Hey! Wir alle wissen, dass Getreide ein wichtiger Bestandteil unserer Ernährung ist und für viele Menschen auf der ganzen Welt ein lebenswichtiges Grundnahrungsmittel darstellt. Aber hast du schon mal darüber nachgedacht, welches Getreide am meisten auf der Welt geerntet wird? Lass uns gemeinsam herausfinden, welches Getreide das weltweit am meisten geerntete ist!
Die Antwort auf dein Thema ist Weizen – es ist das weltweit am meisten geerntete Getreide pro Jahr. Es wird auf der ganzen Welt angebaut und ist ein wichtiger Bestandteil der menschlichen Ernährung.
Hektarertrag bei Getreide in Deutschland bis 2022: Körnermais an der Spitze
Der Hektarertrag für Winterweizen und -gerste in Deutschland wird bis 2022 voraussichtlich bei rund 6,7 Tonnen pro Hektar anbaufläche liegen. Damit liegt der Hektarertrag für Winterweizen und -gerste knapp unter dem für Körnermais. Auch Sommerweizen ist in Deutschland eine häufig angebaute Frucht, deren Ertrag sich bis 2022 voraussichtlich auf 5,8 Tonnen pro Hektar anbaufläche belaufen wird.
Der Hektarertrag für andere Getreidesorten wie Roggen, Hafer und Dinkel wird bis 2022 voraussichtlich bei 4,2 Tonnen pro Hektar anbaufläche liegen. Im Vergleich zu den anderen Getreidesorten ist der Hektarertrag bei Körnermais am höchsten.
Der Anbau von Getreide hat in Deutschland eine lange Tradition und ist fester Bestandteil der Landwirtschaft. Daher ist es wichtig, dass die Bauern auch in Zukunft das Maximum an Ertrag pro Hektar erzielen. Dazu werden verschiedene Techniken und Verfahren angewendet, um die Erträge zu steigern. Dazu gehören unter anderem die Auswahl des richtigen Saatgutes sowie die Durchführung einer sorgfältigen Bodenbearbeitung. Auch die Auswahl des richtigen Düngers und der richtigen Bewässerungsmethoden können den Ertrag pro Hektar erhöhen.
Russland ist größter Weizenausfuhr weltweit – 42 Mio Tonnen 2022/23
Russland ist der größte Exporteur von Weizen weltweit. Für das Erntejahr 2022/2023 erwartet die USDA eine Exportmenge von rund 42 Millionen Tonnen. Damit stellt Russland ein Viertel der globalen Weizenausfuhren. Nach Russland folgen die Europäische Union, Australien und Kanada als die größten Exporteure. Weizen hat eine besondere Bedeutung als Grundnahrungsmittel: Er bildet die Grundlage für verschiedene Produkte wie Brot, Nudeln und Kuchen. Daher ist es wichtig, dass eine ausreichende Menge an Weizen stets exportiert wird.
Getreideimporte nach Deutschland: Polen, Tschechien & Frankreich 2022
Im Jahr 2022 stellten Polen, Tschechien und Frankreich die drei mit Abstand größten Herkunftsländer für Getreide in Deutschland dar. Polen lieferte hierbei die meisten Getreide-Importe nach Deutschland mit rund 3,8 Millionen Tonnen. Tschechien und Frankreich folgten mit 2,7 bzw. 2,2 Millionen Tonnen. Insgesamt betrug die Importmenge an Getreide in Deutschland im Jahr 2022 11,1 Millionen Tonnen. Die Zahlen unterstreichen einmal mehr, wie wichtig die internationale Zusammenarbeit und der Austausch von Gütern für das Wirtschaftswachstum in Deutschland sind.
Russland führend bei Weizenexporten in 2020/21
2020/21 war ein besonders ereignisreiches Jahr für Russlands Weizenexporte. Der russische Weizen wurde zu einem führenden Exporteur und war weltweit gefragt. Da Russland einige der weltweit größten Weizenanbaugebiete besitzt, konnte es seine Exporte auf dem Weltmarkt steigern. Russland profitierte auch von einer guten Ernte, die es ermöglichte, mehr Weizen als im Vorjahr zu exportieren. Darüber hinaus verhängte das Land keine Exportbeschränkungen, die den Weizenpreis beeinflusst hätten, und senkte zudem die Einfuhrabgaben. All dies führte dazu, dass Russland im Wirtschaftsjahr 2020/21 zum führenden Exporteur für Weizen und Weizenprodukte weltweit wurde. Diese Entwicklung hat viele positive Auswirkungen für die russische Wirtschaft, da sich die Exporteinnahmen erhöhen und die Beschäftigung auf dem Land dadurch verbessert wird.
China ist der größte Getreideproduzent der Welt
Du wirst es nicht glauben, aber China ist der größte Getreideproduzent der Welt. Es produzierte im letzten Jahr 582.660.863 Tonnen. Auf dem zweiten Platz folgt die Vereinigten Staaten von Amerika mit 475.983.881 Tonnen, gefolgt von Indien mit 475.983.881 Tonnen. Der Anbau von Getreide ist ein wichtiger Teil der chinesischen Ernährung und der chinesischen Kultur. Vor allem der Anbau von Reis ist in China sehr beliebt und ein klassisches Grundnahrungsmittel. Getreide ist nicht nur ein wichtiger Bestandteil der Ernährung, sondern auch ein wichtiger Exportartikel. Viele chinesische Bauern verdienen ihren Lebensunterhalt durch den Anbau und den Verkauf von Getreide.
Indien war 2021 größtes Anbaugebiet für Weizen, Gerste & Mais
Tonnen.
Indien war in der Saison 2021 das größte Anbaugebiet für Weizen, Gerste und Mais. Insgesamt war die Erntemenge an Getreide weltweit auf rund 2,1 Milliarden Tonnen angestiegen. Damit übertraf die Ernte die Erwartungen, die nach einer nicht allzu guten Saison und schlechten Wetterbedingungen vermutet wurden.
Russland und die Europäische Union folgten auf Platz 2 und 3 bei den Anbaugebieten. Im Vergleich zur vorherigen Saison konnte das Anbaugebiet in der EU erweitert werden, was zu einer höheren Erntemenge führte. Insgesamt hat sich die Erntemenge in den meisten Anbaugebieten im Vergleich zur letzten Saison erhöht, wobei Indien den größten Anteil mit rund 665 Millionen Tonnen dazu beitrug. Trotz der Erhöhung der Erntemenge sind die Preise für Getreide in vielen Ländern weiterhin relativ hoch, was auf die anhaltende Nachfrage nach Getreide zurückzuführen ist.
Indien war in der Saison 2021 das größte Anbaugebiet für Weizen, Gerste und Mais. Insgesamt betrug die Erntemenge an Getreide weltweit rund 2,1 Milliarden Tonnen, was einer deutlichen Steigerung gegenüber der letzten Saison entspricht. Auch wenn Russland und die Europäische Union Indien als Anbaugebiet auf den Plätzen 2 und 3 folgten, war es Indien, das die meiste Ernte lieferte. Mit 665 Millionen Tonnen trug es den größten Anteil an der Erntemenge bei. Trotz der Erhöhung der Erntemenge bleiben die Preise für Getreide in vielen Ländern weiterhin hoch, da die Nachfrage nach Getreide ungebrochen ist.
Frankreich: Europas größter Weizenproduzent und Exporteur
Frankreich ist nach wie vor der europäische Weizenexporteur Nummer eins. Es ist der größte Anbieter von Weizen und produziert jährlich mehr als 30 Millionen Tonnen. Deutschland ist der zweitgrößte Weizenproduzent in Europa und erzeugt jährlich etwa 23 Millionen Tonnen. Rumänien ist mit einer jährlichen Produktion von etwa 18 Millionen Tonnen auf dem dritten Platz. Auch Polen ist ein bedeutender Exporteur von Weizen, das Land produziert jährlich etwa 10 Millionen Tonnen. Auch die baltischen Länder, sowie Bulgarien, produzieren jährlich Weizen, wobei die gesamte Produktion dieser Länder zusammen etwa 10 Millionen Tonnen beträgt.
Insgesamt ist Frankreich als größter Weizenproduzent und Exporteur Europas bekannt. Es produziert jährlich mehr als 30 Millionen Tonnen Weizen und ist der bedeutendste Anbieter in Europa. Deutschland folgt mit einer jährlichen Produktion von rund 23 Millionen Tonnen auf dem zweiten Platz. Auch Rumänien, Polen und die baltischen Länder, sowie Bulgarien, beteiligen sich an der Weizenproduktion und -exportierung in Europa. Die jährliche Produktion von Weizen in diesen Ländern beträgt zusammen etwa 10 Millionen Tonnen.
Ukraine und Russland: Export von Weizen sichert Weltversorgung
Im Jahr 2021 exportierte die Ukraine einen Großteil ihrer Weizenproduktion. Laut dem ukrainischen Landwirtschaftsministerium belief sich der Anteil auf rund 60 %. Auch die Russische Föderation konnte einen großen Teil ihrer Weizenproduktion exportieren. Der Anteil lag hier bei 36 %. Dies zeigt, wie wichtig der Export von Weizen für beide Länder ist.
Der Weizen stammt aus den über 15.000 ukrainischen Weizenfarmen, die sich über das ganze Land erstrecken. Auch die Weizenernte in der Russischen Föderation spielt eine wichtige Rolle. Nach Schätzungen wurden im Jahr 2021 ungefähr 40 Millionen Tonnen Weizen geerntet.
Laut der Experten des Internationalen Weizenratgebers, der an der Internationalen Grains Council (IGC) beteiligt ist, sind beide Länder in der Lage, in Zukunft noch mehr Weizen zu exportieren. Sie ermutigen die ukrainischen und russischen Landwirte, die Produktion aufzustocken, damit sie noch mehr Weizen auf den Weltmarkt bringen können.
Da Weizen ein wichtiges Grundnahrungsmittel ist, benötigt die Welt eine stetige Versorgung. Mit dem Export von Weizen tragen die Ukraine und die Russische Föderation also einen wichtigen Teil dazu bei, dass die Menschen auf der Welt ernährt werden.
Deutsche Landwirte versorgen Verbraucher mit frischem Obst und Gemüse
In Deutschland sind viele landwirtschaftliche Nutzpflanzen autark. Neben Weizen und Gerste sowie Kartoffeln und Zuckerrüben ist das auch bei Obst und Gemüse der Fall. So decken die heimischen Landwirte in normalen Jahren den Bedarf an Äpfeln, Birnen, Karotten, Tomaten, Brokkoli und vielen anderen Lebensmitteln. Darüber hinaus versorgen sie uns auch mit Zuckerrüben, Getreide, Ölsaaten, Raps und anderen Produkten. Damit sind sie in der Lage, uns mit ausreichend Nahrungsmitteln zu versorgen.
Dies ist nicht nur ein Erfolg für die Landwirte, sondern auch ein Gewinn für die Verbraucher. Denn dadurch können die Lebensmittel kostengünstig und vor allem frisch auf den Markt kommen. So kannst du dir sicher sein, dass du stets saisonales und frisches Obst und Gemüse bekommst.
Getreideknappheit: Auswirkungen auf den deutschen Markt
Erstmals seit 25 Jahren hat Deutschland im Jahr 2011 aufgrund schlechter Ernte und wachsender Nachfrage im Ausland Getreideimporte benötigt. Ein Grund hierfür ist der steigende Appetit von Chinesen und Indern auf Fleisch. Ein weiterer sind die Produktion von Biokraftstoffen, die eine nicht zu unterschätzende Rolle bei der Entstehung von Getreideknappheiten spielt. Seit langem ist Getreide ein wichtiges Handelsgut auf der ganzen Welt. Daher sind die Auswirkungen auf den deutschen Markt von Getreideimporten auch groß. Daher ist es wichtig, dass wir uns bewusst machen, welche Auswirkungen die steigende Nachfrage und die schlechte Ernte auf die Preise haben und wie wir diese Probleme angehen können.
Getreideernte in Deutschland im Jahr 2022 gestiegen
Laut den Ergebnissen der Besonderen Ernte- und Qualitätsermittlung ist die Erntemenge im Jahr 2022 in Deutschland im Vergleich zum Vorjahr leicht gestiegen. 43 Millionen Tonnen Getreide (einschließlich Körnermais und Corn-Cob-Mix) wurden von den landwirtschaftlichen Betrieben geerntet. Dies entspricht einem Anstieg von knapp 3 % gegenüber der Erntemenge des Vorjahres.
Dieser Anstieg der Erntemenge ist ein positives Zeichen für die deutsche Landwirtschaft und beweist, dass die Bemühungen der Landwirte Früchte tragen. Die Erntemenge von Getreide war in den letzten Jahren relativ stabil und die jüngsten Ergebnisse bedeuten eine deutliche Verbesserung. Dank der neuen Technologien und Methoden, die landwirtschaftliche Betriebe einsetzen, kann die Erntemenge in den kommenden Jahren weiter steigen.
Du siehst, dass die Erntemenge in Deutschland im Jahr 2022 gestiegen ist. Auch wenn das ein positives Zeichen ist, solltest du daran denken, dass die Erntemengen in anderen Ländern weltweit noch deutlich höher sind. Auch der Anbau von Getreide in Deutschland kann durch weitere Fortschritte noch effizienter gestaltet werden.
Weichweizen: Selbstversorgungsgrad 2021/22 bei 126%
Insgesamt stellte der Selbstversorgungsgrad bei Getreide im Jahr 2021/22 einen Wert von 109 Prozent dar. Eine besonders hohe Versorgungsrate konnte dabei bei Weichweizen erzielt werden, welcher einen Wert von 126 Prozent aufwies. Das heißt, dass die Versorgungsquote mehr als 100 Prozent erreicht wurde und somit die Selbstversorgung gesichert ist. Dies ist ein positives Zeichen für den deutschen Getreideanbau und die Bauern, die durch den Eigenanbau ein stabiles Einkommen erzielen können.
Die vielen Vorteile von Gerste: Eine gesunde und leckere Zutat
Du hast schon einmal von Gerste gehört? Es ist eine sehr alte und robuste Getreidesorte, die schon seit Jahrtausenden angebaut wird. Gerste ist eine wertvolle Ergänzung für eine ausgewogene Ernährung und enthält viele Vitamine und Spurenelemente. Besonders wertvoll ist die Nacktgerste, die auch als Streichgerste bekannt ist. Sie wird im Gegensatz zu anderen Getreidearten nicht geschält und ist daher besonders reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen. Gerste ist eine tolle Zutat für ein leckeres Gericht, sei es als Salat, Suppe, Eintopf oder leckerer Brei. Probiere es doch einfach mal aus!
Gesunder und leckerer Hafer: Eine wertvolle Quelle für Proteine und Fettsäuren
Hafer ist das gesündeste Getreide überhaupt, denn es ist eine wertvolle Quelle für hochwertige Proteine und enthält auch wichtige Fettsäuren. Und das Beste daran ist, dass er nicht nur gesund ist, sondern auch noch lecker schmeckt. Er hat einen nussigen Geschmack und ist deshalb besonders bekömmlich. Nicht nur Erwachsene, sondern auch Babys und Kleinkinder können von Hafer profitieren – er ist ideal als Haferschleim oder Schmelzflocken geeignet, um sie zu ernähren.
Mais: Weltweit meistproduziertes Getreide, 1.100 Mio. Tonnen 2018/2019
Mais ist eines der meistproduzierten Getreide weltweit. Im gesamten Jahr 2018/2019 betrug die weltweite Ernte rund 1.100 Millionen Tonnen, was es vor Weizen (734 Millionen Tonnen) und Reis (495 Millionen Tonnen) an die Spitze der Produktion katapultiert. Mais ist eine ernährungsphysiologisch wichtige Frucht, die in vielen Teilen der Welt als Grundnahrungsmittel gilt. Es ist eine der wichtigsten Komponenten von Brot, Gebäck, Suppen und Eintöpfen. Es ist auch eine Zutat in leckeren Gerichten wie Maispuffer, Chowder und Tamales. Der Anbau von Mais erfolgt in sehr unterschiedlichen Klimazonen und wird häufig in Kombination mit anderen Feldfrüchten wie Sojabohnen und Bohnen angebaut. Gute Bewässerungsmethoden sind für eine erfolgreiche Maisernte unerlässlich.
Deutschland erreicht 87% Selbstversorgungsgrad bei Nahrungsmitteln
Im Berichtsjahr 2020/21 wies Deutschland einen insgesamt höheren Selbstversorgungsgrad für Nahrungsmittel auf als in den Vorjahren. Laut dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) lag der Wert bei rund 87 Prozent. Dies bedeutet, dass Deutschland nahezu sämtliche Nahrungsmittel selbst produzieren konnte. Dies ist ein beeindruckendes Ergebnis, wenn man bedenkt, dass es vor wenigen Jahren noch bei rund 80 Prozent lag.
Es bestehen jedoch auch weiterhin Abhängigkeiten für einzelne Nahrungsmittel. Beispielsweise ist Deutschland bei Kakao, Kaffee, Tee und Zucker stark auf Importe angewiesen. Ebenso ist der Selbstversorgungsgrad bei Fisch und Meeresfrüchten nur moderat.
Das BMEL arbeitet an verschiedenen Maßnahmen, um den Selbstversorgungsgrad zu erhöhen. Dazu zählen unter anderem die Entwicklung neuer Anbautechniken, die stärkere Förderung der regionalen Landwirtschaft und die Einführung von Förderprogrammen für den ökologischen Landbau. Diese Maßnahmen sollen auch dazu beitragen, die Abhängigkeiten von Nahrungsmittelimporten zu verringern.
Deutschland erreicht Selbstversorgungsgrad von 101% für Getreide
Laut der jüngsten Berechnungen der Bundesanstalt für Landwirtschaft (BLE) lag der Selbstversorgungsgrad Deutschlands im Wirtschaftsjahr 2020/21 beim Getreide bei 101 Prozent. Das bedeutet, dass Deutschland mehr Getreide produzierte als es konsumierte. Dies ist eine erfreuliche Nachricht für alle, die sich für den nachhaltigen Umgang mit Lebensmitteln einsetzen. Auch wenn Deutschland nicht auf jedes Getreide angewiesen ist, ist es dennoch ein wichtiger Bestandteil der Ernährung und ein wesentlicher Bestandteil der deutschen Landwirtschaft. Die Ergebnisse zeigen, dass Deutschland es geschafft hat, ein Gleichgewicht zwischen Produktion und Konsum zu erreichen und so eine nachhaltige Ernährung zu gewährleisten.
Weizenimport nach Ägypten, Indonesien, Bangladesch und Pakistan stieg 2020
Ägypten, Indonesien, Bangladesch und Pakistan waren die wichtigsten Abnehmer ukrainischen Weizens im letzten Jahr. Insgesamt importierten sie rund 8,5 Millionen Tonnen des Getreides. Darunter 3,1 Millionen Tonnen für Ägypten, 2,7 Millionen Tonnen für Indonesien, 1,5 Millionen Tonnen für Bangladesch und 1,2 Millionen Tonnen für Pakistan. Aber auch für Weizen aus Russland stand Ägypten mit rund 8,3 Millionen Tonnen an der Spitze der Importeure. Insgesamt ist der Weizenimport in diese vier Länder im Jahr 2020 im Vergleich zu den Vorjahren gestiegen. Die massive Nachfrage nach Weizen wird vor allem von den wachsenden Bevölkerungszahlen in den jeweiligen Ländern angetrieben.
Getreideanbau in Deutschland: 6,1 Mio. Hektar, Weizen mit 3 Mio. Hektar
2022 wurde Getreide auf insgesamt 6,1 Millionen Hektar Ackerland in Deutschland angebaut. Der Weizen machte dabei den größten Anteil aus und war auf fast drei Millionen Hektar vertreten. Darauf folgte Gerste mit einer Anbaufläche von 1,6 Millionen Hektar. Außerdem wurden noch Roggen und Hafer auf knapp 200.000 Hektar angebaut. Insgesamt wurden 2,9 Millionen Tonnen Körner aus dem Getreideanbau geerntet. Das waren fast 20 Prozent mehr als im Jahr zuvor.
Vorteile von Dinkel: Besonders reich an Eiweiß, Mineralstoffen und Vitaminen
Du hast schon mal von Dinkel gehört, aber weißt nicht so genau, welche Vorteile es hat? Dann haben wir hier die wichtigsten Informationen für dich: Dinkel enthält besonders viel Eiweiß und Mineralstoffe wie Kalium, Magnesium, Eisen und Zink. Außerdem ist es reich an Vitaminen, darunter Vitamin E. Im Vergleich zum Weizen enthält der Dinkel deutlich mehr Vitamin E, aber der Weizen kann mit einem deutlich höheren Gehalt an Folsäure punkten. Dinkel ist also eine ausgezeichnete Quelle für viele Nährstoffe und eignet sich daher bestens, um deine Ernährung abwechslungsreicher zu gestalten.
Zusammenfassung
Die Antwort ist Weizen. Jedes Jahr werden weltweit mehr als 700 Millionen Tonnen Weizen geerntet. Es ist das am meisten angebaute Getreide und macht etwa 20% der gesamten Getreideernte weltweit aus.
Zusammenfassend können wir also sagen, dass das weltweit am meisten geerntete Getreide pro Jahr Mais ist. Wir können daraus schließen, dass Mais eine sehr wichtige Nahrungsquelle für Menschen auf der ganzen Welt ist.