Woher bekommt Deutschland sein Getreide? Ein Blick hinter die Kulissen der Agrarwirtschaft

"Deutschland bezieht sein Getreide aus dem In- und Ausland"

Hallo zusammen,

heute geht es mal wieder um ein interessantes Thema: Woher bekommt Deutschland sein Getreide? In diesem Artikel möchte ich Dir erklären, woher das Getreide kommt, das zum Beispiel als Mehl für unsere Brote oder als Getreideflocken für unsere Müsli-Rationen verwendet wird. Gehen wir also auf die Suche nach der Antwort!

Deutschland bekommt sein Getreide aus dem eigenen Ackerbau, aber auch aus dem Import. Viele Getreidearten wie Weizen, Roggen, Gerste und Hafer werden in Deutschland in landwirtschaftlichen Betrieben angebaut und sind dann für den Verkauf oder für die Weiterverarbeitung bestimmt. Aber es kommen auch viele andere Getreidearten aus dem Ausland, wie Weizen aus Frankreich, Kanada oder Russland und Hafer aus Spanien, Schweden oder Polen.

Getreide: Ursprung im Fruchtbaren Halbmond im Nahen Osten

Du hast schon mal über das Ursprungsgebiet des Getreides gehört? Es liegt im Nahen Osten, genauer gesagt in Libanon, Anatolien und dem Iran. Dieses Gebiet wird auch als „Fruchtbarer Halbmond“ bezeichnet und dort wurde Getreide schon vor langer Zeit kultiviert. Während der milden Winterperioden wuchsen die Getreidearten besonders gut. Heute wird das Getreide in vielen Ländern der Welt angebaut und ist eine der wichtigsten Nahrungsmittelquellen.

Deutschland hat geringen Selbstversorgungsgrad: Importe notwendig

In Ländern wie Australien, Frankreich oder den USA ist ein deutlich höherer Selbstversorgungsgrad zu verzeichnen als in Deutschland. Laut der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) liegt der Selbstversorgungsgrad in Australien bei 173 Prozent, in Frankreich bei 111 Prozent und in den USA bei 124 Prozent. Das bedeutet, dass diese Länder auch bei einer kompletten Abschottung in der Lage wären, sich selbst zu ernähren.

In Deutschland liegt der Selbstversorgungsgrad hingegen nur bei ca. 60 Prozent. Dadurch ist unser Land auf Importe aus anderen Ländern angewiesen, um den Ernährungsbedarf der Bevölkerung zu decken. Daher ist es wichtig, dass wir auf eine nachhaltige Landwirtschaft setzen und das Bewusstsein für regionale Produkte steigern.

Ernte 2021/22: Selbstversorgungsgrad bei Getreide beachtlich

Insgesamt war der Selbstversorgungsgrad bei Getreide im Jahr 2021/22 beachtlich. Mit 109 Prozent lag er deutlich über dem Durchschnitt. Vor allem bei Weichweizen war die Ernte besonders groß, denn hier betrug der Selbstversorgungsgrad 126 Prozent. Das heißt, es wurde mehr Weizen produziert, als für die Versorgung der Bevölkerung notwendig ist. Für manche Bauern bedeutet das eine willkommene Erleichterung, da sie nicht auf Importe angewiesen sind.

Deutschland wird Netto-Importeur von Getreide: Preiserhöhung droht

Aufgrund der andauernden Dürre könnte es sein, dass Deutschland zum ersten Mal seit vielen Jahren wieder auf Getreideimporte aus dem Ausland angewiesen ist. Experten gehen davon aus, dass die Ernteerträge in diesem Jahr deutlich unter denen der Vorjahre liegen werden. Das bedeutet, dass Deutschland nach einer langen Periode als Netto-Exporteur von Getreide, nun in die Rolle des Netto-Importeurs schlüpfen wird. Dies wird wahrscheinlich auch Auswirkungen auf den Preis von Getreide haben, der sich nach Angaben der Bundesregierung bereits in den letzten Wochen erhöht hat.

Deutschland bezieht Getreide aus verschiedenen Quellen

Deutschland importiert nur 0,04% Weizen aus der Ukraine

Du importierst kaum Weizen aus der Ukraine: nur 0,04 Prozent der ukrainischen Gesamtexporte. In absoluten Zahlen sind das 7105 Tonnen Weizen und Mengkorn. Das ist ein sehr geringer Wert verglichen mit den Importen aus anderen Ländern. Die meisten Weizenimporte nach Deutschland kommen aus Frankreich und Polen, die zusammen über 60 Prozent der Weizenimporte in Deutschland ausmachen.

Ukraine exportiert 2021 meist Weizen nach Asien und Nordafrika

Tatsächlich hat die Ukraine im Jahr 2021 nicht nur europäische Länder mit Weizen versorgt. Die Ukraine ist vor allem als „Kornkammer Europas“ bekannt, aber die meisten Abnehmerländer liegen in Asien und Nordafrika. Im letzten Jahr war Ägypten das wichtigste Zielland für das ukrainische Weizen, inklusive Mengkorn. Es wurden auch große Mengen an Weizen nach China, Marokko und Saudi-Arabien verschifft. Auch wenn die Ukraine ihre europäischen Nachbarn beliefert, sind die meisten Abnehmerländer weiter entfernt. Ein Grund hierfür könnte sein, dass die Ukraine eine der größten Weizensorten der Welt produziert. Dadurch kann sie viele Länder in Asien und Afrika mit Weizen beliefern, während Europäer meist andere Getreidesorten bevorzugen.

Erfahre mehr über Exportziele und die TOP 5 Abnehmerländer

Du hast schon mal von Exporten gehört, aber weißt nicht genau, worum es dabei geht? Exporte sind die Übermittlung von Produkten oder Dienstleistungen ins Ausland. Um einen Überblick über die wichtigsten Abnehmerländer zu erhalten, werden Exportziele verfolgt. So erfährt man, auf welche Länder die meisten Exporte entfallen. In der Regel liegen die TOP 5 Abnehmerländer bei 60 % der gesamten Exportmenge. Knapp 46 % aller Exporte werden allein von den TOP 3 Abnehmern aufgenommen. Dazu gehören Spanien, China und die Türkei. Italien und die Niederlande folgen mit einem deutlichen Abstand (siehe Grafik). Es ist wichtig zu wissen, wer die wichtigsten Abnehmer sind, um kluge Exportziele zu erreichen und die Exportmenge zu erhöhen.

Russland bleibt größter Weizenexporteur für 2022/2023

Russland ist nach wie vor der größte Exporteur von Weizen, auch für das Erntejahr 2022/2023. Laut der Prognose der USDA wird das Land rund 42 Millionen Tonnen des wertvollen Grundnahrungsmittels liefern. Es folgen die Europäische Union, Australien und Kanada, die sich alle ebenfalls als bedeutende Exporteure von Weizen etabliert haben. Viele Länder auf der ganzen Welt sind auf die Weizenexporte Russlands angewiesen, um die stetig wachsende Nachfrage zu decken. In einigen Ländern, vor allem in Afrika, steigt die Nachfrage nach Weizen stetig an, da sie dort als eine der Hauptformen der Ernährung betrachtet wird. Dies macht Russland zu einem wichtigen Partner für viele Länder.

Deutschland erhöht Netto-Handelsüberschuss mit Ukraine auf 74,5 Mio US-Dollar

Deutschland ist auf Importe aus der Ukraine nur begrenzt angewiesen. Unser Netto-Handelsüberschuss mit der Ukraine ist im Jahr 2020 auf 74,5 Millionen US-Dollar angestiegen. Hauptsächlich importieren wir Mais und Raps aus dem Land. Dies sind zwar nur zwei Produkte, aber die zehn Prozent der Einfuhren entsprechen einem Wert von 74,5 Millionen US-Dollar. Deshalb ist es wichtig, dass wir unsere Beziehungen zur Ukraine aufrechterhalten, um den Zugang zu diesen wichtigen Produkten zu erhalten. Zudem ist es wichtig, dass wir die Beziehungen zu unserem Nachbarland auch aus anderen Gründen pflegen, um eine nachhaltige Partnerschaft aufzubauen.

Außenhandel: Deutschland und die Ukraine – 3 Milliarden Euro im Jahr

Der Außenhandel mit der Ukraine gehört für Deutschland zu den wichtigsten Beziehungen. Der überwiegende Teil des Handels besteht aus Getreide und Kabelbaum. Du kannst dir vorstellen, dass Deutschland jährlich mehrere Milliarden Euro in die Ukraine transferiert. Im vergangenen Jahr belief sich der Wert der Importe auf etwa drei Milliarden Euro. Vor allem Getreide, Autoteile und Metall wurden aus der Ukraine nach Deutschland importiert. Denn die Ukraine gilt als eine der größten Kornkammern Europas. Dabei werden die meisten landwirtschaftlichen Erzeugnisse an die EU geliefert. Doch auch andere Güter wie Chemikalien, Maschinen und Elektronik werden aus der Ukraine nach Deutschland exportiert.

Der Außenhandel spielt für beide Seiten eine wichtige Rolle. Die Importe aus der Ukraine helfen Deutschland, seine stetig wachsende Nachfrage an Gütern zu decken. Gleichzeitig stellen sie eine wertvolle Einnahmequelle für die Ukraine dar. Die Exporte nach Deutschland sorgen dafür, dass viele Arbeitsplätze in der Ukraine gesichert werden. Dies ist besonders wichtig für das Land, da die Wirtschaftskrise der letzten Jahre die Ukrainerinnen und Ukrainer hart getroffen hat.

Deutschland bezieht Getreide aus verschiedenen Ländern

Deutschland profitiert von Tschechiens Weizenlieferungen im Jahr 2022

Im Jahr 2022 war Tschechien der größte Weizenlieferant für Deutschland. Die Importe aus dem östlichen Nachbarland beliefen sich auf rund 1,6 Millionen Tonnen. Dank eines hohen Selbstversorgungsgrads von 119 Prozent ist Deutschland aber nicht zwingend auf Weizenimporte angewiesen. Dies resultiert aus der reichen Ernte und den guten Bedingungen in Deutschland, die eine hohe Ertragskraft ermöglichen.

Deutschlands Getreideimporte: Weizen, Mais und Gerste führen 2022

Im Jahr 2022 war Weizen das wichtigste Getreide in den Importen nach Deutschland. 78,2 % des Getreideimportes stammten aus Tschechien, Polen und Frankreich. Auch Mais hatte eine wichtige Rolle als zweitwichtigste Getreideart bei den Importen in Deutschland. Insgesamt machte er 28,5 % des gesamten Getreideimportes aus. An dritter Stelle folgte Gerste, welche 14,0 % des Importes ausmachte. Weizen, Mais und Gerste trugen somit zu einem Großteil zu den Getreideimporten Deutschlands bei.

Erfolgreiche Ernte 2021/21 für deutsche Bauern: 43,3 Mio. Tonnen

Insgesamt war die Ernte im Wirtschaftsjahr 2021/21 für die deutschen Bauern sehr erfolgreich. Sie ernteten insgesamt 43,3 Millionen Tonnen Getreide. Davon werden in Deutschland knapp 43 Millionen Tonnen verbraucht. Davon wird aber „nur“ ein Fünftel, nämlich 8,6 Millionen Tonnen, für die menschliche Ernährung benötigt. Der Rest der Ernte wird für andere Zwecke wie Futter oder Energieprodukte verwendet. Die Ergebnisse der Ernte sind für die deutschen Bauern daher sehr erfreulich. Sie zeigen, dass die deutschen Bauern in der Lage sind, ausreichend Ernteerträge zu erzielen, um die Bevölkerung zu versorgen.

BLE: Bundesreserve Getreide sichert Ernährungsvorsorge

Die Bundesrepublik Deutschland (BLE) hat sich mit dem Ziel, eine staatliche Ernährungsvorsorge bereitstellen zu können, verpflichtet, eine zivile Notfallreserve (ZNR) zu unterhalten. Diese Reserve wird vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) verwaltet und enthält in erster Linie Vorräte wie Reis, Hülsenfrüchte und Kondensmilch. Darüber hinaus beinhaltet die Reserve auch Getreide, nämlich Weizen, Roggen und Hafer, welche in der so genannten „Bundesreserve Getreide“ aufbewahrt werden. In Notfällen stehen diese Vorräte dann zur Verfügung, um eine sichere Ernährung für die Bevölkerung zu gewährleisten.

Getreideimporte 2022: 11,11 Mio. Tonnen, Weizen & Mengkorn

Insgesamt lag das Importvolumen von Getreide im Jahr 2022 bei 11,11 Millionen Tonnen. Damit setzte sich knapp ein Drittel der Getreideimporte aus Weizen und Mengkorn zusammen. Weizen ist eine der am weitesten verbreiteten Getreidesorten weltweit und ist ein Grundnahrungsmittel in vielen Ländern. Mengkorn ist ein Gemenge verschiedener Getreidearten, wie Weizen, Gerste, Hafer, Roggen und Dinkel. Ein weiteres Drittel entfiel auf den Import von Mais. Mais ist eine der häufigsten Kulturpflanzen und ein Grundbestandteil vieler Speisen. Er ist eine wichtige Energiequelle und wird auch als Viehfutter verwendet.

China-Lieferungen von Weizen und Gerste aus Australien und Frankreich

In den letzten zwei Jahren gab es zwei wichtige Lieferanten von Weizen und Gerste, die nach China exportiert werden: Australien und Frankreich. China ist ein großer Verbraucher von Getreide, insbesondere Weizen und Gerste, und die beiden Länder waren in den letzten beiden Jahren die wichtigsten Exporteure. Der Handel zwischen den beiden Ländern hat sich in dieser Zeit stark erhöht und China wird auch in Zukunft von den Lieferungen aus Australien und Frankreich abhängig sein. Die beiden Länder sind bestrebt, ihre Beziehung weiter zu vertiefen, um sicherzustellen, dass China in Zukunft auf eine reibungslose und effiziente Lieferung der benötigten Weizen- und Gerstensorten zählen kann.

Weizen: FAO-Statistiken zur globalen Ernte & Deutschland als größter europäischer Produzent

Weizen ist eine der am weitesten verbreiteten Getreidearten auf der Welt. Laut Schätzungen der FAO wurden im Jahr 2019 knapp 750 Millionen Tonnen Weizen geerntet, was einem Anteil von ungefähr einem Fünftel der globalen Getreideernte entspricht. Auf die beiden größten Produzenten China und Indien entfielen laut FAO-Statistiken knapp ein Drittel der globalen Ernte. Diese beiden Länder ernteten im Jahr 2019 zusammen knapp 250 Millionen Tonnen Weizen. Allerdings wird der Weizen dort fast ausschließlich zur Versorgung der eigenen Bevölkerung genutzt – lediglich ein Bruchteil des Ernteguts wird exportiert.

In Europa ist Deutschland einer der größten Weizenproduzenten. Hier hat die Erntemenge in den letzten Jahren zwar kontinuierlich zugenommen, der Anbau von Weizen ist aber im Vergleich zu anderen Ländern eher gering. Im Jahr 2019 wurden in Deutschland laut FAO-Statistiken knapp 8 Millionen Tonnen Weizen geerntet. Damit ist Deutschland zwar ein kleiner Player auf dem globalen Weizenmarkt, aber dennoch einer der größten Weizenproduzenten in Europa.

Russland und Ukraine Verantwortlich für 14% Weizenexporte Weltweit

Laut dem russischen Ministerium für Agrarpolitik und Lebensmittel sind Russland und die Ukraine zusammen für 14 % der gesamten weltweiten Weizenexporte verantwortlich. Allerdings sind die großen Abnehmern vor allem Länder in Nordafrika, die Türkei und verschiedene Nationen in Asien. Deshalb liefert Russland und die Ukraine jährlich eine beträchtliche Menge an Weizen in diese Länder, um den Bedarf der Bevölkerung zu decken. Dennoch ist es interessant zu sehen, dass die meisten der weltweiten Weizenexporte aus anderen Ländern stammen.

Weizen, Gerste & Mais: Deutschlands wichtigste Importwaren

Weizen ist in Deutschland eine der wichtigsten Getreidearten und wird hier zu vielen verschiedenen Lebensmitteln weiterverarbeitet. Daher ist es kein Wunder, dass Weizen auf dem deutschen Markt ein wichtiger Importartikel ist. Tschechien ist hierbei der wichtigste Importpartner und lieferte im Jahr 2016 rund 28 Prozent der Weizenimporte nach Deutschland. Danach folgen in absteigender Reihenfolge Polen mit knapp 17 Prozent, gefolgt von Frankreich mit 14 Prozent, Litauen mit 7 Prozent und Kanada mit 4 Prozent.

Gerste ist ebenfalls eine beliebte Getreideart, die hierzulande vor allem als Futtergetreide verwendet wird. Bei den Gerstenimporten liegt Tschechien ebenfalls an der Spitze mit einem Anteil von knapp 25 Prozent, gefolgt von Dänemark mit knapp 14 Prozent und Frankreich mit 11 Prozent.

Beim Mais ist Polen der größte Lieferant für den deutschen Markt. Im Jahr 2016 wurden rund 55 Prozent der Maisimporte aus dem osteuropäischen Land bezogen. Danach folgen in absteigender Reihenfolge die Niederlande mit knapp 17 Prozent, Frankreich mit knapp 8 Prozent und Belgien mit knapp 6 Prozent.

Insgesamt lässt sich sagen, dass Weizen, Gerste und Mais in Deutschland einige der wichtigsten Importwaren sind. Daher ist es wichtig, dass wir als Verbraucher*innen darauf achten, dass die Produkte höchsten Qualitätsstandards entsprechen.

Deutschland Importierte Doppelt So Viel Weizen im April

In der Woche bis zum 30. April wurde in Deutschland mehr Weizen importiert als in der Woche zuvor. Insgesamt konnte Deutschland 108.000 Tonnen Weizen anliefern. Besonders viel davon ging nach Deutschland: 71.000 Tonnen. Damit übertraf Deutschland die Importe der Vorwoche deutlich. Es wurde mehr als doppelt so viel Weizen eingeführt. Für den Betrieb der deutschen Landwirtschaft ist es wichtig, dass der Weizenimport in einem guten Verhältnis steht. Somit können die Bauern ihre Kosten decken und eine gute Ernte erwirtschaften.

Fazit

Deutschland bezieht sein Getreide sowohl von heimischen Landwirten als auch aus dem Ausland. Die meisten Getreideimporte kommen aus den Niederlanden und Frankreich, aber auch aus Russland, Polen und anderen Ländern im Osten Europas. Auch wenn Deutschland einige Importe hat, ist es immer noch einer der größten Getreideexporteure der Welt.

Du siehst also, dass Deutschland sein Getreide aus vielen verschiedenen Ländern bezieht und sich dabei auf ein sehr komplexes und vielfältiges Netzwerk von Ländern und Erzeugern stützen kann. Dies ist eine gute Nachricht, da es bedeutet, dass Deutschland auch in Zukunft eine stabile und diverse Versorgung mit dem wichtigen Grundnahrungsmittel Getreide haben wird.

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