Erfahre mehr über die Geschichte unseres Getreides: Woher es kommt und wie es uns ernährt

Bildzeigt Woher Unser Getreide Kommt

Hallo! Heute möchte ich mit Dir über unser Getreide sprechen und wie es auf unsere Teller kommt. Hast Du Dir schon mal Gedanken darüber gemacht, wo unser Getreide eigentlich herkommt? In diesem Text werde ich Dir ein paar spannende Informationen dazu geben! Lass uns also loslegen!

Unser Getreide kommt aus den Feldern, die die Farmer für uns anbauen. Sie bringen es dann zur Mühle, wo es gemahlen und zu Mehl oder anderen Getreideprodukten verarbeitet wird. Danke, dass du dir die Zeit nimmst, diese Frage zu stellen. Es ist toll, dass du an das denkst, was hinter unseren Lebensmitteln steckt!

Erfahre mehr über den Fruchtbaren Halbmond & seine Bedeutung

Du hast schon mal von dem „Fruchtbaren Halbmond“ gehört? Dieses Gebiet liegt im Nahen Osten und erstreckt sich über den Libanon, Anatolien und das iranische Bergland. Hier wurde schon vor langer Zeit Getreide angebaut. Der Grund dafür war, dass es hier milde Winter mit vielen Niederschlägen gab, die das Getreide zum Gedeihen brachten. Seitdem ist Getreide zu einem wichtigen Grundnahrungsmittel geworden und ist heutzutage in vielen Teilen der Welt zu finden.

Deutschland Weizenanbau 2022: 119% Selbstversorgungsgrad

Im Jahr 2022 war Tschechien der wichtigste Weizenlieferant für den deutschen Markt. Du kannst Dir vorstellen, wie wichtig das war, denn es wurden insgesamt rund 1,6 Millionen Tonnen Weizen importiert. Trotzdem war Deutschland bei Weizen nicht auf Importe angewiesen. Der Selbstversorgungsgrad lag bei beeindruckenden 119 Prozent. Dieser Wert konnte durch eine starke Ernte und eine große Anzahl an Anbauflächen erzielt werden. Insgesamt erreichten die deutschen Weizenanbauer im Jahr 2022 ein Ergebnis, das sich sehen lassen konnte!

Weizenimporte aus Tschechien, Polen und Frankreich 2022: 4,1 Millionen Tonnen

Im Jahr 2022 stellten Tschechien, Polen und Frankreich die größten Quellen für Weizenimporte dar. Gemeinsam machten sie 78,2 % der Importe aus und lieferten insgesamt 4,1 Millionen Tonnen. Das macht 36,7 % der gesamten Getreideimporte aus. Weizen ist eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel und ist ein wichtiger Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung. Es liefert Vitamine und Mineralstoffe, die für ein gesundes Wohlbefinden unerlässlich sind. Daher ist es wichtig, dass Weizen aus qualitativ hochwertigen Quellen stammt. Dank der großen Importmengen aus den genannten Ländern konnten Verbraucher im Jahr 2022 sicher sein, dass sie die besten Weizenprodukte bekamen.

Deutschland importiert 11,1 Mio Tonnen Getreide – Polen größter Lieferant

Im Jahr 2022 stellten Polen, Tschechien und Frankreich die drei größten Lieferanten von Getreide nach Deutschland dar. Die Importmenge aus Polen belief sich dabei auf stolze 3,8 Millionen Tonnen. Insgesamt wurden in Deutschland im selben Jahr 11,1 Millionen Tonnen Getreide importiert. Dies spiegelt die starke Abhängigkeit Deutschlands von den Produkten aus dem Ausland wider. Trotz der Möglichkeiten der heimischen Landwirtschaft ist Deutschland auf die Einfuhr von Getreide angewiesen, um den Bedarf der Bevölkerung zu decken.

Bedeutung von Getreide in der Landwirtschaft erforschen

Ernähre Dich & Deine Familie mit nur 1/5 der Ernte in Deutschland

Du kannst es ganz einfach haben: Ein Fünftel der Ernte, die in Deutschland auf den Feldern anfällt, reicht schon aus, um dich und deine Familie zu ernähren. Fast 60 Prozent der Ernte ist jedoch Futter für das Vieh. Bei anderen auch für die Ernährung wichtigen Getreidearten wie Roggen, Hartweizen und Hafer, die wir für Brot, Kuchen und andere Lebensmittel benötigen, sind wir auch in normalen Jahren nicht ausreichend versorgt. Um uns trotzdem mit allem zu versorgen, werden wir daher gezwungen sein, beträchtliche Mengen an Getreide aus Ländern wie Dänemark, Frankreich und den Niederlanden zu importieren.

Russland als größter Weizenexporteur: 42 Mio. t für 2022/2023

Russland ist einer der größten Exporteure für Weizen. Für das Erntejahr 2022/2023 prognostizierte die US-amerikanische Landwirtschaftsbehörde USDA eine Exportmenge von rund 42 Millionen Tonnen Weizen. Es ist zu erwarten, dass andere Länder wie die Europäische Union, Australien und Kanada auch weiterhin zu den größten Exporteuren des wertvollen Grundnahrungsmittels zählen. Vor allem in Afrika und Asien ist Weizen ein sehr wichtiges Nahrungsmittel. Auch dort hat Russland seine Marktanteile in den letzten Jahren erhöht und konnte seine Position als wichtigster Exporteur ausbauen. Die Exportmengen der anderen großen Exportländer sind in den vergangenen Jahren ebenfalls gestiegen, wenn auch nicht so deutlich wie die Zahlen aus Russland.

Mais: 1100 Mio. Tonnen weltweit geerntet

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Mais ist weltweit das meistproduzierte Getreide. In der Erntesaison 2018/2019 wurden sage und schreibe fast 1100 Mio. Tonnen Mais geerntet. Damit ist es das am weitesten verbreitete Getreide auf dem Markt. Der Weizen folgt mit 734 Mio. Tonnen an zweiter Stelle und Reis schafft es mit 495 Mio. Tonnen auf den dritten Platz. Mais wird auf fast allen Kontinenten angebaut und ist eine äußerst wichtige Nahrungsquelle für Menschen. Es wird in verschiedenen Formen konsumiert, wie zum Beispiel als Popcorn, Grits, Tortillas und Polenta. Darüber hinaus ist Mais eine der Grundlagen für die Herstellung von Ethanol als Ersatz für fossile Brennstoffe.

China führt Liste der größten Getreideproduzenten an

China ist im Jahr 2020 – gemessen an der Getreideproduktion – der größte Player auf dem Markt. Laut der Liste der größten Getreideproduzenten hat die Volksrepublik in diesem Jahr insgesamt 615,5 Millionen Tonnen auf den Markt gebracht. Dahinter folgt Indien mit rund 296,9 Millionen Tonnen und die USA mit 171,2 Millionen Tonnen. Auch Russland und Brasilien sind mit beachtlichen Mengen an Getreide in den Top 5 vertreten. Insgesamt haben die fünf Länder in diesem Jahr über 1,4 Milliarden Tonnen Getreide produziert. Dies entspricht einem Anteil von mehr als 70 Prozent an der weltweiten Getreideproduktion. Du siehst also, dass China, Indien, die USA, Russland und Brasilien die größten Erzeuger von Getreide sind.

Wo wird Dinkel angebaut? Europäische Länder wie Deutschland, Schweiz & mehr

Du hast schon mal von Dinkel gehört, aber wusstest nicht, wo es angebaut wird? Dinkel ist ein wichtiges Getreide, das in einigen Ländern Europas angebaut wird, vor allem in Deutschland, der Schweiz, Belgien, Finnland und Asturien in Nordspanien. In Deutschland wird Dinkel hauptsächlich in Baden-Württemberg angebaut, wo Sorten wie Bauländer Spelz und Schwabenkorn üblich sind. In der Schweiz werden Sorten wie Oberkulmer Rotkorn und Ostro angebaut. In Belgien werden Spelt und Rouquin angebaut, in Finnland Speltti und in Asturien in Nordspanien Escanda. Im Mittelburgenland in Österreich war Dinkel früher auch sehr verbreitet.

Deutschland produziert mehr Weichweizen als verbraucht

Insgesamt lag der Selbstversorgungsgrad bei Getreide im Jahr 2021/22 bei einem sehr hohen Wert von 109 Prozent. Unter den einzelnen Getreidesorten zeigte sich, dass der Selbstversorgungsgrad bei Weichweizen besonders hoch war – mit sagenhaften 126 Prozent. Dieser Wert bedeutet, dass wir in Deutschland mehr Weichweizen produzieren, als wir tatsächlich verbrauchen. Dies ist ein eindeutig positives Zeichen für die deutsche Landwirtschaft.

Getreide Herkunft erforschen

Importvolumen Getreide 2022: 11,11 Mio Tonnen

Insgesamt lag das Importvolumen von Getreide im Jahr 2022 bei 11,11 Millionen Tonnen. Davon machte knapp ein Drittel den Import von Weizen und Mengkorn aus. Des Weiteren entfiel ein weiteres Drittel der Getreideimporte auf Mais. Mengkorn ist ein Gemenge aus verschiedenen Getreidearten, welche eine sehr gute Nährstoffzufuhr für den Menschen bieten und deshalb besonders beliebt sind. Daher wird Mengkorn auch als sehr gesund angesehen.

Deutschland kauft Weizen und Mengkorn meist aus anderen Ländern

In Deutschland importieren wir im Vergleich zu anderen Ländern relativ wenig Weizen und Mengkorn aus der Ukraine. Laut Angaben vom letzten Jahr machten die Weizeneinfuhren gerade mal 0,04 Prozent der Gesamtexporte der Ukraine aus. In absoluten Zahlen sind das 7105 Tonnen. Die meisten Exporte finden in Länder wie Russland, die Niederlande, Belarus und die Türkei statt.

Deutschland kauft vor allem Getreide aus anderen Ländern ein, wie zum Beispiel Frankreich, Dänemark und Polen. Dies hat verschiedene Gründe. Zum einen können wir in Europa mehr auf die Qualität des Getreides achten, als es bei einigen anderen Ländern möglich ist. Auch spielt der Preis eine wichtige Rolle. Da die europäischen Länder meistens näher beieinander liegen, sind die Transportkosten geringer, was für uns ein Vorteil ist.

Staatliche Ernährungsvorsorge: ZNR und Bundesreserve Getreide

Du hast sicher schon einmal von der zivilen Notfallreserve (ZNR) und der Bundesreserve Getreide gehört. Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) bewahrt im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) in der ZNR Reis, Hülsenfrüchte und Kondensmilch sowie in der Bundesreserve Getreide Weizen, Roggen und Hafer auf. Dies dient dem Zweck, eine ausreichende staatliche Ernährungsvorsorge zu gewährleisten. Dazu lagert die BLE entsprechende Lebensmittel in strategisch wichtigen Lagerhäusern, um im Notfall einen schnellen Zugriff zu haben. So kannst du dir sicher sein, dass die staatliche Ernährungsvorsorge auch in schwierigen Zeiten gewährleistet ist.

Russland erntet Rekordgetreideernte – 151 Mio Tonnen Weizen

Du hast gehört, dass Russland der größte Weizenexporteur der Welt ist? Nun, nach vorläufigen offiziellen Daten hat das Land für 2022 eine Rekordgetreideernte geerntet. Insgesamt wurden 151 Millionen Tonnen Weizen und anderes Getreide nach dem Trocknen und Reinigen geerntet. Davon stammen 102,7 Millionen Tonnen Weizen. Dieser Rekord ist ein wichtiges Ereignis für Russland, da es es anderen Ländern ermöglicht, eine ausreichende Menge an Weizen zu erhalten. Die russische Regierung hat die Qualitätskontrolle und -überwachung angetrieben, um sicherzustellen, dass die Getreideernte einen hohen Standard erfüllt, um die Bedürfnisse der Käufer zu erfüllen.

Klimawandel: Ernährungssicherheit auf der Welt gefährdet?

Laut Experten können die Folgen des Klimawandels weitreichende Auswirkungen auf die weltweite Ernährungssicherheit haben. Die weltweiten Dürreperioden, die durch den Klimawandel hervorgerufen werden, können zu Produktionsrückgängen in verschiedenen Ländern führen. Indien ist davon stark betroffen. In diesem Sommer hatte das Land einige der höchsten Temperaturen aller Zeiten, was zu einem starken Rückgang der Weizenproduktion führte. Dies hat auch zu einem Exportstopp für Weizen geführt. Experten sagen, dass die Auswirkungen des Klimawandels dazu führen werden, dass die Ernährungssicherheit in vielen Ländern gefährdet ist. Daher ist es wichtig, dass wir uns auf verschiedene Weise bemühen, den Klimawandel zu bekämpfen, damit wir die Ernährungssicherheit sichern können.

Ein weiterer Aspekt, den es bei der Bekämpfung des Klimawandels zu berücksichtigen gilt, ist der Anbau von Klimaanpassungspflanzen. Diese speziellen Pflanzen helfen, den Boden vor dem Austrocknen zu schützen und können eine niedrigere Ernte in Zeiten mit extremen Witterungsbedingungen verhindern. In Kombination mit anderen Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels können wir so zu einer verbesserten Ernährungssicherheit beitragen. Es ist wichtig, dass wir uns für diese Maßnahmen einsetzen, damit unsere Ernährungssicherheit auch in Zukunft gewährleistet ist.

Ukraine: Größter Exporteur von Mais in die EU, China, etc.

In den letzten Jahren war die Ukraine einer der größten Exporteure des landwirtschaftlichen Erzeugnisses Mais. Ein Großteil der Ernte wurde in die EU, nach China, Ägypten, Südkorea, die Türkei und den Iran exportiert. Besonders die Länder der Europäischen Union und China nahmen große Mengen ukrainischen Mais ab. Aber auch Länder wie Südkorea, die Türkei und der Iran bezogen Mais aus dem Osten des europäischen Kontinents. Mit einem Abstand von einigem Abstand folgten sie auf Platz zwei bis vier. Dabei hat sich die Ukraine in den letzten Jahren als einer der größten Exporteure des Maises etabliert.

Deutschland ist vergleichsweise wenig von Ukraine abhängig

Maisimporte insgesamt) und Raps im Wert von 39,5 Millionen US-Dollar (5,9 Prozent seiner Rapsimporte insgesamt).

Deutschland ist zwar auf einige Importe aus der Ukraine angewiesen, allerdings ist die Abhängigkeit beschränkt. Im Jahr 2020 wurden Mais und Raps im Wert von insgesamt 114 Millionen US-Dollar importiert. Das sind lediglich 10,3 Prozent der gesamten Maisimporte und 5,9 Prozent der Rapsimporte. Somit ist Deutschland vergleichsweise wenig abhängig von der Ukraine. Dies ist insbesondere deshalb wichtig, da die Ukraine ein wirtschaftlich schwächeres Land ist, das häufig von politischen Unruhen betroffen ist. Daher ist es für Deutschland essenziell, dass die Abhängigkeit möglichst gering gehalten wird.

Exportziele: TOP 5 Abnehmerländer + kleinere Länder

Du hast schon mal einiges über Exportziele erfahren. Insbesondere, dass die TOP 5 der wichtigsten Abnehmerländer 60 % der gesamten Exportmenge ausmachen. Darunter sind die spanische, chinesische und türkische Wirtschaft besonders stark vertreten – knapp 46 % aller Exporte gehen in diese drei Länder. Auch Italien und die Niederlande sind erwähnenswert, auch wenn der Abstand zu den ersten drei Ländern deutlich größer ist, wie du an der Grafik sehen kannst.

Doch wie sieht es mit den anderen 40 % aus? Die Erfahrung zeigt, dass sich diese Exporte auf die übrigen Abnehmerländer aufteilen. Gerade kleine und mittlere Unternehmen, die nicht so viel Kapital haben, können hier interessante Absatzmärkte finden. Also solltest du deine Exportziele nicht nur auf die großen Player beschränken, sondern auch kleinere Länder in Betracht ziehen. Mit etwas Glück lohnt sich das für dich und du kannst dein Geschäft noch erfolgreicher machen.

Ukraine exportiert Weizen nach Afrika und Asien: 456 000 Tonnen Nothilfe

Bisher wurden aus den Häfen in der Ukraine mehr als 456 000 Tonnen Weizen in Länder in Afrika und Asien verschifft. Insbesondere Äthiopien, Jemen, Dschibuti, Somalia und Afghanistan konnten von der Hilfe profitieren. Diese Nothilfe wurde dringend benötigt, da Millionen Menschen in diesen Ländern Hunger leiden und die Versorgung mit Nahrungsmitteln nicht ausreichend war. Durch den Export von Weizen konnte die Situation vor Ort erheblich verbessert werden.

China importiert 6,35 Mrd. US-Dollar Weizen und Gerste aus Australien und Frankreich

In den letzten zwei Jahren waren Australien und Frankreich die größten Lieferanten von Weizen und Gerste nach China. Laut dem chinesischen Zollamt belief sich der Wert der aus diesen beiden Ländern importierten Getreidearten auf insgesamt über 6,35 Milliarden US-Dollar. Australien ist dabei der größte Lieferant, gefolgt von Frankreich. China ist der weltweit größte Konsument von Weizen und Gerste, weshalb diese beiden Länder eine wichtige Rolle für die Lebensmittelversorgung des Landes spielen. Da Weizen und Gerste lebenswichtige Bestandteile für die Lebensmittelindustrie Chinas sind, sind Lieferungen aus Australien und Frankreich von großer Bedeutung für die chinesische Wirtschaft. Diese beiden Länder liefern auch andere landwirtschaftliche Produkte, die für den chinesischen Markt wichtig sind, z. B. Weintrauben, Olivenöl und Bohnen.

Fazit

Unser Getreide kommt ursprünglich aus Süd- und Zentralasien, wo es vor Jahrtausenden angebaut wurde. Aufgrund seiner Anpassungsfähigkeit hat es sich in vielen Teilen der Welt verbreitet, so dass heute Getreide auf allen Kontinenten angebaut wird.

Unser Getreide kommt von den Bauern, die es anbauen. Wir sollten also dankbar sein für die Arbeit, die sie leisten, um uns mit so wichtigen Lebensmitteln zu versorgen. Wir können uns glücklich schätzen, dass wir Zugang zu so vielen verschiedenen Getreidesorten haben und dass sie für uns zur Verfügung stehen. Lass uns also die Bauern danken, die unser Getreide anbauen und uns jeden Tag mit Lebensmitteln versorgen!

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