird, um sicherzustellen, dass alle Teilnehmer fair behandelt werden. Es wird auch erwartet, dass die Regierung die notwendigen Maßnahmen ergreift, um eine mögliche Spekulation zu unterbinden und den Zugang zu Boden für Einheimische und Investoren gleichermaßen zu erleichtern.

Schlussworte

Die Ukraine exportiert Getreide in viele Länder, besonders in die EU, nach China, in die Türkei, in die Länder des Nahen Ostens und nach Afrika. Zu den wichtigsten Exportpartnern gehören die Niederlande, Polen, die Türkei, Italien und Griechenland.

Die Ukraine exportiert vor allem Getreide nach China, Russland, Belarus, die Türkei und Österreich. Du siehst also, dass die Ukraine ihr Getreide in einige verschiedene Länder exportiert. Es ist offensichtlich, dass die Ukraine den internationalen Handel als wichtiges Instrument für ihre Wirtschaft betrachtet.

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