Woher kommt das Getreide in Deutschland? Erfahre hier, wo dein Essen herkommt!

Quellen für deutsches Getreide

Hallo,
Du hast dich bestimmt schon mal gefragt, woher das Getreide kommt, das in Deutschland angebaut wird. Dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel erfährst du alles über den Weg des Getreides vom Acker bis zu deinem Teller. Lass uns mal schauen, was es zu entdecken gibt!

In Deutschland kommt das Getreide aus unterschiedlichen Quellen. Es kann einheimisch angebaut werden, aber auch importiert werden. Die meisten Getreideprodukte, die du in Supermärkten findest, stammen aus großen Getreideerzeugern in Europa, aber auch aus asiatischen und nordamerikanischen Ländern. Es kann auch aus dem Ausland importiert werden, aber es ist wichtig, darauf zu achten, dass es aus nachhaltigen Quellen stammt.

Deutschland deckt 100% Weichweizen-Versorgung aus eigenem Anbau

Insgesamt lag der Selbstversorgungsgrad bei Getreide in Deutschland im Jahr 2021/22 bei 109 Prozent. Damit war Deutschland in der Lage, sich selbst mit Getreide zu versorgen. Besonders hoch war der Selbstversorgungsgrad bei Weichweizen, er lag bei 126 Prozent. Dadurch konnte Deutschland die Versorgung mit Weichweizen zu 100 Prozent aus eigenen Anbau decken. Dieser Wert ist eine deutliche Steigerung gegenüber dem Vorjahr, als der Selbstversorgungsgrad bei Weichweizen noch bei 116 Prozent lag.

Getreide: Ursprünge und Verwendung

Du hast vielleicht schon mal davon gehört, dass Getreide ursprünglich aus dem Nahen Osten stammt – dem Libanon, dem anatolischen und dem iranischen Bergland. In der Periode der milden Winter, die als der „Fruchtbare Halbmond“ bezeichnet wird, wurde dort schon vor langer Zeit Getreide angebaut. Diese frühen Kulturen waren es, die die Grundlage für die moderne Getreideproduktion und die Kultur des Getreideanbaus geschaffen haben. Heutzutage wird Getreide weltweit angebaut und ist ein essentieller Bestandteil der menschlichen Ernährung. Es wird in vielen verschiedenen Formen konsumiert, wie zum Beispiel als Brot, Müsli, Nudeln und vieles mehr.

Deutscher Selbstversorgungsgrad bei Getreide liegt bei beeindruckenden 101%

Gemäß den aktuellen Berechnungen der Bundesanstalt für Landwirtschaft (BLE) lag der deutsche Selbstversorgungsgrad bei Getreide im Wirtschaftsjahr 2020/21 bei beeindruckenden 101 Prozent. Das bedeutet, dass wir uns selbst mit Getreide ausreichend versorgen könnten. Dies ist ein sehr positives Ergebnis, denn Deutschland ist somit als Agrarnation in der Lage, einen Großteil des landwirtschaftlichen Bedarfs selbst zu decken. Gleichzeitig trägt es auch zur Versorgungssicherheit bei. Allerdings ist es wichtig, dass wir auch in Zukunft für eine ausreichende und qualitativ hochwertige Produktion sorgen.

Weichweizen ist das wichtigste Getreide in Deutschland

In Deutschland wird vor allem Weichweizen angebaut. Laut Statistiken liegt hier der Selbstversorgungsgrad für 2020 bei beachtlichen 125 Prozent. Anders sieht es beim Hartweizen aus, denn hier schafft es das Land gerade mal 15 Prozent des Bedarfs zu decken und muss den Rest importieren. Auf dem zweiten Platz der bedeutendsten Getreidearten steht die Gerste. Sie beansprucht rund ein Viertel der deutschen Anbauflächen. Ebenfalls noch von Bedeutung ist der Roggen, der knapp dahinter rangiert. Daher ist Weizen auch heute noch das wichtigste Getreide in Deutschland.

 Getreideherkunft in Deutschland

Getreideimporte in Deutschland wegen anhaltender Dürre wahrscheinlich

Wegen der anhaltenden Dürre könnte Deutschland zum ersten Mal seit vielen Jahren auf Getreideimporte aus dem Ausland angewiesen sein. Laut der Deutschen Welle könnte Deutschland infolge der Trockenheit dieses Sommers wieder zu einem Netto-Importeur von Getreide werden. Experten schätzen, dass die Ernteerträge um bis zu sechzehn Prozent niedriger als im Vorjahr ausfallen werden. Dieser Rückgang bedeutet, dass Deutschland nicht nur den eigenen Bedarf decken, sondern auch zusätzliches Getreide importieren muss.

Der landwirtschaftliche Berater Heinz Maier erklärt, dass es schon seit vielen Jahren keinen solch starken Einbruch beim Getreideanbau in Deutschland mehr gegeben hat. Dies spiegelt sich auch in den Temperaturen wider, die im Sommer auf Rekordhöhe gestiegen sind. Maier erklärt, dass die Bauern alle getan haben, was in ihrer Macht steht, um eine gute Ernte zu erzielen, aber leider war die Trockenheit zu stark.

Die Getreideimporte könnten laut Maier dazu beitragen, dass die deutsche Landwirtschaft eine schwere Zeit übersteht. Trotzdem ist es wichtig, dass sich jeder bemüht, Ressourcen zu schonen, um die negativen Auswirkungen der Klimaerwärmung abzuschwächen.

Tschechien Lieferte 2022 mehr als 1,6 Mio. Tonnen Weizen nach Deutschland

Im Jahr 2022 war Tschechien der wichtigste Weizenlieferant für den deutschen Markt. Insgesamt konnten über 1,6 Millionen Tonnen Weizen aus dem östlichen Nachbarland importiert werden. Dadurch konnte sich der Selbstversorgungsgrad Deutschlands auf 119 Prozent erhöhen und somit ist die Bundesrepublik nicht mehr auf Importe angewiesen. Die steigende Nachfrage auf dem deutschen Markt wurde jedoch durch die zuverlässige Lieferung aus Tschechien gedeckt. Durch den hohen Anteil an Einfuhren aus dem östlichen Nachbarland, konnte der deutsche Markt seine Weizen-Bestände auf einem ausreichenden Niveau halten.

Getreideimporte nach Deutschland: Polen, Tschechien, Frankreich führend

Im Jahr 2022 stellten Polen, Tschechien und Frankreich die drei wichtigsten Lieferanten von Getreide nach Deutschland dar. Polen war mit rund 3,8 Millionen Tonnen Importen das führende Herkunftsland. Tschechien und Frankreich lieferten jeweils rund 2,7 Millionen Tonnen nach Deutschland. Damit machten sie insgesamt mehr als elf Millionen Tonnen Getreide aus, was mehr als die Hälfte der gesamten Getreideimporte ins Land ausmachte. Zu den übrigen Lieferländern zählten unter anderem die Niederlande und Belgien. Insgesamt lieferten sie zusammen rund 1,4 Millionen Tonnen.

Der größte Teil des Getreides wird in Deutschland für den Gebrauch in der Lebensmittelindustrie verwendet. Weitere Anwendungsbereiche sind die Tier und Futterproduktion, die Getränkeindustrie und die Herstellung von Kosmetika.

Deutschland importierte Weizen, Mais & Gerste im Jahr 2022

Im Jahr 2022 kamen 78,2 % der Weizenimporte aus Tschechien, Polen und Frankreich. Mais war die zweitwichtigste Getreideart, die insgesamt 28,5 % der Getreideimporte ausmachte. Gerste folgte als drittwichtigste Getreideart mit 14,0 % der insgesamt importierten Getreide.

Für die Landwirtschaft in Deutschland stellte Weizen mit einem Anteil von 78,2 % an den Getreideimporten eine wichtige Ergänzung zur eigenen Ernte dar. Weizen wurde vor allem aus Tschechien, Polen und Frankreich importiert. Mais und Gerste waren weitere Getreidearten, die im Jahr 2022 aus dem Ausland nach Deutschland kamen. Diese Getreidearten machten 28,5 % und 14,0 % der insgesamt importierten Getreide aus.

Russland exportiert mehr Weizen: 42 Mio. Tonnen in 2022/2023

Russland ist einer der führenden Exporteure von Weizen. Das Prognosebüro USDA geht davon aus, dass im Erntejahr 2022/2023 rund 42 Millionen Tonnen Weizen aus dem Land exportiert werden. Auch die Europäische Union, Australien und Kanada sind unter den größten Exporteuren des wichtigen Grundnahrungsmittels. Die Nachfrage nach Weizen ist in den letzten Jahren stark gewachsen und so ist es nicht verwunderlich, dass sich viele Länder auf den Export spezialisiert haben. Insbesondere die russischen Weizenproduzenten sind dank modernster Technik in der Lage, Getreide zu einem geringen Preis anzubieten. Dadurch können sie sich einen großen Marktanteil sichern und ihren Export erhöhen.

Höherer Selbstversorgungsgrad: Australien, Frankreich & USA gut aufgestellt

Länder wie Australien (173 Prozent), Frankreich (111 Prozent) oder die USA (124 Prozent) sind dem Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) zufolge sehr gut aufgestellt, was den Selbstversorgungsgrad betrifft. Das bedeutet, dass sie sich auch bei kompletter Abschottung selbst ernähren könnten. Einige Länder wie Schweden (218 Prozent) oder Norwegen (211 Prozent) haben laut der FAO sogar einen noch höheren Selbstversorgungsgrad. Trotzdem ist es wichtig, dass wir uns gegenseitig unterstützen und nicht komplett abgeschottet leben.

 Getreideanbau in Deutschland

Russland führender Exporteur für Weizen und Weizenprodukte

Russland hat sich im Wirtschaftsjahr 2020/21 als führender Exporteur für Weizen und Weizenprodukte weltweit hervorgetan. Laut einer Studie des Internationalen Getreide-Rats, die auf Daten des russischen Außenhandelsministeriums basiert, stiegen die Weizenexporte des Landes auf über 43 Millionen Tonnen. Dies ist ein Anstieg gegenüber dem Vorjahr, in dem 37 Millionen Tonnen Weizen exportiert wurden. Der Anstieg ist auf eine Kombination aus einer hohen Ernte und einer hohen Nachfrage aus Ländern wie der Türkei, Bangladesch und Indien zurückzuführen. Auch die Exporte von Weizenprodukten, wie Mehl und Teigwaren, stiegen im Vergleich zum Vorjahr um mehr als ein Viertel auf 1,7 Millionen Tonnen. Dies war vor allem auf die gestiegene Nachfrage aus Asien zurückzuführen. Insgesamt profitieren die russischen Landwirte weiterhin von einer robusten Weltweizenpreisentwicklung, was sie in die Lage versetzt, ihre Ernten zu höheren Preisen auf den Weltmarkt zu bringen.

Getreideimport 2022: 11,11 Millionen Tonnen, davon Mengkorn & Mais

Insgesamt betrug das Importvolumen von Getreide im Jahr 2022 11,11 Millionen Tonnen. Davon entfiel knapp ein Drittel auf Weizen und Mengkorn und ein weiteres Drittel auf den Import von Mais. Bei Mengkorn handelt es sich um ein Gemenge verschiedener Getreidesorten, meistens Weizen, Roggen und Gerste. Damit können unterschiedliche Eigenschaften in einer Fruchtverbindung erreicht werden und eine größere Vielfalt an Getreideprodukten gewährleistet werden.

Deutschland erntet 43 Mio Tonnen Getreide: Lebenshaltungskosten sinken

Nach den endgültigen Ergebnissen der Besonderen Ernte- und Qualitätsermittlung haben die landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland im Jahr 2022 insgesamt 43 Millionen Tonnen Getreide (einschließlich Körnermais und Corn-Cob-Mix) geerntet. Das ist ein Plus von knapp 3 % gegenüber der Erntemenge des Vorjahres. Laut Statistikamt des Bundeslandwirtschaftsministeriums waren das mehr Getreide als im Durchschnitt der letzten Jahre.

Der Anstieg der Erntemenge wird vor allem auf die zunehmende Produktivität der Landwirte zurückgeführt. Unter anderem haben sie mit neuen Techniken und besseren Bewässerungsmethoden die Ernteerträge verbessert. Dank der höheren Erntemenge konnten die landwirtschaftlichen Betriebe mehr Getreide produzieren, was wiederum zu einem Rückgang der Lebensmittelpreise beigetragen hat. Dies ist ein großer Vorteil für die Verbraucher, die von niedrigeren Lebenshaltungskosten profitieren.

Weizen: Weltweite Erntemenge 2021 liegt unter Höchstwert

Aufgrund der weltweiten Erntemenge von rund 770,9 Millionen Tonnen Weizen, die in diesem Jahr geerntet wurde, kann man sagen, dass Weizen eine der wichtigsten Nutzpflanzen der Welt ist. China und Indien sind die größten Produzenten und tragen jeweils knapp ein Drittel der globalen Ernte bei. Die Erntemenge 2021 lag jedoch deutlich unter dem Höchstwert von 2016 mit 821,7 Millionen Tonnen. In den meisten Fällen sind die Erntemengen jedoch vorhersehbar und die Ernte wird jährlich sorgfältig geplant. Weizen ist eine sehr ertragreiche Pflanze, die in vielen Ländern des Nahen Ostens, in Afrika und in Südasien angebaut wird. Weizen ist eine vielseitige Pflanze, die in der Küche sehr vielseitig eingesetzt werden kann. Es wird sowohl für Backwaren, als auch für Nudeln und andere Gerichte verwendet. Auch in der Bioethanolindustrie spielt Weizen eine wichtige Rolle.

Größte Weizenexporteure in Europa: Frankreich, Deutschland und Rumänien

Frankreich ist der größte Weizenexporteur in der EU. Bis zum 15. Mai wurden 7,9 Millionen Tonnen Weizen exportiert. Der Anteil der Exporte aus Deutschland liegt mit 5,8 Millionen Tonnen an zweiter Stelle. Rumänien ist mit 4,7 Millionen Tonnen auf Platz drei. Polen, die baltischen Länder und Bulgarien folgen mit jeweils 2 Millionen Tonnen Weizenexporten. Insgesamt exportierten die EU 27 bis zum 15. Mai 24,5 Millionen Tonnen Weizen.

Du fragst Dich, welche europäischen Staaten die größten Exporteure von Weizen sind? Die größten Exporteure in Europa sind Frankreich, Deutschland und Rumänien. Aber auch Polen, die baltischen Länder und Bulgarien sind in der Weizenproduktion und Export aktiv. Laut der Exportstatistik der Kommission für die EU 27 wurden bis zum 15. Mai 24,5 Millionen Tonnen Weizen exportiert. Hierbei ist Frankreich mit 7,9 Millionen Tonnen an der Spitze gefolgt von Deutschland mit 5,8 Millionen und Rumänien mit 4,7 Millionen Tonnen. Polen und die baltischen Länder sowie Bulgarien haben im selben Zeitraum jeweils 2 Millionen Tonnen Weizen exportiert.

Ukraine: Länder mit steigender Nachfrage nach Mais

In den letzten Jahren waren die größten Abnehmer von ukrainischem Mais die Europäische Union, China, Ägypten, Südkorea, die Türkei und der Iran. Gegenüber den Vorjahren hat sich vor allem der Export nach China nahezu verdoppelt. Der Iran und die Türkei haben ebenfalls eine stetig steigende Nachfrage nach ukrainischem Mais gezeigt. Auch Südkorea hat dabei ein konstantes Niveau erreicht. Da die Ukraine die größte Exportnation für Mais in Europa ist, ist es nicht verwunderlich, dass diese Länder die größten Abnehmer sind. Durch die weitreichenden Exportmöglichkeiten bietet das Land auch eine sichere Versorgung für alle Länder, die Mais aus der Ukraine importieren.

BLE: Versorgung der Bevölkerung durch Bundesreserve Getreide

Du hast sicher schon einmal von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) gehört. Sie ist für die staatliche Ernährungsvorsorge zuständig und lagert im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) Lebensmittel ein. Dazu gehören u.a. Reis, Hülsenfrüchte und Kondensmilch, die in der zivilen Notfallreserve (ZNR) gelagert werden. Neben der ZNR wird auch die „Bundesreserve Getreide“ genutzt, um Weizen, Roggen und Hafer für den Notfall bereitzuhalten. Mit dieser Vorratshaltung sichert die BLE die Versorgung der Bevölkerung und kann bei Bedarf auf die Vorräte zurückgreifen.

Deutsche Weizenimporte aus Ukraine: Nur 0,04%

Deutschland ist bei den Weizeneinfuhren aus der Ukraine eher verhalten: Nur 0,04 Prozent der Gesamtexporte der Ukraine sind Weizen und Mengkorn. In absoluten Zahlen sind das 7105 Tonnen. Soll heißen: Du kannst davon ausgehen, dass die meisten Weizensorten in Deutschland tatsächlich aus heimischen Anbau stammen. Allerdings sollte man auch beachten, dass Weizen aus anderen Ländern, wie etwa den USA, Kanada oder Russland, importiert wird. Dieser Anteil macht insgesamt aber nur einen geringen Teil der gesamten Weizeneinfuhren aus.

Klimawandel & Dürren: Indien & Weizenproduktion bedroht

Du hast recht, es gibt einige Probleme mit dem Klimawandel und dürren Perioden, die sich auf die Produktion in Indien auswirken. Diese Probleme können zu erheblichen Einbußen der Produktion führen und schließlich sogar zu einem Exportstopp für Weizen. In Indien ist der Rückgang der Produktion aufgrund von Hitzewellen besonders ausgeprägt. In den letzten Jahren hat es dort mehrere solcher Hitzewellen gegeben, die zu schwerwiegenden Folgen für die Umwelt und die landwirtschaftliche Produktion geführt haben. Es wird erwartet, dass die Hitzewellen in Zukunft weiter anhalten und die Auswirkungen auf die Landwirtschaft immer stärker werden. Aus diesem Grund müssen die Menschen vor Ort Maßnahmen ergreifen, um sich vor den schädlichen Auswirkungen des Klimawandels zu schützen.

Deutschland erreicht 119% Selbstversorgungsgrad bei Weizen

Im Jahr 2022 wurden nach vorläufigen Angaben rund 6,2 Millionen Tonnen Weizen (inkl. Mengkorn) aus Deutschland exportiert. Damit liegt die Exportmenge im Vergleich zum Vorjahr etwas niedriger. Dennoch ist es erfreulich, dass Deutschland einen Selbstversorgungsgrad von 119 Prozent bei Weizen hat. Das bedeutet, dass wir nicht auf Importe angewiesen sind. Unsere Landwirte produzieren also mehr Weizen als wir selbst verbrauchen. Gut zu wissen, dass uns die Versorgung auch in Zukunft sichergestellt ist!

Fazit

Das Getreide, das in Deutschland konsumiert wird, kommt aus unterschiedlichen Quellen. Viele Getreideerzeugnisse werden in Deutschland produziert, aber auch viel Getreide wird von anderen europäischen Ländern importiert. Deutschland hat auch einen großen Exportmarkt für Getreide. Viele Getreideprodukte werden auch in anderen Ländern konsumiert. Deshalb kommt das Getreide in Deutschland aus vielen verschiedenen Quellen.

Fazit: Es ist offensichtlich, dass das Getreide in Deutschland aus verschiedenen Ländern stammt, die sich in Europa und in anderen Teilen der Welt befinden. Es ist wichtig, dass wir als Konsumenten über den Ursprung unseres Getreides Bescheid wissen, damit wir uns immer darauf verlassen können, dass es sicher und hygienisch ist. Du kannst also sicher sein, dass Du immer das beste Getreide erhältst, wenn Du es in Deutschland kaufst.

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