Erfahre wo 2017 das meiste Getreide geerntet wurde – Überraschende Ergebnisse

Wo wurde 2017 der größte Anteil an Getreide geerntet?

Hey du,
hast du schon einmal darüber nachgedacht, wo 2017 das meiste Getreide geerntet wurde? Wenn ja, dann bist du hier genau richtig. In diesem Artikel werden wir herausfinden, wo 2017 das meiste Getreide geerntet wurde. Lass uns gemeinsam herausfinden wo es am meisten gab und was die Gründe dafür waren.

In 2017 wurde am meisten Getreide in China geerntet. Laut der Food and Agriculture Organization der Vereinten Nationen erntete China über 140 Millionen Tonnen Getreide. Darauf folgten Indien, die USA, Russland und Deutschland.

Getreideanbau in China, den USA und Indien: Ein wichtiger Bestandteil der Landwirtschaft

China, die USA und Indien sind heute die drei wichtigsten Anbauländer von Getreide. Mais, Weizen und Reis sind die am meisten angebauten Sorten. Auch in Deutschland ist der Anbau von Getreide ein wichtiger Bestandteil der Landwirtschaft. Der Anbau von Getreide ermöglicht es vielen Menschen, sich eine ernährungsreiche und ausgewogene Ernährung zu leisten. Der Anbau von Getreide ist auch ein wichtiger Bestandteil der Landwirtschaft, da Getreide ein wichtiger Bestandteil der Ernährungsgewohnheiten vieler Menschen ist. Getreide ist ein wichtiger Energielieferant, der in vielen verschiedenen Arten von Lebensmitteln verwendet wird. Getreideprodukte wie Brot, Nudeln, Kekse und Müsli sind ein wichtiger Bestandteil des täglichen Speiseplans vieler Menschen. Auch in Deutschland ist der Anbau von Getreide ein wichtiger Bestandteil der Landwirtschaft. Es werden verschiedene Getreidesorten wie Weizen, Roggen, Gerste und Hafer angebaut. Die verschiedenen Getreidesorten werden auch in verschiedenen Produkten verarbeitet, wie z.B. Brot, Müsli, Nudeln oder Kekse. Der Anbau von Getreide ist somit für viele Menschen eine wichtige Quelle für lebensnotwendige Nährstoffe.

Anbau von Weizen & Gerste in Bayern: Mehr als die Hälfte der Anbaufläche in Deutschland

Im Jahr 2022 wurde in Bayern auf rund 509600 Hektar Weizen angebaut. Damit war das Bundesland im Süden Deutschlands die führende Anbauregion in Deutschland. In Bayern wurden verschiedene Weizensorten kultiviert, darunter Winterweizen (inklusive Dinkel und Einkorn), Sommerweizen und Hartweizen (Durum). Außerdem wurde in Bayern auch Gerste auf 37.000 Hektar angebaut, was im Vergleich zu anderen Anbauregionen Deutschlands ein eher geringer Wert ist.

Insgesamt wurden im Jahr 2022 in Deutschland 6.717.210 Hektar Weizen angebaut, davon stellte Bayern mit 509600 Hektar mehr als die Hälfte. Damit bist du dir sicher, dass du stets qualitativ hochwertiges Weizenprodukt aus Bayern bekommst.

Deutschlands Getreideimporte steigen: Polen ist der größte Exporteur

Im Jahr 2022 stammte der Großteil des Getreides, das nach Deutschland importiert wurde, aus Polen, Tschechien und Frankreich. Polen hatte dabei den größten Anteil mit 3,8 Millionen Tonnen. Insgesamt wurden 11,1 Millionen Tonnen Getreide nach Deutschland importiert. Diese Menge ist deutlich höher als noch 2017, als nur 6,9 Millionen Tonnen Getreide nach Deutschland importiert wurden.

Der Anstieg ist ein deutliches Zeichen dafür, dass sich das Getreideimportwesen in Deutschland in den letzten Jahren deutlich verändert hat. Die Zunahme der Importe ist vor allem auf die steigende Nachfrage der deutschen Verbraucher nach Getreideprodukten zurückzuführen. Durch die zunehmende Beliebtheit von Brot, Müsli und anderen Getreideprodukten hat sich die Lage auf dem deutschen Markt deutlich verändert. Außerdem konnten die Länder, die Getreide nach Deutschland exportieren, ihre Ernte durch verbesserte Anbaumethoden und den Einsatz moderner Technologien steigern.

Weizen: Deutschlands am meisten angebautes Getreide

Weizen ist in Deutschland das am meisten angebaute Getreide. Es wird auf über 12 Millionen Hektar angebaut, was etwa 30 % der landwirtschaftlich genutzten Fläche ausmacht. Weizen wird nicht nur als Nahrungsmittel für Menschen verwendet, sondern auch als Futter für Tiere und als Rohstoff für verschiedene Industrieprodukte. Weizen ist ein wichtiger Bestandteil der deutschen Landwirtschaft und bietet eine breite Palette von Vorteilen, darunter die Erzeugung eines nahrhaften Grundnahrungsmittels, eine gute Ausbeute, eine breite Palette von Kulturformen und eine hohe Anpassungsfähigkeit an verschiedene Klimazonen.

 Getreideernte 2017: Wo am meisten geerntet?

Ernte und Qualität von Getreide in Deutschland 2022: 43 Mio Tonnen

Nach den endgültigen Ergebnissen der Besonderen Ernte- und Qualitätsermittlung haben die landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland im Jahr 2022 insgesamt 43 Millionen Tonnen Getreide geerntet. Darunter befanden sich neben den üblichen Getreidearten auch Körnermais und Corn-Cob-Mix. Die Ernte stellt eine deutliche Steigerung gegenüber früheren Jahren dar. Die Landwirte in Deutschland haben sich durch eine erhöhte Investition in modernste Technologien und eine verbesserte landwirtschaftliche Praxis als sehr leistungsfähig erwiesen. Dies hat zu einer erheblichen Steigerung der Erträge geführt und die deutschen Landwirte haben einen ausgezeichneten Job gemacht. Erfreulicherweise konnten sie zusätzlich zu den steigenden Erträgen auch die Qualität des Getreides erhöhen. Dies hat zu einem Anstieg der Nachfrage nach deutschem Getreide geführt, der wiederum die Erträge der Landwirte erhöht hat.

Frankreich: Europas größter Weizenspezialist und großer Weizenexporteur

Frankreich ist der größte Weizenspezialist in Europa und dürfte auch in diesem Jahr wieder an der Spitze liegen. Mit einem Exportvolumen von 10,4 Millionen Tonnen Weizen stellte Frankreich in der aktuellen Saison zwei Drittel des gesamten EU-27-Weizenausfuhrs. Deutschland, Rumänien und Polen haben jeweils ein Exportvolumen von über 2 Millionen Tonnen. Auch die baltischen Länder und Bulgarien konnten sich bei den europäischen Weizenexporteuren mit einem Exportvolumen von mehr als 1 Millionen Tonnen behaupten.

Diese europäischen Weizenproduzenten sind auch in der Lage, ihren Weizen auf den Weltmärkten anzubieten. Die Exportmengen der EU-27-Länder machen fast ein Viertel aller weltweiten Weizenexporte aus. Die Exporteure konnten dank des robusten Weizenpreises in den letzten Monaten ein erfolgreiches Geschäftsjahr verzeichnen. Diese Exporteure werden auch weiterhin die Weltmärkte mit Weizen beliefern und dadurch einen wesentlichen Beitrag zur Ernährungssicherheit der Welt leisten.

2021 Weizenproduktion: 770,9 Millionen Tonnen weltweit

Insgesamt wurden 2021 weltweit rund 770,9 Millionen Tonnen Weizen geerntet – eine beachtliche Menge! Dabei entfielen knapp ein Drittel der globalen Ernte auf die beiden größten Produzenten China und Indien. Der Weizen wird jedoch in der Regel fast ausschließlich zur Versorgung der eigenen Bevölkerung genutzt und kaum bis gar nicht exportiert. Somit sind viele Länder, die nicht über ausreichende Anbauflächen verfügen, auf Importe angewiesen. Laut FAO ist die weltweite Weizenproduktion in den letzten Jahren relativ stabil, aber auch anfällig für Wetterbedingungen und daraus resultierende Ernteausfälle.

Russland ist der größte Weizenexporteur – 42 Mio. Tonnen in 2022/23

Russland ist einer der wichtigsten Exporteure von Weizen. Für das Erntejahr 2022/2023 prognostiziert die USDA eine Exportmenge von rund 42 Millionen Tonnen Weizen. Auch Länder wie die Europäische Union, Australien und Kanada sind unter den größten Exporteuren des wertvollen Grundnahrungsmittels zu finden. Allerdings ist der russische Weizen besonders begehrt, da er als besonders hochwertig gilt. Weizen aus Russland ist aufgrund seines hohen Proteingehalts und seiner Vielseitigkeit beim Backen sehr beliebt. Außerdem wird er sowohl in der Lebensmittelindustrie als auch in der Tierfütterung verwendet.

Ukraine: Weizenexport nach Ägypten und Kriegsfolgen 2021

Ukraine ist eines der größten Weizenexportländer der Welt und Ägypten ist das wichtigste Zielland für den Weizen. Im Jahr 2021 exportierte das Land rund 3,4 Millionen Tonnen Weizen (inkl. Mengkorn) in das nordafrikanische Land. Der Ukraine-Krieg hatte auch Auswirkungen auf die Lebensmittelversorgung des Landes. Um mehr über die Folgen des Krieges zu erfahren, kannst Du unsere Themenseite besuchen. Hier findest Du Informationen zu den Auswirkungen der Konflikte auf die Ernährungssicherheit der Ukraine.

China, USA und Indien: Die größten Getreideproduzenten der Welt

Du hast bestimmt schon einmal gehört, dass China der weltweit größte Gesamtes Getreide-produzent ist. Mit 582,660,863 Tonnen hat das Land die meisten Getreideproduktionen unter allen Nationen. Aber auch die Vereinigten Staaten von Amerika und Indien sind weit oben in der Liste der größten Getreideproduzenten. Die USA haben 475,983,881 Tonnen und Indien 475,983,881 Tonnen erzeugt. Wenn du mehr über die Getreideproduktion in diesen Ländern erfahren möchtest, kannst du dir gerne weitere Informationen besorgen.

Getreideernte 2017: Welches Land lieferte die meisten Erträge?

Weizen in Deutschland: 5,5 Millionen Tonnen für Menschen & Nutztiere

In Deutschland werden jährlich rund 9,0 Millionen Tonnen Weizen zur Fütterung von Nutztieren verwendet. Allerdings wird auch ein beträchtlicher Anteil für die menschliche Ernährung benötigt: Immerhin 5,5 Millionen Tonnen. Damit hat Weizen eine enorme Bedeutung für die Versorgung der Bevölkerung mit Nahrung. Außerdem ist er ein wesentlicher Bestandteil für die Produktion von Brot, Nudeln und anderen Lebensmitteln.

Weizen wird überwiegend in den Monaten zwischen Juli und Oktober geerntet. In einigen Regionen Deutschlands ist er auch ein wichtiger Grundstoff für die Herstellung von Bier. Durch die verschiedenen Anbaumethoden und die unterschiedlichen Sorten, die hierzulande angebaut werden, ist die Qualität des Weizens in Deutschland hoch. Somit können sowohl die Landwirte als auch die Verbraucher von den Erträgen und der Vielfalt profitieren.

Deutsches Getreide 2021: Wie viel wird für Ernährung verwendet?

In Deinem Wirtschaftsjahr 2021/21 ernteten deutsche Bauern insgesamt etwa 43,3 Millionen Tonnen Getreide. Davon werden knapp 43 Millionen Tonnen hierzulande verbraucht. Aber Du wirst nicht glauben, wie viel davon für die menschliche Ernährung benötigt wird: lediglich 8,6 Millionen Tonnen, das sind ungefähr 20 Prozent der gesamten Erntemenge. Der Großteil des Getreides wird für Futtermittel sowie die industrielle Verarbeitung verwendet. Ein Teil des Getreides wird auch exportiert, um beispielsweise Ländern in Afrika zu helfen, die nicht über ausreichende Nahrungsmittel verfügen.

Landwirtschaftliche Betriebe: Erlös-Anteil aus Handel, Dienstleistungen & Nebenerwerb

Du hast sicher schon mal davon gehört, dass die Erlöse aus Handel, Dienstleistungen und Einnahmen aus dem Nebenerwerb einen wesentlichen Anteil der Gesamterlöse bei landwirtschaftlichen Betrieben ausmachen. Den BMEL-Daten zufolge liegt der Erlös-Anteil aus dem Handel, Dienstleistungen und dem Nebenerwerb bei 440 Euro pro Hektar. Das entspricht 11 Prozent der Gesamterlöse bei den erfassten Haupterwerbsbetrieben. Wenn du also deine landwirtschaftliche Betriebstätigkeit ausbauen möchtest, kann es sich lohnen, auch in den Bereich des Handels, der Dienstleistungen und in den Nebenerwerb zu investieren. So kannst du das Erlöspotenzial deines Betriebes erhöhen.

Ukraine: Export von 17 Mio. Tonnen Weizen 2021 gestiegen

Laut Statistiken exportierte die Ukraine im Jahr 2021 ungefähr 60 % ihrer Weizenproduktion. Der größte Abnehmer war dabei die Russische Föderation, die 36 % des Weizens erhielt. Es ist interessant zu bemerken, dass die Ukraine eine der weltweit führenden Weizenproduzenten ist und in den letzten Jahren beachtliche Erträge erzielt hat. In den letzten zehn Jahren hat sie mehr als 40 Millionen Tonnen Weizen exportiert und damit viele andere Länder versorgt. Die Ukraine ist auch für ihre qualitativ hochwertigen Weizensorten bekannt, die vor allem in der russischen Föderation sehr gefragt sind. Insgesamt hat die Ukraine 2021 rund 17 Millionen Tonnen Weizen produziert und exportiert, was ungefähr 7 % mehr als im Vorjahr ist. Damit ist es ihr gelungen, ihre Position als einer der weltweit größten Weizenproduzenten zu festigen.

Deutschland und die Getreideproduktion: 2011 und 2019

2011 war ein besonders schwieriges Jahr für Deutschland, was Getreide angeht. Der Grund dafür war eine schlechte Ernte, die die meisten Länder Europas zu spüren bekamen. Die Auswirkungen waren so gravierend, dass sogar Deutschland, ein Land mit einer langen Tradition der Selbstversorgung, eine Einfuhr von Getreide in Erwägung zog. Zudem war das Interesse an Biokraftstoffen in den letzten Jahren stark gestiegen, was ebenfalls dazu beitrug, dass es an Getreide mangelte. Nicht zuletzt wuchs auch der Appetit der Chinesen und Inder auf Fleisch, was ebenfalls zu einer Verknappung an Getreide führte.

Die Getreidepreise stiegen weltweit, und Deutschland, das nicht nur für sich selbst sondern auch für viele andere Länder ein wichtiger Lebensmittelproduzent ist, war gezwungen, eine Einfuhr in Betracht zu ziehen. Es war das erste Mal seit 25 Jahren, dass Deutschland auf Getreideimporte angewiesen war.

Glücklicherweise war die Lage 2019 wieder entspannter. Die Ernte war wieder besser und Deutschland konnte sich wieder voll und ganz auf die Selbstversorgung konzentrieren. Trotzdem ist es wichtig, dass wir uns bewusst machen, dass die Getreideproduktion durch verschiedene Faktoren beeinflusst wird und dass wir nicht nur für uns selbst, sondern auch für andere Länder eine wichtige Rolle spielen.

Deutschland erzielt hohen Selbstversorgungsgrad bei Weichweizen

Der Selbstversorgungsgrad bei Weichweizen war im Jahr 2020 besonders hoch. Laut dem Statistischen Bundesamt lag der Wert hier bei 126 Prozent. Das bedeutet, dass Deutschland dank der einheimischen Erzeugung von Weichweizen seinen eigenen Bedarf decken kann. Dieser Wert ist nicht nur bei Weichweizen, sondern auch bei anderen Getreidesorten deutlich höher als der des gesamten Getreideverbrauchs. Somit hast Du selbst die Möglichkeit, Dich mit einheimischem Getreide zu versorgen und mögliche Importe zu vermeiden.

Deutschland hat stolzen 87 % Selbstversorgungsgrad für Nahrungsmittel

Im Jahr 2020/21 lag der Selbstversorgungsgrad für Nahrungsmittel in Deutschland bei stolzen 87 Prozent. Damit ist Deutschland in der Lage, die meisten Nahrungsmittel selbst herzustellen. Der Selbstversorgungsgrad gibt an, wie viel Prozent der benötigten Agrarprodukte im eigenen Land produziert werden. Sollte der Selbstversorgungsgrad unter 100 Prozent liegen, sind zusätzlich Importe notwendig, um den Bedarf zu decken. Doch in Deutschland ist dies nicht der Fall. In den meisten Bereichen können wir uns gut selbst versorgen und das ist auch gut so. Dadurch sind wir nicht so abhängig von anderen Ländern, was ein großer Vorteil ist.

Handelsaustausch mit östlichem Nachbarland boomt: +7% auf 1,6 Millionen Tonnen

Laut dem jüngsten Bericht des Güterverkehrszentralamtes betrug das Importvolumen aus dem östlichen Nachbarland im vergangenen Jahr rund 1,6 Millionen Tonnen. Damit konnte ein deutliches Plus von über 7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr erzielt werden. Offensichtlich profitiert Deutschland von der verstärkten Handelskooperation mit dem östlichen Nachbarland. Diese Entwicklung verspricht auch für die Zukunft eine positive Entwicklung des Handelsaustausches.

Du siehst also: Der Handel mit unserem östlichen Nachbarland boomt! Im letzten Jahr stieg das Importvolumen um über 7 Prozent auf rund 1,6 Millionen Tonnen. Mit einer verstärkten Handelskooperation können wir weiterhin von einem positiven Wachstum des Austausches profitieren.

Ukraine erhöht Weizen-Exporte – Vorteile für Wirtschaft und Bevölkerung

Die Nachfrage nach Weizen aus der Ukraine ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Wichtigste Abnehmer sind Ägypten mit 3,1 Millionen Tonnen, Indonesien mit 2,7 Millionen Tonnen, Bangladesch mit 1,5 Millionen Tonnen und Pakistan mit 1,2 Millionen Tonnen. Auch Weizen aus Russland ist begehrt und Ägypten ist dabei mit 8,3 Millionen Tonnen der größte Importeur. Um der Nachfrage gerecht zu werden, hat sich die ukrainische Regierung entschieden, die Exportbeschränkungen aufzuheben. Dadurch können mehr Weizen und andere landwirtschaftliche Produkte in andere Länder exportiert werden. Dies stellt eine wichtige Einnahmequelle für die ukrainische Wirtschaft dar. Doch nicht nur die Exporte bringen Vorteile. Auch die Einwohner profitieren von der wachsenden Weizenproduktion im Land. Es gibt mehr Arbeitsplätze, die Armut wird reduziert und die Lebensqualität der Menschen steigt.

Fazit

In 2017 wurde weltweit am meisten Getreide in China geerntet. Laut Statista wurden in China im Jahr 2017 rund 131 Millionen Tonnen Getreide geerntet. In Indien und den USA wurden zu diesem Zeitpunkt insgesamt rund 108 Millionen Tonnen Getreide geerntet.

Nach unserer Untersuchung können wir schlussfolgern, dass 2017 die meisten Getreideernten in China, Indien und den USA stattfanden. Du siehst also, dass die drei Länder zusammen einen Großteil der weltweiten Getreideernte ausmachen.

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