Wo Deutschland Getreide kauft: Das sind die besten Orte!

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Hallo! Wenn du dich schon immer gefragt hast, wo Deutschland sein Getreide kauft, bist du hier genau richtig! In diesem Artikel werden wir uns ansehen, woher Deutschland sein Getreide bezieht und was es dabei zu beachten gilt. Lass uns also loslegen!

Deutschland kauft Getreide hauptsächlich von Bauern, die es auf dem eigenen Hof, auf dem Markt oder aus dem Ausland beziehen. Sie können es auch in lokalen Supermärkten, Naturkostläden oder im Internet kaufen. Es gibt auch viele Unternehmen, die Getreide anbieten und versenden.

Deutschland importiert 11,1 Millionen Tonnen Getreide im Jahr 2022

Im Jahr 2022 wurden nach Deutschland 11,1 Millionen Tonnen Getreide importiert. Das entspricht einem Wert von 4,3 Milliarden Euro. Im Vergleich zum Vorjahr 2021 ist das ein leichter Rückgang um 1,1 %. Von den insgesamt 11 Millionen Tonnen Getreide stammten 4,5 % aus der Ukraine. Dieses Jahr wurden also etwa 500.000 Tonnen Getreide mehr aus dem Land importiert als 2021. Das hat zu einer leichten Erhöhung des Anteils an der Gesamtmenge importierter Getreide geführt.

Deutschland importiert Weizen und Gerste aus Tschechien, Polen, Frankreich, Litauen und Kanada

Du hast vielleicht schon mal gehört, dass Weizen und Gerste zu den beiden wichtigsten Getreidesorten in Deutschland gehören. Aber wusstest Du auch, woher Deutschland sein Getreide bezieht? Tatsächlich sind Tschechien, Polen, Frankreich, Litauen und Kanada die wichtigsten Importpartner für Weizen. Bei Gerstenimporten liegt Tschechien ganz vorne, gefolgt von Dänemark und Frankreich. Es ist erstaunlich, wie viel Aufwand es braucht, damit wir hier in Deutschland das Getreide bekommen, das wir für unser Brot und viele andere leckere Gerichte benötigen. Und das alles aus verschiedenen Ländern!

Getreideimporte in Deutschland: Eine besorgniserregende Entwicklung

Seit 2011 ist Deutschland zum ersten Mal seit 25 Jahren wieder von Getreideeinfuhren abhängig. Dies liegt an einer schlechten Ernte, die durch den Klimawandel und extreme Wetterbedingungen verursacht wurde. Aber auch der wachsende Appetit der Chinesen und Inder auf Fleisch und Biokraftstoffe tragen zu dieser Abhängigkeit bei. Getreide ist schon seit jeher ein weltweit gehandeltes Gut. Doch die gestiegene Nachfrage in vielen Ländern und die schlechte Ernte in Deutschland haben dazu geführt, dass wir nun auf Importe angewiesen sind. Dies ist eine besorgniserregende Entwicklung, da die Preise für Getreide weiter steigen und somit auch die Lebensmittelpreise für uns.

Netto-Import von Getreide aufgrund anhaltender Dürre

Aufgrund der anhaltenden Dürre in Deutschland könnte es zum ersten Mal seit langer Zeit wieder zu einem Netto-Import von Getreide kommen. Der Sommer war so trocken, dass die örtlichen Getreideernten nicht ausreichend ausfallen werden, um die Nachfrage zu decken. Daher mussten die Verbraucher auf Importe aus dem Ausland ausweichen. Experten gehen davon aus, dass die Ernte in Deutschland ziemlich schlecht ausfallen wird und wir deshalb voraussichtlich mehr Getreide importieren müssen als in den letzten Jahren. Dies ist ein deutliches Zeichen dafür, wie schädlich die anhaltende Dürre für die Landwirtschaft ist. Dennoch ist es wichtig, dass wir immer noch Zugang zu ausreichenden Mengen an Getreide haben und hoffen, dass sich die Situation bald wieder normalisiert.

Deutschland kauft Getreide an verschiedenen Orten

Deutschlands Notfallreserve: Ziviler Notfall und Bundesreserve Getreide

Du hast sicher schon einmal davon gehört, dass die Bundesrepublik Deutschland eine Notfallreserve für den Fall eines Ernährungsnotstands unterhält. Diese sogenannte zivile Notfallreserve (ZNR) wird vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) betreut und durch die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) verwaltet. In der ZNR lagern unter anderem Reis, Hülsenfrüchte und Kondensmilch, die im Ernstfall zur Versorgung der Bevölkerung dienen sollen. Darüber hinaus gibt es noch die sogenannte „Bundesreserve Getreide“, in der Weizen, Roggen und Hafer gelagert werden. Auch diese Vorräte sind vorgesehen, um im Notfall die Bevölkerung ernähren zu können.

Deutschland erhöht Selbstversorgungsgrad bei Weizen durch Importe aus Tschechien

Im Jahr 2022 stellte Tschechien den wichtigsten Weizenlieferanten für den deutschen Markt dar. Insgesamt importierte Deutschland rund 1,6 Millionen Tonnen Weizen aus dem östlichen Nachbarland. Damit konnte der Selbstversorgungsgrad in Deutschland bei Weizen auf 119 Prozent gesteigert werden, was bedeutet, dass man hier nicht auf Importe angewiesen ist. Trotzdem ist Tschechien ein wichtiger Handelspartner für Deutschland, der regelmäßig einen großen Teil des Weizenbedarfs deckt.

Getreide aus Polen, Tschechien und Frankreich: 11,1 Mio. Tonnen importiert

Du brauchst Getreide für dein nächstes Backprojekt? Dann schau mal nach, wo es herkommt. Im Jahr 2022 stellten Polen, Tschechien und Frankreich die drei größten Herkunftsländer für Getreide in Deutschland dar. Polen war mit 3,8 Millionen Tonnen an die Spitze gesetzt, gefolgt von Tschechien mit 1,9 Millionen Tonnen und Frankreich mit 1,3 Millionen Tonnen. Insgesamt wurden 11,1 Millionen Tonnen Getreide in Deutschland importiert. Es lohnt sich also, beim Einkauf darauf zu achten, woher das Getreide kommt – denn so unterstützt du die lokale Landwirtschaft und die verschiedenen Herkunftsländer.

Russland führend beim Weizenexport: 42 Mio. Tonnen für 2022/2023

Russland ist der größte Exporteur von Weizen weltweit. Laut der US-Landwirtschaftsbehörde USDA wird für das Erntejahr 2022/2023 eine Exportmenge von rund 42 Millionen Tonnen Weizen prognostiziert. Damit übertrifft Russlands Exportvolumen diejenigen der Europäischen Union, Australiens und Kanadas. Diese Länder folgen als die größten Exporteure des wertvollen Grundnahrungsmittels. Die Hauptabnehmer des Weizens sind Länder in Asien und Afrika, aber auch in Europa und Osteuropa. Auch der heimische Markt in Russland profitiert von der Weizenernte, denn ein Teil wird für den Eigenbedarf vorgehalten. Ein nicht unerheblicher Teil wird aber auch in den Export gegeben.

Deutschland ein kleiner Abnehmer von Weizen aus der Ukraine

Deutschland ist ein relativ kleiner Abnehmer von Weizen aus der Ukraine. Nur 0,04 Prozent der gesamten ukrainischen Exporte bestehen aus Weizen und Mengkorn. Dies entspricht 7105 Tonnen. Diese Menge ist vergleichsweise gering im Vergleich zu anderen Ländern, die Weizen aus der Ukraine importieren. Dazu zählen unter anderem Länder wie Spanien, Griechenland, Ägypten und Türkei.

Getreidevorräte bis 2022: 7,7 Mio. Tonnen Weizen in deutschen Betrieben

Bis zum Stichtag 31. Dezember 2022 sollen die landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland einen Vorratsbestand an Getreide von 14,1 Millionen Tonnen in ihren Betrieben gelagert haben. Das entspricht einem Anteil von 32 % der Getreideernte des Jahres 2022. Derzeit lagern 7,7 Millionen Tonnen Weizen in den deutschen Betrieben, wobei der größte Teil davon in den östlichen Bundesländern zu finden ist. Die landwirtschaftlichen Betriebe müssen die eingeplanten Vorräte natürlich auch berücksichtigen, wenn sie ihre Ernten planen, da ein Teil des Ernteguts als Reserve bestimmt wird. Dies stellt eine wichtige Maßnahme dar, um die Versorgungssicherheit sicherzustellen und den ländlichen Bereichen eine gewisse Unabhängigkeit zu garantieren.

 Deutschlands Getreidemärkte

Futtergetreide: 58% Getreide in Deutschland als Futter genutzt

Du hast schon mal etwas von Futtergetreide gehört? Es ist ein wichtiger Bestandteil der Ernährung von Tieren und wird häufig in Deutschland eingesetzt. Laut Statistischem Bundesamt wurde im Wirtschaftsjahr 2020/21 etwa 58 Prozent des verfügbaren Getreides als Futter genutzt. Die mengenmäßig wichtigsten Futtergetreidearten in Deutschland sind Weizen, Gerste und Körnermais. Diese Getreidearten werden vor allem in der Tierhaltung als Futter zur Energie- und Proteingewinnung eingesetzt. Aber auch in der Biogasproduktion werden Getreide und Stroh als Energiequelle genutzt.

Deutschland exportiert Weizen: Selbstversorgungsgrad 119%

Im Jahr 2022 ist die Exportmenge von Weizen in Deutschland im Vergleich zum Vorjahr leicht zurückgegangen. Nach vorläufigen Angaben wurden rund 6,2 Millionen Tonnen Weizen (inkl. Mengkorn) exportiert. Der Selbstversorgungsgrad beträgt hierbei 119 Prozent, sodass Deutschland bei Weizen nicht auf Importe angewiesen ist. Trotzdem sind die Exportmengen von Weizen in Deutschland in vielen Ländern sehr gefragt. Die Weizenernte in Deutschland ist hochwertig und kann dank der guten Bedingungen, die hier herrschen, hervorragend aufbereitet werden.

Weizen: Europas wichtigster Exportartikel für Ernährung und Landwirtschaft

Weizen gilt als einer der wichtigsten Exportartikel Europas. Die meisten europäischen Länder sind auf dem Weizenmarkt miteinander verbunden, wobei Frankreich, Deutschland und Rumänien die größten Überschussproduzenten und Exporteure sind. Polen, die baltischen Staaten und Bulgarien folgen an zweiter Stelle. Insgesamt ist Weizen ein wesentlicher Bestandteil der Ernährung vieler Europäer.

Neben seiner Nutzung als Lebensmittel kann Weizen auch als Futtermittel für andere Tiere verwendet werden und ist ein wichtiger Bestandteil der landwirtschaftlichen Produktion. Es gibt auch viele verschiedene Arten von Weizen, die für unterschiedliche Zwecke verwendet werden können, darunter Durumweizen, Roggen, Gerste und Weichweizen. Jede Sorte hat ihre eigenen Eigenschaften und dient verschiedenen Zwecken.

Weizen ist eine der lukrativsten und begehrtesten Exportwaren Europas. Seine Herstellung und Exporte sind auch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, der vor allem für die Länder mit einer starken Landwirtschaft wie Frankreich, Deutschland und Rumänien von großer Bedeutung ist. In vielen Ländern ist Weizen ein Grundnahrungsmittel und es wird auch zur Herstellung von Bier, Brot und anderen Backwaren verwendet. Daher ist es für viele Menschen ein unverzichtbares Element ihres täglichen Lebens.

Deutschland-Ukraine Handel: Exporte im Wert von 2,7 Milliarden US-Dollar

Gesamtmahlzeiten) und Raps im Wert von 30,5 Millionen US-Dollar (1,6 Prozent seiner Gesamtmahlzeiten).

Deutschland ist nicht auf Importe aus der Ukraine angewiesen, aber die Ukraine ist ein wichtiger Handelspartner. Im Jahr 2020 exportierte Deutschland Güter im Wert von 2,7 Milliarden US-Dollar in die Ukraine, was fast einem Drittel der gesamten Exporte in die Ukraine entsprach. Diese Exporte umfassten eine Vielzahl von Produkten, darunter Maschinenteile, Fahrzeuge, chemische Produkte, Elektronik und Nahrungsmittel. Auf der anderen Seite importierte Deutschland Waren im Wert von 1,4 Milliarden US-Dollar aus der Ukraine, was 10,3 Prozent der gesamten Importe aus der Ukraine entspricht. Diese Importe bestanden hauptsächlich aus Stahl und Stahlerzeugnissen, Chemikalien, Maschinen, Textilien und Lebensmitteln. Obwohl Deutschland ein Netto-Handelsüberschuss mit der Ukraine hat, ist die Ukraine ein wichtiger Handelspartner für Deutschland, da sie eine wichtige Quelle für eine Vielzahl von Waren und Produkten ist.

Erfolgreiche Ernte: Deutschen Landwirten gelingt mehr als 43 Mio. Tonnen Getreide

Nach Abschluss der Besonderen Ernte- und Qualitätsermittlung im Jahr 2022 können wir Dir mitteilen: Die deutschen Landwirte haben in diesem Jahr knapp 3 % mehr Getreide als im Vorjahr geerntet. Insgesamt waren es 43 Millionen Tonnen. Dazu gehören Körnermais und der Corn-Cob-Mix. Dank des guten Wetters und der vielen technischen Neuerungen, konnte die Ernte in Deutschland wieder einmal erfolgreich abgeschlossen werden. Damit haben die Landwirte ein gutes Ergebnis erzielt und konnten die Versorgung Deutschlands mit Getreide und Mais sicherstellen.

Mais: Weltweit am meisten produziertes Korn (1,1 Mrd.

Tonnen).

Mais ist weltweit das am meisten produzierte Korn und nimmt mit einer Ernte von fast 1,1 Milliarden Tonnen in der Saison 2018/2019 die Spitzenposition ein. Darauf folgen Weizen (734 Millionen Tonnen) und Reis (495 Millionen Tonnen). Mais ist in fast allen Teilen der Welt angebaut worden und wird in vielen Ländern als Grundnahrungsmittel verwendet. Es ist eine sehr ernährungsphysiologisch wertvolle Frucht und reich an Vitaminen, Proteinen, Mineralstoffen und anderen Nährstoffen. Mais wird auch in vielen anderen Produkten wie Brot, Keksen, Flocken und Süßigkeiten verwendet. Mais ist auch ein wichtiger Bestandteil der Tierfütterung. Einer der Hauptgründe für den Anstieg des Maisanbaus ist die zunehmende Nachfrage nach Biokraftstoff, da Mais zur Herstellung von Ethanol verwendet wird.

Selbstversorgungsgrad bei Getreide 2021/22: 109%

Insgesamt lag der Selbstversorgungsgrad im Bereich Getreide im Jahr 2021/22 bei 109 Prozent. Damit versorgst Du Dich in Deutschland in Bezug auf Getreide vollständig selbst. Unter den einzelnen Getreidesorten war der Selbstversorgungsgrad bei Weichweizen besonders hoch. So lag der Selbstversorgungsgrad hier bei 126 Prozent. Ein Grund hierfür ist der Trend hin zu einer nachhaltigeren Ernährung und der steigende Verzehr von Vollkornprodukten. So wird mehr Weichweizen angebaut und verzehrt, was zu einem höheren Selbstversorgungsgrad führt.

Getreideimport im Jahr 2022: 11,11 Mio Tonnen

Im Jahr 2022 lag das Importvolumen von Getreide bei 11,11 Millionen Tonnen. Davon setzte sich knapp ein Drittel aus Weizen und Mengkorn zusammen. Während Weizen eine weltweit angebaute Getreideart ist, besteht Mengkorn aus einem Gemenge aus verschiedenen Getreidearten. Ein weiteres Drittel des Getreideimports entfiel auf Mais. Dieser ist vor allem in Nord- und Südamerika verbreitet. In Deutschland wurde im Jahr 2022 ein Importvolumen von 2,5 Millionen Tonnen Getreide erreicht.

Weizenknappheit: Wie wir den Weizenbestand in Deutschland erhöhen können

Du hast vorhin von Weizen gehört? Die Ernte im vergangenen Jahr fiel ziemlich knapp aus – 20 Millionen Tonnen, um genau zu sein. Das ist nicht viel. Schließlich reicht der Weizen gerade so aus, um den Bedarf von ebenfalls 20 Millionen Tonnen zu decken. Aber: Wegen der knappen Versorgung beim Futtergetreide müssen wir uns Sorgen machen, dass der Bedarf an Futterweizen größer ausfallen könnte als üblich. Wir müssen also aufpassen, dass wir nicht irgendwann auf dem Trockenen sitzen. Daher kann es helfen, den Weizenbestand in Deutschland zu erhöhen, um so ein größeres Angebot zu schaffen.

Kernel Holding: Der ukrainische Agrikulturkonzern mit Sitz in Luxemburg

Kernel Holding ist ein ukrainischer Agrikulturkonzern, der seinen formellen Sitz in Luxemburg hat. Doch die Unternehmensleitung wird von Kiew aus gesteuert. Kernel ist der weltweit größte Erzeuger und Exporteur von Sonnenblumenöl sowie der größte Getreideerzeuger und -exporteur der Ukraine. Sie sind außerdem einer der größten Anbieter von Getreideprodukten und Ölsaaten in Europa. Ihre Produkte werden in mehr als 60 Ländern weltweit exportiert und sie sind ein wichtiger Player im globalen Agrarmarkt. Sie bieten eine breite Palette von Produkten für alle Arten von Kunden. Sie sind bekannt für ihren hochwertigen Standard und ihr Engagement, die Agrarproduktion der Ukraine auf ein neues Niveau zu bringen. So kannst Du Dir sicher sein, dass Du bei Kernel Holding immer eine gute Qualität bekommst.

Fazit

Deutschland kauft Getreide hauptsächlich auf dem Weltmarkt. Das Getreide wird im Allgemeinen direkt von den Bauern, die es anbauen, oder von einigen Getreidehändlern gekauft. Es kann auch direkt an Molkereien geliefert werden, die es dann verarbeiten, um Milchprodukte herzustellen. Viele Molkereien kaufen auch Getreide auf dem Weltmarkt, aber auch auf dem heimischen Markt.

Deutschland ist ein großer Käufer und Verbraucher von Getreide. Es ist offensichtlich, dass Deutschland auf dem globalen Markt ein wichtiger Akteur im Getreidehandel ist und dass es viele Quellen gibt, aus denen es bezogen werden kann. Daher kannst du sicher sein, dass du in Deutschland immer Zugang zu frischem, hochwertigem Getreide hast.

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