Woher kommt das meiste Getreide? Entdecke die Länder, die den weltweit größten Anteil produzieren

Getreideanbau in Deutschland und weltweit

Hallo liebe Leserinnen und Leser!
Heute stelle ich euch die Frage: Woher kommt das meiste Getreide?
Wir alle sind es gewohnt, täglich in den Supermärkten Getreideprodukte wie Brot, Müsli oder Nudeln zu sehen. Aber woher kommt das meiste Getreide, das wir essen? In diesem Artikel werde ich dir die Antwort auf diese Frage geben.

Die meisten Getreideernten kommen aus China. Laut der Food and Agriculture Organization der Vereinten Nationen (FAO) hat China im Jahr 2018 die weltweit höchste Getreideernte mit 671,2 Millionen Tonnen produziert. Es wird geschätzt, dass knapp ein Viertel des gesamten Getreides, das weltweit produziert wird, aus China stammt.

Deutscher Getreideanbau: Mais, Weizen, Reis und mehr

In China, den USA und Indien sind Mais, Weizen und Reis die am häufigsten angebauten Getreidesorten. Doch auch in Deutschland spielt der Anbau von Getreide eine wichtige Rolle. Jährlich werden auf deutschen Äckern etwa 19 Millionen Tonnen Getreide produziert. Meistens kommen die Körner aus Weizen, Gerste, Hafer und Roggen. Zudem werden immer mehr Triticale und Dinkel angebaut. Diese Getreidearten eignen sich nicht nur als Futtermittel, sondern können auch zu Mehl verarbeitet werden. Deshalb kannst du in fast jedem Supermarkt Mehl und andere Produkte aus Getreide kaufen.

2022: Polen, Tschechien und Frankreich liefern Getreide nach Deutschland

Im Jahr 2022 stellten Polen, Tschechien und Frankreich die drei größten Herkunftsländer für Getreideimporte in Deutschland dar. Insgesamt betrug die Importmenge 11,1 Millionen Tonnen. Von Polen wurden 3,8 Millionen Tonnen importiert, was einem Anteil von 34,5% der gesamten Importmenge entspricht. Tschechien lieferte 2,5 Millionen Tonnen Getreide ins Land, was einem Anteil von 22,5% der Importe ausmacht. Frankreich kam auf einen Anteil von 5,3% der Importmenge, was einer Menge von 590.000 Tonnen entspricht. Die restlichen 37,7% verteilen sich auf andere Länder. Getreide ist ein wichtiger Bestandteil der deutschen Ernährung und die Importe sind ein wichtiger Faktor, um die Nachfrage zu decken.

Landwirtschaft in Bayern: Überversorgung und Fairer Verkauf

Du hast sicher schon mal das Wort „Freistaat“ gehört. Gemeint ist damit ein Bundesland, das einige Rechte und Privilegien hat. Genau das trifft auf Bayern zu. Und das schlägt sich auch in der Landwirtschaft nieder. Wie die Statistik der Landesanstalt für Landwirtschaft zeigt, kann sich Bayern mit einigen Agrarprodukten selbst versorgen. Dazu gehören Milch, Getreide, Kartoffeln, Zucker und Rindfleisch. Diese gibt es im Freistaat mehr als genug und es herrscht sogar eine Überversorgung.

Aber auch andere Agrarprodukte werden hier erfolgreich angebaut. Bei Obst und Gemüse ist es besonders erfreulich, dass die regionale Produktion an Bedeutung gewinnt. So sind viele bayerische Landwirte mittlerweile dazu übergegangen, ihre Erzeugnisse direkt an den Verbraucher zu verkaufen, beispielsweise auf Wochenmärkten. Diese Maßnahme erhöht die Qualität und den Geschmack der Produkte. Außerdem werden die Erzeuger direkt bezahlt, was eine faire Behandlung gewährleistet.

Deutschland erzielt hohen Selbstversorgungsgrad bei Weichweizen 2021/22

Insgesamt lag der Selbstversorgungsgrad für Getreide im Jahr 2021/22 bei 109 Prozent. Damit konnte Deutschland den eigenen Bedarf an Getreide zu großen Teilen decken. Unter den einzelnen Getreidesorten war der Selbstversorgungsgrad bei Weichweizen besonders hoch: So lag der Selbstversorgungsgrad hier bei 126 Prozent. Das ist eine deutlich höhere Quote als noch im Vorjahr. Ein Grund hierfür ist, dass die Erntemengen und die Qualität der Weizenprodukte im letzten Jahr deutlich gestiegen sind. Diese positiven Entwicklungen verschaffen Deutschland eine relative Unabhängigkeit bei den Getreideimporten.

Getreideanbau: Woher stammen die größten Produzenten?

Mais: Weltweit meistproduziertes Getreide mit vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten

Mais ist weltweit das am häufigsten produzierte Getreide. Im vergangenen Jahr (2018/2019) wurden über 1 Milliarde Tonnen Mais geerntet. Damit liegt es deutlich vor Weizen (734 Mio Tonnen) und Reis (495 Mio Tonnen). Mais ist ein wichtiger Bestandteil der Ernährung in vielen Regionen der Welt, sowohl als Nahrungsmittel für Menschen als auch als Futter für Tiere. Es ist eine der leistungsfähigsten und ertragreichsten Kulturen in Bezug auf den Ertrag pro Hektar. Mais ist eine vielseitig verwendbare Frucht, die als Grundnahrungsmittel, als Futter, als Industrieprodukt und als Bio-Energieträger verwendet werden kann.

Russland und Ukraine: Schlüsselrolle bei Welternährungssicherheit

Jedes Jahr exportieren Russland und die Ukraine etwa 25 % des weltweiten Weizens. Beide Länder sind ein wichtiger Teil der Welternährungssicherheit, da sie große Teile der Welt mit ihrem Getreide versorgen. Die Bedeutung der beiden Länder für die Ernährungssicherheit ist unbestreitbar.

Laut dem Internationalen Getreiderat (IGC, 2018) ist Russland der größte Weizenexporteur der Welt, mit einem Anteil von etwa 25 % des gesamten weltweiten Weizens. Die Ukraine steht mit einem Anteil von ungefähr 15 % an zweiter Stelle. Mit ihrer konstanten Produktion von Weizen sorgen sie dafür, dass die Weltbevölkerung ausreichend ernährt wird.

Daher ist es wichtig, dass sowohl Russland als auch die Ukraine ihre Kapazitäten beibehalten und sie sich auf die Weizenproduktion konzentrieren, um die Ernährungssicherheit zu gewährleisten.

Russland größter Exporteur für Weizen & Weizenprodukte

Russland war im vergangenen Wirtschaftsjahr (2020/21) der größte Exporteur für Weizen und Weizenprodukte weltweit. Laut dem russischen Agrarministerium belief sich der Export auf insgesamt 35,5 Millionen Tonnen Weizen. Damit übertraf Russland den nächstgrößten Exporteur, die Europäische Union, um mehr als 20 Millionen Tonnen. Dieser erhebliche Exportüberschuss ist auf die ausgezeichnete Ernte zurückzuführen, die in den letzten zwei Jahren in Russland verzeichnet wurde. Der jährliche Weizenanbau belief sich in dieser Zeit auf ungefähr 85 Millionen Tonnen. Die Weizenprodukte, die aus Russland exportiert werden, reichen von Mehl und Grieß bis hin zu Nudeln und Backwaren. Der Einfuhrpreis für Weizen und Weizenprodukte aus Russland ist in den letzten Jahren wegen der guten Ernte stetig gesunken. Dadurch wurde es für viele Länder leichter, Weizen aus Russland einzuführen und die Abhängigkeit von den heimischen Ernten zu verringern.

Deutschland importiert Weizen aus Tschechien, Selbstversorgungsgrad bei 119%

Im Jahr 2022 war Tschechien der wichtigste Weizenlieferant für den deutschen Markt. Insgesamt wurden 1,6 Millionen Tonnen Weizen aus dem östlichen Nachbarland importiert. Trotzdem muss Deutschland nicht auf Importe angewiesen sein, denn der Selbstversorgungsgrad beim Weizen betrug sogar 119 Prozent. Dieser hohe Wert ermöglicht es, dass der Weizen in Deutschland selbst angebaut und konsumiert wird. Die deutschen Landwirte sind somit bestens aufgestellt, um den Bedarf der Bevölkerung zu decken.

Dürre in Deutschland: Ernte deutlich schlechter als erwartet

Wegen der anhaltenden Dürre könnte Deutschland zum ersten Mal seit vielen Jahren auf Getreide aus dem Ausland angewiesen sein. Experten gehen davon aus, dass die Ernte in diesem Jahr deutlich schlechter ausfallen wird als in den letzten Jahren. Dadurch dürfte Deutschland wieder zu einem Netto-Importeur von Getreide werden. Die Experten schätzen, dass die Ernte dieses Jahr um etwa 16 Prozent geringer ausfallen wird als im letzten Jahr. Das würde Deutschland auf ein Niveau zurückwerfen, das es bereits vor mehr als 15 Jahren hatte. Da die Ernte in Deutschland deutlich unter den Erwartungen liegt, müssen wir vermutlich auf Getreide aus dem Ausland zurückgreifen, um unseren Bedarf zu decken. Es ist daher wichtig, dass wir vorsorgen, um sicherzustellen, dass wir auch im Falle einer weiteren Dürre ausreichend Getreide zur Verfügung haben.

Deutsche Bauern: 43,3 Millionen Tonnen Getreide geerntet

Du hast sicher schon mal etwas über die deutschen Bauern und ihre Ernte in 2021/21 gehört. Insgesamt konnten sie eine beachtliche Menge an Getreide ernten, nämlich 43,3 Millionen Tonnen. Davon wird fast die gleiche Menge auch in Deutschland verbraucht. Aber nur ein Teil davon – 8,6 Millionen Tonnen, was 20 Prozent der gesamten Ernte entspricht – ist für die menschliche Ernährung bestimmt. Der Rest wird für Futtermittel, Technologien und andere industrielle Zwecke verwendet.

Bauernhöfe als Quelle für das meiste Getreide

Deutsche Landwirtschaft lagert 14,1 Mio. Tonnen Getreide bis 2022

Bis zum Stichtag 31. Dezember 2022 werden die landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland einen Vorratsbestand an Getreide von 14,1 Millionen Tonnen in ihren Betrieben lagern. Das entspricht einem Anteil von rund 32 % der Gesamternte des Jahres 2022. Von diesem Bestand werden 7,7 Millionen Tonnen Weizenvorräte sein. Dieser Bestand an Weizenvorräten ist ein wichtiger Bestandteil der deutschen Nahrungsmittelindustrie, da er als Reserve für Krisenzeiten dient und die Versorgung der Bevölkerung mit Weizenprodukten sicherstellt.

Deutschland: 11 Millionen Tonnen Getreideimporte 2022 (-1,1 %)

Im Jahr 2022 wurden nach Deutschland insgesamt 11 Millionen Tonnen Getreide importiert, das entspricht einem Rückgang von 1,1 % im Vergleich zum Jahr zuvor. Der Großteil stammte aus EU-Ländern, doch 4,5 % der Einfuhren kamen aus der Ukraine. Insgesamt betrug der Wert der Importe 4,3 Milliarden Euro. Dieser Rückgang im Vergleich zu 2021 ist auf die gesunkene Nachfrage an Getreide während der Coronakrise zurückzuführen. Trotzdem bleibt Getreide eines der wichtigsten Importprodukte nach Deutschland.

Deutschland: Exportmenge von Weizen im Jahr 2022 zurückgegangen

Im Jahr 2022 war die Exportmenge von Weizen aus Deutschland im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen. Laut vorläufigen Angaben wurden insgesamt 6,2 Millionen Tonnen Weizen (inkl. Mengkorn) exportiert. Dieser Rückgang ist vor allem darauf zurückzuführen, dass die deutschen Ernteerträge aufgrund von Kälte und Niederschlag leicht rückläufig waren. Trotzdem ist Deutschland bei Weizen mit einem Selbstversorgungsgrad von 119 Prozent nicht auf Importe angewiesen. Deshalb kannst Du Dir sicher sein, dass Du auch weiterhin auf eine gute Qualität und ein reichhaltiges Angebot an Weizen in unserem Land zählen kannst.

Gesicherte Ernährungsvorsorge: ZNR & Bundesreserve Getreide

Du hast sicher schon einmal etwas über die zivile Notfallreserve (ZNR) und die Bundesreserve Getreide gehört. Aber wusstest du, dass die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) auf Anweisung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) Reis, Hülsenfrüchte, Kondensmilch, Weizen, Roggen und Hafer in der ZNR und der Bundesreserve Getreide lagert? Dies geschieht mit dem Ziel, die staatliche Ernährungsvorsorge zu gewährleisten. Sollte es zu einem Notfall kommen, wird auf diese Weise sichergestellt, dass die Bevölkerung mit ausreichend Lebensmitteln versorgt wird.

Mais- und Gerstenimport nach Deutschland – Woher kommt unser Getreide?

Du hast schon mal etwas vom Gersten- oder Maisimport nach Deutschland gehört? Wusstest Du, dass die meisten Gerstensorten hauptsächlich aus Tschechien, Dänemark und Frankreich nach Deutschland geliefert werden? Im Jahr 2016 kam überwiegend Mais aus Polen nach Deutschland. Aber auch die Ukraine, Ungarn, Frankreich und die Niederlande sind wichtige Lieferländer für Getreide nach Deutschland. Also, wenn Du das nächste Mal auf dem Markt einkaufen gehst, denke daran, dass die Getreidesorten, die Du kaufst, eventuell aus einem dieser Länder stammen.

Erkunde die Anbaugebiete von Dinkel!

Du interessierst dich für Dinkel? Dann solltest du dir mal die typischen Anbaugebiete ansehen. In Baden-Württemberg gibt es die Sorten Bauländer Spelz und Schwabenkorn, in der Schweiz Oberkulmer Rotkorn und Ostro, in Belgien Spelt und Rouquin, in Finnland Speltti und in Asturien, Nordspanien Escanda. Auch im Mittelburgenland ist Dinkel stark vertreten. Hier wird die Sorte nämlich schon seit Jahren angebaut. Wenn du mehr über Dinkel erfahren möchtest, lohnt es sich die Anbaugebiete einmal genauer anzusehen.

Russland: 42M Tonnen Weizenexporte für 2022/2023

Russland ist einer der weltweit größten Exporteure von Weizen. Für das Erntejahr 2022/2023 gehen Experten von der United States Department of Agriculture (USDA) davon aus, dass Russland voraussichtlich etwa 42 Millionen Tonnen Weizen exportieren wird. Die Europäische Union, Australien und Kanada sind die weiteren wichtigsten Exporteure des wertvollen Grundnahrungsmittels.

Die russischen Weizen-Exporte haben in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen sie laut USDA um knapp 10 Millionen Tonnen und untermauern damit Russlands Bedeutung als weltweiter Anbieter des wichtigen Grundnahrungsmittels. Die russischen Exporte decken laut Experten rund 17 Prozent des weltweiten Weizenbedarfs ab. Insbesondere in Asien und Afrika wird russischer Weizen geschätzt.

Frankreich führt Weizen-Exporte in Europa an – 24,5Mio Tonnen

Frankreich, Deutschland und Rumänien sind die größten Weizen-Exporteure in Europa. Frankreich hat die meisten Exporte in der aktuellen Saison mit 15,7 Millionen Tonnen, gefolgt von Deutschland mit 4,5 Millionen Tonnen und Rumänien mit 2,3 Millionen Tonnen. Polen, die baltischen Länder und Bulgarien sind ebenfalls in den Exporten vertreten. Laut der Exportstatistik der EU-Kommission bis zum 15. Mai wurden insgesamt 24,5 Millionen Tonnen Weizen exportiert.

Es ist deutlich zu erkennen, dass Frankreich der führende Weizen-Exporteur in Europa ist. Es hat in der aktuellen Saison mehr als doppelt so viel Weizen exportiert wie Deutschland und fast sieben Mal so viel wie Rumänien. Darüber hinaus sind Polen, die baltischen Länder und Bulgarien ebenfalls wichtige Exporteure. Insgesamt wurden in der aktuellen Saison 24,5 Millionen Tonnen Weizen exportiert. Das ist ein beachtlicher Anteil des europäischen Weizenmarktes.

Afrikanische Länder schwer betroffen von Weizenpreiserhöhungen

Der dauerhafte Anstieg des Weizenpreises ist ein ernstzunehmendes Problem für viele afrikanische Länder. Laut aktuellen Daten sind Kenia, Uganda, Tunesien, Mosambik und Ägypten besonders stark von Preiserhöhungen betroffen. Während der Weizenpreis in Kenia um fast 9 Prozent gestiegen ist, belegen Zahlen, dass in Uganda ein Anstieg von fast 8 Prozent, in Tunesien von 5 Prozent, in Mosambik von 4 Prozent und in Ägypten von über 3 Prozent zu verzeichnen ist. Diese Zahlen machen deutlich, wie stark der afrikanische Kontinent von einem Ausfall der Ukraine als Getreidelieferant betroffen wäre. Im Vergleich dazu sind westliche Länder weniger davon betroffen.

Knappe Weizenernte 2021: Bedarf an Futterweizen wird wahrscheinlich höher sein

Du hast vielleicht schon gehört, dass es in diesem Jahr eine sehr knappe Weizenernte gibt. Wir schätzen, dass nur knapp 20 Millionen Tonnen erntereif werden. Das heißt, dass wir theoretisch gerade genug Weizen hätten, um den Bedarf von ebenfalls 20 Millionen Tonnen zu decken. Doch durch die knappe Versorgung bei Futtergetreide besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass der Bedarf an Futterweizen größer sein wird als in anderen Jahren. Wir sind gespannt, wie sich die Situation entwickelt.

Zusammenfassung

Die meisten Getreidearten werden in den Industrieländern angebaut, insbesondere in den USA, China, Indien, Russland und Kanada. Die Länder produzieren mehr als die Hälfte der weltweiten Getreideernten. In Europa werden die meisten Getreidearten in Deutschland, Frankreich und Großbritannien angebaut.

Die meisten Menschen auf der Welt beziehen ihr Getreide aus Ländern auf der ganzen Welt, aber die größten Erzeuger von Getreide sind die Vereinigten Staaten, China und Indien.

Fazit:Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die meisten Menschen ihr Getreide aus Ländern auf der ganzen Welt beziehen, aber die größten Erzeuger sind die USA, China und Indien. Du solltest also darauf achten, woher dein Getreide stammt.

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