Entdecke, woher das Getreide in Deutschland kommt – Ein Blick hinter die Kulissen

Getreideanbau in Deutschland

Hallo zusammen! Heute möchte ich mit dir über ein sehr interessantes Thema sprechen: Woher kommt das Getreide, das wir in Deutschland kaufen? Wir nehmen uns heute mal die Zeit, einen genauen Blick auf dieses Thema zu werfen, um zu sehen, woher unser Getreide kommt und was die deutschen Verbraucher darüber wissen sollten. Lass uns also loslegen!

In Deutschland kommt Getreide aus vielen verschiedenen Quellen. Viele Landwirte im ganzen Land produzieren Getreide und bauen es an. Es gibt auch Importe aus anderen Ländern, die Getreide in Deutschland anbieten. Am häufigsten wird Weizen, Gerste und Roggen angebaut, aber es gibt auch andere Arten von Getreide, die hier angebaut werden.

Weichweizen: Selbstversorgungsgrad 2021/22 bei 126%

Insgesamt lag der Selbstversorgungsgrad bei Getreide im Jahr 2021/22 bei 109 Prozent. Das heißt, dass wir mehr Getreide produziert haben, als wir selbst verbraucht haben. Unter den einzelnen Getreidesorten war der Selbstversorgungsgrad bei Weichweizen besonders hoch. So lag der Anteil der eigenen Produktion bei 126 Prozent. Das bedeutet, dass wir mehr Weichweizen produziert haben, als wir selbst verbraucht haben. Dieser hohe Wert ist auf die guten Ernteergebnisse zurückzuführen, aber auch darauf, dass wir mehr Weichweizen angebaut haben als in den Vorjahren.

Weizen- und Gersteimporte nach Deutschland: Tschechien & Polen am stärksten

Tatsächlich sind Tschechien und Polen die wichtigsten Importländer für Weizen in Deutschland. Laut Daten des Statistischen Bundesamts stammen aus Tschechien 25,8 Prozent und aus Polen 22,9 Prozent aller Weizenimporte nach Deutschland. Danach folgt mit 19,7 Prozent der Importanteil Frankreichs. Weiterhin sind Litauen (5,5 Prozent) und Kanada (4,9 Prozent) beteiligt.
Wenn es um Gerste-Importe geht, schaut die Situation ähnlich aus. Auch hier ist Tschechien der größte Importeur für Deutschland, gefolgt von Dänemark und Frankreich. Laut Statistischem Bundesamt liefern Tschechien 19,6 Prozent, Dänemark 19,3 Prozent und Frankreich 17 Prozent der Gerste-Importe nach Deutschland.

Deutschland Selbstversorgungsgrad bei Getreide 101%: 11,3 Mio Tonnen produziert

Laut der Bundesanstalt für Landwirtschaft (BLE) lag der deutsche Selbstversorgungsgrad bei Getreide im Wirtschaftsjahr 2020/21 bei 101 Prozent. Das bedeutet, dass wir uns eigentlich vollständig selbst versorgen könnten. Doch die Realität sieht anders aus: Da der Bedarf an Getreide stetig steigt, wird auch die Abhängigkeit von Importen größer. Immerhin konnten die deutschen Landwirte und Bauern im vergangenen Wirtschaftsjahr rund 11,3 Millionen Tonnen Getreide produzieren – ein Anstieg im Vergleich zum Vorjahr. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass wir Deutschen uns darüber bewusst sind, dass wir uns in erster Linie selbst versorgen können. Nur so kann eine nachhaltige und effiziente Landwirtschaft gewährleistet werden.

Erfahre mehr über die ZNR der BLE & BMEL

Du möchtest mehr über die Zivilen Notfallreserve (ZNR) der Bundesrepublik Deutschland erfahren? Die BLE ist dafür verantwortlich, dass das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) im Falle eines Notfalls eine zuverlässige Ernährungsvorsorge gewährleisten kann. Dafür lagert die BLE im Auftrag des BMEL in der Zivilen Notfallreserve (ZNR) Lebensmittel wie Reis, Hülsenfrüchte und Kondensmilch sowie Weizen, Roggen und Hafer in der „Bundesreserve Getreide“. Diese Lebensmittelreserven sollen eine kontinuierliche Versorgung mit Nahrungsmitteln gewährleisten, sodass auch in schwierigen Situationen eine sichere Ernährung gewährleistet werden kann.

 deutsches Getreide und seine Herkunft

Deutschland erntet 43 Mio. Tonnen Getreide 2022 – 3% mehr als 2021

Nach den endgültigen Ergebnissen der Besonderen Ernte- und Qualitätsermittlung hat die Landwirtschaft in Deutschland im Jahr 2022 insgesamt 43 Millionen Tonnen Getreide geerntet. Dabei handelte es sich um einen Anstieg von knapp 3% im Vergleich zu 2021. Neben Körnermais und Corn-Cob-Mix wurden auch andere Getreidesorten wie Weizen, Gerste und Hafer erfolgreich angebaut. Diese Erntemengen sind ein deutliches Zeichen für die hohe Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit der Landwirte und Bauern in Deutschland. Sie ermöglichen uns nicht nur, unseren eigenen Bedarf zu decken, sondern auch, einen wichtigen Beitrag zur Sicherung der Ernährung in anderen Ländern zu leisten.

Getreideimporte nach Deutschland: Polen größter Lieferant im Jahr 2022

2022 stellten Polen, Tschechien und Frankreich die drei größten Lieferanten von Getreide für Deutschland dar. Polen war dabei der größte Lieferant und brachte insgesamt 3,8 Millionen Tonnen Getreide nach Deutschland. Insgesamt belief sich die Menge des importierten Getreides im Jahr 2022 auf 11,1 Millionen Tonnen. Die Importe aus Polen, Tschechien und Frankreich stellten zusammen mehr als 80 % der gesamten Getreideimporte Deutschlands dar. Mit den Importen wurde nicht nur die Versorgung des Landes gesichert, sondern auch ein wichtiger Beitrag zur Ernährungssicherheit in Deutschland geleistet.

Tschechien größter Weizenlieferant für Deutschland 2022

Im Jahr 2022 war Tschechien der größte Weizenlieferant für den deutschen Markt. Insgesamt importierten wir 1,6 Millionen Tonnen aus dem östlichen Nachbarland. Trotzdem ist Deutschland bei Weizen nicht auf Importe angewiesen, denn der Selbstversorgungsgrad liegt bei beeindruckenden 119 Prozent. Dank dieser hohen Versorgungssicherheit konnten wir im Jahr 2022 unabhängig von anderen Ländern bleiben. Trotzdem sind wir auf Importe angewiesen, wenn es um andere Getreidesorten geht, die wir hier nicht selbst anbauen können.

Weizenimporte nach Deutschland steigt stetig – Reduziere Abhängigkeit von Lieferanten

Im Jahr 2022 wurden insgesamt 4,1 Millionen Tonnen Weizen nach Deutschland importiert. Dies stellt mehr als ein Drittel (36,7 %) der gesamten Getreideimporte dar. Tschechien, Polen und Frankreich waren die Hauptlieferanten von Weizen. 78,2 % der Importe stammten aus diesen Ländern.

Die Zahl der Weizenimporte hat sich in den letzten Jahren stetig erhöht. Dies liegt daran, dass die Nachfrage nach Weizenprodukten in Deutschland wächst. Dieser Trend wird sich wahrscheinlich auch in den kommenden Jahren fortsetzen. Deshalb könnte es sinnvoll sein, die Abhängigkeit von den Lieferanten aus Tschechien, Polen und Frankreich zu reduzieren, indem mehr Weizen aus anderen Ländern importiert wird. Auf diese Weise könnten wir die Nachfrage nach Weizen sicherstellen und die Versorgung auch in Zeiten hoher Nachfrage gewährleisten.

Deutschland ist auf Getreideimporte angewiesen – Ein Fokus auf sicheren Handel

Aufgrund der anhaltenden Trockenheit in Deutschland könnte es dazu kommen, dass wir zum ersten Mal seit vielen Jahren wieder auf Getreide aus dem Ausland angewiesen sind. Dieser Sommer hat Deutschland schwer getroffen und durch die anhaltende Dürre werden wir wieder zu einem Netto-Importeur von Getreide. Wenn die geringen Erträge nicht ausreichen, müssen wir auf Lieferungen aus anderen Ländern zurückgreifen, um unseren Bedarf zu decken. Da die Ernte in Deutschland eine der schlechtesten seit Jahrzehnten ist, können wir nicht darauf hoffen, dass die Lage sich bald ändert. Deshalb müssen wir uns darauf einstellen, dass wir in Zukunft wieder vermehrt auf Getreide aus dem Ausland angewiesen sein werden. Wir müssen daher sicherstellen, dass wir auch künftig auf solche Lieferungen zurückgreifen können. Unser Fokus muss jetzt auf einem sicheren und dauerhaften Handel liegen, um unseren Bedarf auch in Zukunft decken zu können.

Ukraine: Wichtiger Player im Agrar- und Ölsektor

Du fragst Dich, welche Rolle die Ukraine in Sachen Weizen und Getreide spielt? Etwa ein Drittel der globalen Exporte geht hier auf das Konto der beiden Länder. Allein die Ukraine lieferte zuletzt 14 Prozent der am Weltmarkt gehandelten Getreidemengen an Weizen, Gerste und Mais. Aber nicht nur als Weizenlieferant ist das osteuropäische Land wichtig: Auch als Lieferant von Raps- und Sonnenblumenöl hat es eine große Bedeutung. Besonders im Agrar- und Ölsektor ist die Ukraine ein wichtiger Player.

Getreideimporte aus Deutschland

Russland: Der größte Weizenexporteur der Welt mit steigenden Exporten

In Russland wird Weizen seit Jahrhunderten angebaut und ist eine der wichtigsten Erntearten des Landes. In den letzten Jahren hat Russland einige Änderungen an den Weizenpreisen vorgenommen, um die Ernteerträge zu erhöhen. Dies hat zu einer erhöhten Exportmenge geführt. Die prognostizierten 42 Millionen Tonnen Weizen, die die USDA für das Erntejahr 2022/2023 erwartet, werden voraussichtlich den größten Exportwert in der Geschichte des Landes darstellen.

Laut USDA ist Russland der größte Weizenexporteur des Planeten. Der Export von Weizen ist ein wichtiger Bestandteil der Wirtschaft des Landes und trägt zu einem beträchtlichen Teil des Bruttoinlandsprodukts bei. Da die Nachfrage nach Weizen weltweit steigt, ist es wahrscheinlich, dass Russland auch in den kommenden Jahren an seiner Position als führender Exporteur festhalten wird. Darüber hinaus können sich Landwirte auf steigende Weizenpreise einstellen, was ihnen mehr Einkommen garantiert.

Russland ist der weltweit größte Exporteur von Weizen. Für das Erntejahr 2022/2023 prognostiziert die USDA eine Exportmenge von knapp 42 Millionen Tonnen. Damit würde Russland laut USDA den höchsten Exportwert in der Geschichte des Landes erreichen. Es gibt viele Gründe für den Anstieg der Weizenexporte aus Russland: Steigender Weltweizenbedarf, Änderungen an den Weizenpreisen, um die Ernteerträge zu erhöhen, und ein hoher Anteil des Bruttoinlandsprodukts, der durch den Weizzenexport generiert wird. Diese Faktoren bedeuten, dass sich die Weizenproduktion und der Export in den kommenden Jahren weiterhin positiv entwickeln wird, was den Landwirten steigende Einkommen und Gewinne garantiert.

Weizenproduktion steigt 2021 weltweit um 0,9%

Insgesamt wurden in diesem Jahr rund 770,9 Millionen Tonnen Weizen weltweit geerntet. Damit liegt die Erntemenge im Vergleich zum Vorjahr bei einem leichten Anstieg von 0,9%. Auf die beiden größten Produzenten China und Indien entfielen knapp ein Drittel der globalen Ernte. China allein stellte knapp 381 Millionen Tonnen, was einem Anstieg von 1,2% im Vergleich zu 2020 entspricht. In Indien wurde eine Erntemenge von rund 105 Millionen Tonnen geerntet, was einem leichten Anstieg von 0,3% im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die dritte Position belegt die USA mit einer Erntemenge von knapp 54 Millionen Tonnen, ein leichter Anstieg von 0,6%.

Die weltweite Erntemenge an Weizen ist in den letzten Jahren stetig angestiegen. Dies ist hauptsächlich auf die zunehmende Nachfrage nach Weizen und anderen Getreideprodukten zurückzuführen. Zudem hat sich die Anzahl der Weizensorten in den letzten Jahren erhöht, was den Bedarf an Weizen noch weiter erhöht. Die steigende Nachfrage nach Weizen hat dazu beigetragen, dass die Erntemenge weltweit kontinuierlich gestiegen ist. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass wir auf die Nachhaltigkeit unseres Anbaus achten und die Erntemenge an Weizen beibehalten, um den Bedarf aller Beteiligten zu decken.

Ukraine: China ist größter Abnehmer ukrainischen Maises

Die Ukraine ist eines der Hauptproduzenten von Mais. In der Vergangenheit waren die größten Abnehmer ihrer Ernte Länder der Europäischen Union, China, Ägypten, Südkorea, die Türkei und der Iran. Dies hat sich jedoch in den letzten Jahren etwas verschoben. China hat eine starke Nachfrage nach ukrainischem Mais und hat sich inzwischen auf Platz eins der größten Abnehmer geschoben. Auch Länder wie die Türkei und der Iran sind weiterhin Abnehmer, allerdings liegen sie mit einigem Abstand hinter der EU und China. Die Ukraine profitiert von den Exporten, da sie damit die Landwirtschaft unterstützt und somit die Lebensbedingungen der Menschen verbessert.

Rekordimporte: 11,11 Mio. Tonnen Getreide im Jahr 2022

Es war ein Rekordjahr für Getreideimporte: Insgesamt lag das Importvolumen im Jahr 2022 bei 11,11 Millionen Tonnen. Davon machten knapp ein Drittel Weizen und Mengkorn aus, ein weiteres Drittel wurde durch den Import von Mais gedeckt. Mengkorn besteht übrigens aus einer Mischung verschiedener Getreidearten und ist eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel in vielen Ländern.

Es ist wichtig, dass wir uns auch weiterhin auf eine sichere Versorgung mit Getreide verlassen können – schließlich ist es ein wesentlicher Bestandteil unserer Ernährung. Deshalb ist es umso wichtiger, dass wir auf eine nachhaltige Getreideproduktion achten und auf eine ausgeglichene Mischung von Importen und einheimischer Produktion setzen. Denn nur so können wir sicherstellen, dass wir auch zukünftig in den Genuss leckerer und nährstoffreicher Getreideprodukte kommen.

Deutschland-Ukraine Außenhandel: 3 Milliarden Euro Warenimporte

Du bist auf der Suche nach Informationen zum Außenhandel zwischen Deutschland und der Ukraine? Dann bist du hier genau richtig! Deutschland ist einer der größten Importeure von Gütern aus der Ukraine. Im vergangenen Jahr kaufte Deutschland Waren im Wert von rund 3 Milliarden Euro. Der Hauptteil der Einfuhren bestand aus Kabelbäumen, Weizen und anderen Getreidearten. Auch Autoteile, Metall und andere Industriegüter waren dabei. Aufgrund des milden Klimas und des reichhaltigen Bodens ist die Ukraine die größte Kornkammer Europas und ein wichtiger Lieferant für Deutschland.

China importiert Weizen und Gerste aus Australien und Frankreich

In den letzten 24 Monaten war Australien und Frankreich die beiden größten Lieferanten von Weizen und Gerste nach China. In diesem Zeitraum war Australien der größte Weizenproduzent und Frankreich war der größte Gerstelieferant. China hat im letzten Jahr fast 30 Millionen Tonnen Weizen importiert und mehr als 1,5 Millionen Tonnen Gerste. Die Importe konzentrieren sich auf diese beiden Länder, aber andere Lieferanten wie Kanada, Argentinien und die Ukraine spielen auch eine Rolle.

Du siehst also, dass Australien und Frankreich die wichtigsten Lieferanten von Weizen und Gerste nach China sind. Diese beiden Länder liefern jährlich einen Großteil des Getreides, das China benötigt.

Fruchtbarer Halbmond: Getreideanbau im Nahen Osten

Du hast schon mal von dem sogenannten „Fruchtbaren Halbmond“ gehört? Er liegt im Nahen Osten und ist das Ursprungsgebiet des Getreides. Dieses Gebiet umfasst den Libanon, das anatolische und das iranische Bergland. Dort wurde Getreide bereits in frühen Zeiten kultiviert und gedieh besonders gut in der Periode der milden Winter. Deshalb ist der Nahe Osten auch heute noch ein bedeutender Anbauland für Getreide.

Indien: Produktionsrückgang aufgrund des Klimawandels

Nach Einschätzung von Experten resultiert der Rückgang der Produktion in Indien auf weltweite Dürreperioden, die auf den Klimawandel zurückzuführen sind. Die sich daraus ergebende Hitze wirkt sich besonders stark auf die Produktion in Indien aus und führt sogar zu einem Exportstopp für Weizen. Dadurch kommt es zu Engpässen bei der Versorgung der Bevölkerung. Mehr als 800 Millionen Menschen in Indien sind von der Nahrungsmittelknappheit betroffen. Diese Menschen haben nicht nur weniger Zugang zu Nahrungsmitteln, sondern auch zu sauberem Wasser und anderen lebenswichtigen Bedürfnissen.

Mais: Das meistkonsumierte Getreide der Welt

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Du kennst sicherlich Mais, denn es ist das meistkonsumierte Getreide der Welt. Im Jahr 2018/19 wurden weltweit fast 1.100 Millionen Tonnen davon produziert, was es zum Ernte-König macht. Auf Platz 2 folgt der Weizen mit 734 Millionen Tonnen und auf Platz 3 der Reis mit 495 Millionen Tonnen. Mais ist vielseitig einsetzbar, egal ob als Snack, als Bestandteil von Müslis oder als Futter für Tiere. Auch als Zutat für Bioethanol und für die Herstellung von Kunststoffen wird er oft verwendet.

Zusammenfassung

In Deutschland kommt das Getreide aus verschiedenen Regionen, die hauptsächlich für den Anbau dieser Kulturpflanzen genutzt werden. Es gibt Getreideanbaugebiete in Norddeutschland, in denen Weizen, Mais, Gerste, Roggen und Hafer angebaut werden. In Süddeutschland, vor allem in Bayern und Baden-Württemberg, werden vor allem Weizen und Mais angebaut. Einige andere Bundesländer, wie z.B. Sachsen-Anhalt, produzieren auch Getreide, aber in kleineren Mengen. Außerdem gibt es viele kleinere Betriebe, die Getreide anbauen, besonders in ländlichen Gebieten.

In Deutschland kommt das Getreide aus einer Vielzahl von Quellen. Es kann von lokalen Bauern stammen, aber auch aus anderen Ländern importiert werden. Es ist wichtig, dass wir uns bewusst machen, aus welchen Quellen unser Getreide stammt, so dass wir sicherstellen können, dass es unter fairen Bedingungen angebaut und geerntet wird. Du kannst also davon ausgehen, dass dein Getreide aus verschiedenen Quellen stammt, aber wenn du dir sicher sein willst, dann achte auf faire Bedingungen beim Anbau.

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