Entdecken Sie woher Getreide kommt und warum es so wichtig ist

Bild von Weizenpflanzen zur Veranschaulichung von Getreidequellen

Heyo! Heute sprechen wir über Getreide – aber woher kommt es eigentlich? Das werden wir uns in diesem Artikel mal genauer anschauen. Wir werden uns durch die Geschichte des Getreides wühlen und uns ansehen, woher es stammt und wie es sich über die Jahre hinweg verändert hat. Lass uns loslegen!

Getreide kommt aus den Agrarökosystemen der Welt. Es wird von Farmern angebaut, die es als Nahrungsmittel für Menschen oder als Futter für Tiere anbauen. Getreide wird auch als Rohstoff für die Herstellung von Brot, Pasta, Keksen, Getreideflocken und vielem mehr verwendet. Getreide ist eine der ältesten und am weitesten verbreiteten Kulturpflanzen der Welt. Es ist in fast jeder Kultur und in fast jedem Klima auf der Erde zu finden.

Weizenimporte aus Tschechien, Polen, Frankreich: 4,1 Millionen Tonnen 2022

Du hast in den letzten Monaten viel über Weizenimporte aus Tschechien, Polen und Frankreich gehört? Die Zahlen belegen, dass der Weizen im Jahr 2022 aus diesen drei Ländern kam. Insgesamt 4,1 Millionen Tonnen wurden importiert, was einem Anteil von 36,7 % des gesamten Getreideimports entspricht. 78,2 % der Weizenimporte stammten aus den Ländern Tschechien, Polen und Frankreich. Es ist also nicht überraschend, dass diese drei Länder bei Weizenimporten eine herausragende Rolle spielen.

Getreide: Ursprung im Fruchtbaren Halbmond & Kultivierung weltweit

Du hast schon von Getreide gehört und wahrscheinlich auch schon mal welches gegessen? Was du vielleicht nicht weißt: Der Ursprung des Getreides liegt im Nahen Osten, in den Ländern des Libanons, der Türkei und dem Iran. Dort, im Gebiet des sogenannten „Fruchtbaren Halbmondes“, wurde Getreide schon vor sehr langer Zeit kultiviert. Besonders in der Periode der milden Winterwitterung boten die Regionen ideale Bedingungen für die Getreideernte. Heutzutage wird die Vielfalt des Getreides allerdings auch in weit entfernten Ländern angebaut und kultiviert.

Weizen – Ein Kulturgetreide mit 10.000 Jahren Geschichte

Die Anfänge des Weizens reichen bis in die vorderasiatische Steinzeit zurück. Zu der Zeit wurden die ersten nachgewiesenen Vorgänger des heutigen Weizens, wie Einkorn und Emmer, angebaut. Diese Getreidearten sind sogar heute noch in verschiedenen Regionen weltweit verbreitet. Da Weizen als eines der ältesten Kulturgetreide überhaupt gilt, gilt er als ein wichtiger Bestandteil der Ernährung vieler Menschen auf der Welt.

Durch den Anbau dieser Getreidearten und die Kreuzung mit Wildgräsern wie dem Gänsefußgras entwickelte sich schließlich die heutige Form des Weizens. Dieser Prozess begann vor ungefähr 10.000 Jahren und war ein wichtiger Schritt in der Entwicklung der Landwirtschaft. Heute wird Weizen auf der ganzen Welt angebaut und ist ein wesentlicher Bestandteil der Ernährung vieler Menschen. Er wird in vielen verschiedenen Formen konsumiert, darunter als Mehl, Brot, Nudeln und vieles mehr.

Deutschland gewährleistet Versorgung mit Lebensmitteln im Notfall

Der Staat sorgt in Deutschland für eine ausreichende Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln – auch im Notfall. Dazu lagert das Bundesamt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) in der zivilen Notfallreserve (ZNR) Reis, Hülsenfrüchte und Kondensmilch. Außerdem befindet sich in der sogenannten „Bundesreserve Getreide“ Weizen, Roggen und Hafer. Diese sind als Vorräte vorgesehen, die im Notfall zur Verfügung stehen, um die Bevölkerung zu versorgen. Zudem werden die Lebensmittelorte regelmäßig überprüft, um sicherzustellen, dass die Vorräte stets in ausreichender Menge vorhanden sind.

 Getreide Herkunft

Russland ist größter Weizenexporteur – 42 Mio. Tonnen 2022/23

Russland ist weltweit der größte Exporteur von Weizen. Für das Erntejahr 2022/2023 prognostizierte die US-amerikanische Landwirtschaftsbehörde USDA eine Exportmenge von etwa 42 Millionen Tonnen Weizen. Damit liegt Russland deutlich vor anderen Exporteuren des Grundnahrungsmittels. Die Europäische Union, Australien und Kanada folgen auf den Plätzen.

Die russische Regierung hat die Entwicklung der Agrarwirtschaft und insbesondere die Erhöhung der Weizenernte zu einer Priorität erklärt. Dazu gehören Investitionen in die Infrastruktur und die Entwicklung von Technologien, die seit einigen Jahren erhebliche Ertragssteigerungen ermöglicht haben. Mit steigenden Weizenexporten und einem wachsenden Interesse der globalen Gemeinschaft an russischem Weizen könnte Russland bald zur weltweit führenden Exportnation aufsteigen.

China führt Liste der größten Getreideproduzenten (2020)

Im Jahr 2020 führte die Volksrepublik China die Liste der größten Getreideproduzenten mit 615,5 Millionen Tonnen an. Damit hat China einen Großteil des weltweiten Getreideanbaus übernommen. Es folgen Indien mit 287,2 Millionen Tonnen, die USA mit 249,2 Millionen Tonnen und Russland mit 110,6 Millionen Tonnen. Die übrigen Länder produzierten insgesamt etwa 616,2 Millionen Tonnen Getreide, was etwa 14% des weltweiten Gesamtprodukts ausmacht.

Getreide wird für verschiedene Zwecke verwendet, insbesondere für die menschliche Ernährung. Es wird auch in der Viehzucht und in der Industrie verwendet, um Lebensmittel, Getränke, Textilien und Materialien herzustellen. China hat sich durch seine Investitionen in die Getreideproduktion zu einem der größten Produzenten von Getreide auf der Welt entwickelt. Es hat Investitionen in Technologien, Boden und Infrastruktur getätigt, um die Produktion zu steigern und den Ertrag zu verbessern. Gleichzeitig hat es auch Anstrengungen unternommen, um die Qualität des Produkts zu verbessern und die Lagerung und den Transport zu verbessern.

Mais – Das meistangebaute Getreide der Welt

Mais ist das am meisten angebaute Getreide der Welt. Im letzten Jahr wurden ungefähr 1,1 Milliarden Tonnen geerntet – das ist mehr als doppelt so viel wie die Ernte des zweitmeist angebauten Getreides, Weizen, mit 734 Millionen Tonnen. Auch Reis ist ein beliebtes Grundnahrungsmittel und wird häufig angebaut. Im Jahr 2018/2019 wurden 495 Millionen Tonnen erntet. Mais ist eine sehr vielseitige Pflanze und kann verzehrt, als Futtermittel oder für die Herstellung von Stärke, Ölen und Kunststoffen verwendet werden. Es ist ein wichtiger Bestandteil vieler Ernährungsgewohnheiten auf der ganzen Welt.

3 größte Anbauländer von Getreide: China, USA und Indien

China, die USA und Indien sind heute die größten Anbauländer von Getreide. Mais, Weizen und Reis sind die am meisten angebauten Getreidesorten, aber auch andere Körner wie Gerste, Hafer und Soja sind in den drei Ländern weit verbreitet. Auch in Deutschland macht der Anbau von Getreide einen großen Teil der Landwirtschaft aus, insbesondere im Norden und Osten des Landes. Zu den mit Abstand am meisten angebauten Getreidesorten hierzulande gehören Weizen, Gerste und Roggen. Hafer und Soja kommen ebenfalls vor, sind aber nicht so weit verbreitet. Getreide ist ein wichtiger Bestandteil der Ernährung, da es viele Kohlenhydrate, Proteine und Vitamine enthält. Für Dich bedeutet das: Du solltest Getreideprodukte wie Brot, Nudeln und Reis regelmäßig in Deinen Speiseplan aufnehmen, um Deine Ernährung abwechslungsreich und gesund zu gestalten.

Deutscher Getreideanbau: Selbstversorgungsgrad 2021/22 bei 109%

Insgesamt lag der Selbstversorgungsgrad bei Getreide im Jahr 2021/22 bei 109 Prozent. Damit konnte die deutsche Landwirtschaft die Nachfrage erfüllen und die Bevölkerung mit Getreide versorgen. Unter den einzelnen Getreidesorten war der Selbstversorgungsgrad bei Weichweizen besonders hoch. So lag der Selbstversorgungsgrad hier bei 126 Prozent. Dieser Wert bestätigt, dass die Landwirte bei der Produktion von Weichweizen eine besonders gute Leistung erbracht haben. Dieses Ergebnis ist ein Erfolg für alle Beteiligten und bestätigt den hohen Standard der deutschen Landwirtschaft.

Tschechien größter Weizenlieferant Deutschlands 2022

Tschechien ist 2022 der größte Weizenlieferant für den deutschen Markt. Insgesamt wurden 1,6 Millionen Tonnen Weizen aus dem östlichen Nachbarland importiert. Damit ist Deutschland bei Weizen für den Inlandsbedarf aber nicht auf Importe angewiesen. Denn der Selbstversorgungsgrad liegt bei 119 Prozent. Das heißt, dass Deutschland im Jahr 2022 nicht nur den eigenen Bedarf decken konnte, sondern sogar noch Weizen exportiert.

Getreide Herkunft

Deutschland deckt Bedarf an Getreide durch Importe

Gerstenimporte kommen nicht nur aus Tschechien, Dänemark und Frankreich nach Deutschland, sondern auch aus anderen Ländern wie der Ukraine, Ungarn und den Niederlanden. Im Jahr 2016 bezog Deutschland hauptsächlich Mais aus Polen, aber auch Frankreich und die Niederlande waren wichtige Lieferländer für Getreide. Damit konnte Deutschland seinen Bedarf an Getreide teilweise decken. Aber auch in anderen Ländern wird Getreide angebaut, wie zum Beispiel in Asien und Afrika, sodass auch hier ein Import nötig ist, um den Bedarf zu decken.

Getreideimports: 11,11 Mio. Tonnen, Weizen & Mengkorn, Mais

Insgesamt betrug das Importvolumen von Getreide im Jahr 2022 11,11 Millionen Tonnen. Davon entfiel knapp ein Drittel auf den Import von Weizen und Mengkorn. Mengkorn ist ein Gemisch aus verschiedenen Getreidearten und ist eine wichtige Komponente, um eine gesunde Ernährung zu gewährleisten. Ein weiteres Drittel des Getreideimportes entfiel auf den Import von Mais. Er ist eines der häufigsten Getreideprodukte und wird in vielen Ländern angebaut. Daher sind die Importe von Mais von Bedeutung, um die Nachfrage nach dieser wertvollen Nahrungsmittelquelle zu decken.

Weizen: Das meistangebaute Getreide in Deutschland

In Deutschland ist Weizen das mit Abstand am meisten angebaute Getreide. Rund 17,5 Millionen Hektar Land werden hierzulande mit Weizen bebaut. Weizen ist neben Roggen, Gerste und Hafer eine der wichtigsten Getreidearten in Deutschland und wird in erster Linie zur Herstellung von Brot und Backwaren verwendet. Auch als Futtergetreide für Tiere ist es ein wichtiger Bestandteil der landwirtschaftlichen Produktion. Darüber hinaus kann Weizen auch zur Herstellung von Alkohol, Stärke, Klebstoff und verschiedenen Lebensmitteln verwendet werden. Als robustes und anpassungsfähiges Getreide hat sich Weizen in Deutschland als ein wichtiger Bestandteil der landwirtschaftlichen Produktion etabliert. Es ist unter anderem wegen seines hohen Nährwerts und seiner vielseitigen Einsatzmöglichkeiten so beliebt und wird auch in Zukunft eine wesentliche Rolle in der deutschen Landwirtschaft spielen.

Deutschland erzielt hohen Selbstversorgungsgrad bei Weizen 2022

Im Jahr 2022 wurde ein Rückgang der Weizenausfuhren aus Deutschland verzeichnet. Trotzdem lag der Selbstversorgungsgrad bei 119 Prozent und damit war Deutschland nicht auf Importe angewiesen. Die 6,2 Millionen Tonnen Weizen (inkl. Mengkorn) wurden hauptsächlich in EU-Länder exportiert. Auch in Länder außerhalb der EU wurde Weizen verschifft, allerdings in deutlich geringerem Umfang. Dank der guten Ernte und der hohen Erträge konnte der Bedarf im Inland trotz der geringeren Exportmenge gedeckt werden.

Düngermangel verschlechtert Qualität des Weizens in Deutschland

In diesem Jahr erwarten Experten jedoch eine Ernte deutlich über dem aktuellen Bedarf. Grund dafür sind die günstigen Wetterbedingungen. Doch das ist nicht die einzige Ursache: Durch den Düngermangel auf den Feldern hat die Qualität des Weizens gelitten und die Bauern sind gezwungen, größere Mengen als Tierfutter oder als minderwertiges Produkt abzugeben.

Die Folgen des Düngermangels sind jedoch nicht nur für die Bauern problematisch: Auch für Verbraucher und Unternehmen, die Weizenprodukte herstellen, stellt sich die Frage, wie sie mit der abgeschwächten Qualität umgehen. Denn die Ernte des Weizens ist für viele Betriebe eine wichtige Grundlage für das tägliche Geschäft.

Der Düngermangel hat die Qualität des Weizens in Deutschland deutlich verschlechtert. Dadurch erwarten Experten in diesem Jahr eine Ernte, die deutlich über dem Bedarf liegt. Für die Bauern bedeutet dies, dass sie größere Mengen als Tierfutter oder minderwertige Produkte abgeben müssen. Aber auch Verbraucher und Unternehmen, die Weizenprodukte herstellen, werden mit der niedrigeren Qualität konfrontiert. Da Weizen eines der wichtigsten Nahrungsmittel in Deutschland und weltweit ist, wird es nun wichtig sein, Lösungen zu finden, um das Problem des Düngermangels anzugehen. Aufgrund der großen Bedeutung des Weizens für die Ernährung können Landwirte, Unternehmen und Verbraucher gemeinsam Wege erarbeiten, um die Qualität des Getreides zu verbessern.

Vorratsbestand an Getreide in DE Betrieben: 14,1 Mio Tonnen

Du hast am 31. Dezember 2022 einen Vorratsbestand an Getreide in deutschen landwirtschaftlichen Betrieben von insgesamt 14,1 Millionen Tonnen. Das ist ein Anteil von 32 % der deutschen Getreideernte von 2022. Davon sind 7,7 Millionen Tonnen Weizen, die in den Betrieben gelagert werden. Der Bestand an Getreide an dem Stichtag wird jedes Jahr neu berechnet. Dadurch kann man sicherstellen, dass ein ausreichender Vorrat an Getreide verfügbar ist, um den Bedarf der Bevölkerung zu decken.

Futterweizen: Alles, was du über die Ernte wissen musst

Du hast beim Lesen von Weizen gehört und willst mehr darüber erfahren? Du hast Glück, denn hier hast du alles, was du wissen musst! Die Ernte von Weichweizen war in diesem Jahr ziemlich klein mit knapp 20 Millionen Tonnen. Dies würde rechnerisch gerade so den Bedarf von ebenfalls 20 Millionen Tonnen decken. Aber aufgrund des knappen Angebotes an Futtergetreide, wird es voraussichtlich mehr Bedarf an Futterweizen geben als gewöhnlich. Futterweizen ist eine gute Wahl für diejenigen, die nach einem Getreideprodukt suchen, das eine gute Energiequelle liefert, aber trotzdem eine geringe Menge an Proteinen enthält. Es ist eine gute Option für alle, die eine kostengünstige, aber dennoch hochwertige Art von Futter benötigen.

Getreide in Deutschland: Überangebot und Nachhaltigkeit

In Deutschland herrscht ein Überangebot an Getreide. Die Selbstversorgungsrate ist mit 101 Prozent bei Weichweizen sogar mit 125 Prozent und bei Gerste mit 113 Prozent recht hoch. Das heißt, dass ein Getreide-Mangel hierzulande nicht vorhanden ist. Trotz des Überangebots ist es wichtig, dass wir darauf achten, dass Getreide nicht verschwendet wird. Verschiedene Initiativen setzen sich dafür ein, dass Getreide nachhaltig und wertschätzend verwendet wird. So können wir sicherstellen, dass wir auch in Zukunft genügend Getreide haben.

China, USA & Indien: Die größten Getreideproduzenten der Welt

Du wirst es nicht glauben, aber China ist der weltweit größte Gesamtes Getreide-Produzent! Mit einer Produktion von 582.660.863 Tonnen ist es der unangefochtene Spitzenreiter. Gleich danach kommt die Vereinigten Staaten von Amerika mit 475.983.881 Tonnen. Den dritten Platz belegt Indien mit 475.983.881 Tonnen. Diese drei Länder sind somit die größten Hersteller von Getreide. Auch wenn es viele andere Produzenten gibt, so sind die drei genannten diejenigen mit der größten Produktion. Sie stehen stellvertretend für die vielen anderen Hersteller, die ebenfalls zu einer weltweiten Versorgung beitragen.

Ukraine: 14 % der globalen Getreide- und Ölexporte

Du staunst, wie viel Weizen und andere Getreidesorten die Ukraine exportiert? Richtig beeindruckend ist es, dass das osteuropäische Land sogar 14 Prozent der globalen Exporte an Weizen, Gerste und Mais stellen kann. Aber auch als Lieferant von Raps- und Sonnenblumenöl ist das Land weltweit sehr wichtig. Natürlich liegen die Schwerpunkte im Getreideanbau, denn der Anbau von Weizen und anderen Getreidesorten ist eine der wichtigsten Einnahmequellen der Ukraine.

Zusammenfassung

Getreide kommt hauptsächlich aus den Gebieten mit warmem Klima, wie beispielsweise Afrika, China und Südamerika. Es wird auch in Gebieten mit gemäßigtem Klima wie Deutschland, Großbritannien und den USA angebaut, aber nicht in demselben Maße. Getreide ist ein sehr nützliches und vielseitiges Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten angebaut.

Fazit: Wir haben gelernt, dass Getreide auf der ganzen Welt angebaut wird. Es ist ein wichtiger Bestandteil der Ernährung vieler Menschen, da es reich an Nährstoffen ist. Es ist also wichtig, dass wir uns über den Anbau und die Produktion von Getreide informieren, um uns und anderen eine ausgewogene Ernährung zu gewährleisten. Du solltest also immer auf die Herkunft und Qualität des Getreides achten, dass Du konsumierst!

Schreibe einen Kommentar