Wie viel Getreide wird jährlich in Deutschland angebaut? Erfahre hier die neuesten Zahlen!

Getreideanbau in Deutschland

Hey du!
Kennst du dich schon mal mit dem Thema „Getreideanbau in Deutschland“ aus? Wenn nicht, bekommst du hier einen kleinen Einblick. Ich werde dir erklären, wie viel Getreide in Deutschland angebaut wird und welche Bedeutung Getreide für unser Land hat. Also lass uns loslegen!

In Deutschland werden jedes Jahr etwa 18 Millionen Tonnen Getreide angebaut. Der größte Teil davon sind Weizen, Gerste und Roggen, aber auch kleinere Mengen an Hafer, Mais und anderen Getreidearten.

Deutsche Bauern ernten 43,3 Millionen Tonnen Getreide

Insgesamt ernteten deutsche Bauern im Wirtschaftsjahr 2021/21 etwa 43,3 Millionen Tonnen Getreide. Davon wird ein Großteil jedoch nicht für die menschliche Ernährung genutzt. In Deutschland werden knapp 43 Millionen Tonnen Getreide konsumiert, davon sind jedoch nur 8,6 Millionen Tonnen oder rund 20 Prozent zur menschlichen Ernährung bestimmt. Der überwiegende Teil des Ernteguts wird für die Herstellung von Futter oder zur Energiegewinnung verwendet. Ein beträchtlicher Teil des Getreides wird auch in andere Länder exportiert, um den dortigen Bedarf zu decken.

Getreide-Selbstversorgungsgrad 2021/22 bei 109%

Insgesamt betrug der Selbstversorgungsgrad bei Getreide im Jahr 2021/22 109 Prozent. Unter den einzelnen Getreidesorten war der Selbstversorgungsgrad besonders bei Weichweizen hoch. Laut dem Landwirtschaftsministerium lag der Selbstversorgungsgrad hier bei 126 Prozent. Das heißt, dass der durchschnittliche Bedarf an Weichweizen problemlos durch heimisches Getreide abgedeckt werden kann. Auch bei anderen Getreidesorten wie Hartweizen und Gerste ist der Selbstversorgungsgrad mit 109 bzw. 104 Prozent hoch. Damit kann Deutschland seine Bevölkerung ausreichend mit Getreide versorgen.

Deutschland: Ernte von 60 Mio. Tonnen Getreide 2022

2022 konnten deutsche Landwirte auf einer Fläche von 6,1 Millionen Hektar Getreide anbauen. Der größte Teil davon war Weizen, der sich auf fast 3 Millionen Hektar erstreckte. Dem folgte Gerste mit einer Anbaufläche von 1,6 Millionen Hektar. Aber auch andere Getreidesorten wie Hafer, Roggen und Mais wurden in diesem Jahr auf den Feldern angebaut. Die Ernte wurde hauptsächlich zur Körnergewinnung, aber auch zur Futtergewinnung und als Gründüngung genutzt. Insgesamt konnten Landwirte in Deutschland im Jahr 2022 mehr als 60 Millionen Tonnen Getreide ernten.

Deutsche Landwirtschaft bereitet sich auf stabile Getreideernte vor

Bis zum Stichtag 31. Dezember 2022 wird sich der Vorratsbestand an Getreide in deutschen landwirtschaftlichen Betrieben auf 14,1 Millionen Tonnen belaufen. Dies entspricht einem Anteil von 32 % der gesamten Getreideernte des Jahres 2022. Davon werden 7,7 Millionen Tonnen Weizen sein.

Es ist ein Zeichen dafür, dass sich die deutsche Landwirtschaft auf den stabilen Bedarf vorbereitet und auf eine gute Ernte hofft. Dank der modernen Lagertechnik können die Vorräte auch effizient und langfristig gespeichert werden, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Letztendlich ist es für alle ein Gewinn, dass die deutschen Betriebe einen so großen Anteil an Getreidevorräten lagern. Dadurch können sie sicherstellen, dass die Versorgung mit Getreide auch in schlechten Erntejahren gewährleistet ist und die Lebensmittelpreise stabil bleiben.

Anbau von Getreide in Deutschland

Deutschland importiert 11,1 Millionen Tonnen Getreide aus Polen, Tschechien und Frankreich

Im Jahr 2022 stammten die meisten importierten Getreidemengen in Deutschland aus Polen, Tschechien und Frankreich. Insgesamt kamen rund 11,1 Millionen Tonnen Getreide in unseren Nachbarländern an. Besonders interessant ist, dass aus Polen rund 3,8 Millionen Tonnen Getreide ins Land importiert wurden, was einem Anteil von rund 34% entspricht. Auch Tschechien und Frankreich leisteten einen wichtigen Beitrag zur Getreideversorgung Deutschlands. Aus Tschechien wurden 2,3 Millionen Tonnen importiert und aus Frankreich 1,8 Millionen Tonnen. Insgesamt haben die drei Länder somit 7,9 Millionen Tonnen Getreide nach Deutschland geliefert.

Winterweizen-Ernte in Deutschland steigt um 5%

Der Hektarertrag lag bei 71,3 Dezitonnen und war damit um rund 2 % höher als im Vorjahr (70,0 Dezitonnen). Die Erntemenge an Winterweizen, der für Deutschland bedeutendsten Getreideart, stieg im Vergleich zum Vorjahr um 995 200 Tonnen. Insgesamt wurden 22,1 Millionen Tonnen eingebracht. Das sind 5 % mehr als 2021. Diese guten Ergebnisse sind ein Grund zur Freude für alle Bauern, die sich durch ihren harten Einsatz entsprechend belohnt sehen.

Weizenernte in Österreich: 6 Tonnen pro Hektar

Du willst wissen, wie viel Weizen pro Hektar in Österreich geerntet wird? Dann können wir dir sagen, dass auf den 260000 Hektar Weizenfeldern durchschnittlich sechs Tonnen pro Hektar geerntet werden. Doch nicht aller Weizen wird in Österreich zu Mehl verarbeitet. Um ein Kilogramm Weizenweißmehl zu erhalten, benötigt man 1,2 Kilogramm Weizen. Daraus lässt sich schließen, dass Österreich nicht nur für seine Weizenernte bekannt ist, sondern auch einige der besten Weizenmehle der Welt anbietet.

Deutschland: Weizenexport von 6,2 Mio t im Jahr 2022

Im Jahr 2022 wurden laut vorläufigen Schätzungen rund 6,2 Millionen Tonnen Weizen (inkl. Mengkorn) aus Deutschland exportiert. Insgesamt ist die Exportmenge von Weizen gegenüber dem Vorjahr leicht zurückgegangen. Dennoch ist Deutschland im Bereich Weizen mit einem Selbstversorgungsgrad von 119 Prozent nicht auf Importe angewiesen. Dieser hohe Selbstversorgungsgrad ist auch durch die fortwährende Ausweitung der Anbauflächen und die Zunahme der Erntemengen zu erklären. Weizen ist eine der wichtigsten Getreidearten in Deutschland und ein bedeutender Exportartikel.

Verbrauch von Getreide in Deutschland hat sich in 70 Jahren verdoppelt

Du wirst überrascht sein zu wissen, wie sich der Pro-Kopf-Verbrauch von Getreide in Deutschland in den letzten 70 Jahren verändert hat. Laut Statistiken lag der Verbrauch im Erntejahr 1950/51 lediglich bei knapp 43 Kilogramm pro Person. Im Vergleich dazu hat sich der Verbrauch im Jahr 2021/22 auf rund 83,9 Kilogramm erhöht. Das bedeutet, dass der Pro-Kopf-Verbrauch in den letzten 7 Jahrzehnten um fast das Doppelte gestiegen ist. Dieser Anstieg lässt sich auf den Konsum von Getreideprodukten wie Brot, Nudeln und Gebäck zurückführen. Im Jahr 2021/22 lag der pro-Kopf-Verbrauch von Weizen bei rund 66,4 Kilogramm und der von Roggen bei rund 11,4 Kilogramm. Dieser Trend ist ein Indiz dafür, dass das deutsche Getreideangebot den Bedarf der Bevölkerung zu decken vermag.

Deutschland importiert 4,1 Millionen Tonnen Getreide im Jahr 2022

Im Jahr 2022 wurden in Deutschland rund 4,1 Millionen Tonnen Weizen und Mengkorn importiert, was sie zu den wichtigsten Importgütern in der Kategorie Getreide machte. Insgesamt betrug das Importvolumen von Getreide 11,11 Millionen Tonnen. Diese Menge an Getreide kam vorwiegend aus Ländern wie den USA, Argentinien, Kanada und Russland, aber auch aus verschiedenen europäischen Ländern. Der Großteil des Getreides wird in Deutschland für die Nahrungsmittelproduktion und die Weiterverarbeitung verwendet. Einige der Getreideimporte werden auch als Futtergetreide für die Landwirtschaft eingesetzt.

 Anbau von Getreide in Deutschland

Russland bleibt führender Weizenlieferant trotz schwierigem Jahr

2020/21 war ein schwieriges Jahr für Russland, aber der Weizenexport blieb weitestgehend unbeeinträchtigt. Die russischen Exporteure blieben die führenden Weizenlieferanten für Länder auf der ganzen Welt. Laut Angaben des russischen Agrarministeriums beliefen sich die Weizenausfuhren im Wirtschaftsjahr 2020/21 auf 31,5 Millionen Tonnen. Das ist ein Anstieg von 3,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Aufgrund der Ausnahmesituation, die durch die Ausbreitung des Coronavirus hervorgerufen wurde, mussten die russischen Exporteure sich an neue Herausforderungen anpassen. Daher konnten sie die auf dem Weltmarkt gefragten Weizenprodukte auch in schwierigen Zeiten weiterhin liefern. Dadurch war es ihnen möglich, ihren Kunden auf der ganzen Welt einen stabilen Zugang zu Weizen und Weizenprodukten zu bieten.

Getreide lagern: Öffentliche Lagerhäuser und Kontrollen des BLE

Du willst Getreide lagern? Dann solltest Du Dir überlegen, ob Du es selbst tun, oder ob Du es an ein Lager übergeben willst. Wenn Du Dich für Letzteres entscheidest, dann ist es wichtig zu wissen, dass die Getreide-Vorräte, die in öffentlichen Lagerhäusern aufbewahrt werden, nach etwa zehn Jahren ausgetauscht werden. Dafür werden die Ausschreibungen veröffentlicht. Um sicherzustellen, dass die Ware in einem einwandfreien Zustand bleibt, werden regelmäßige Kontrollen durch das BLE (Bundesamt für Landwirtschaft und Ernährung) vorgenommen. Diese Kontrollen finden alle vier bis sechs Wochen statt und schließen die Sauberkeit, den Zustand des Gebäudes und die Gesundheit der Ware mit ein.

Halte deinen Vorrat an Lebensmitteln für 10 Tage auf

Du solltest immer darauf achten, deinen Vorrat an Lebensmitteln aktuell zu halten. Die Bundesregierung empfiehlt einen Vorrat an Lebensmitteln für mindestens 10 Tage. Dazu gehört auch, dass jede Person im Haushalt jeweils zwei Liter Wasser pro Tag vorrätig hat. So bist du für die nächsten 10 Tage bestens vorbereitet, falls es zu unerwarteten Ereignissen kommt. Achte darauf, deinen Vorrat regelmäßig aufzufüllen und Lebensmittel, die bald ablaufen, nicht zu vergessen. So weißt du immer, was du im Haus hast.

Getreidebedarf für Tierfütterung 2021/22 hat Auswirkungen auf Menschen

Im aktuellen Wirtschaftsjahr 2021/ 22 wurden insgesamt 20,9 Tonnen Getreide für die Fütterung von Nutztieren verwendet. Davon stammten 6,6 Millionen Tonnen aus Weizen, 5,1 Millionen Tonnen aus Gerste und nochmal 5,1 Millionen Tonnen aus Mais. Diese Ergebnisse zeigen einen deutlichen Anstieg im Vergleich zum vorhergehenden Jahr, wo nur 18 Millionen Tonnen Getreide verfüttert wurden. Dieser Anstieg ist auf die steigende Nachfrage an Futtermitteln zurückzuführen.

Der Zuwachs an Getreideverbrauch für die Tierfütterung hat auch Auswirkungen auf den menschlichen Verbrauch. Da die Getreideproduktionen aufgrund des steigenden Bedarfs an Futtermitteln stark angekurbelt wurde, gab es weniger Getreide für den menschlichen Verbrauch, was den Preis für die Weizen- und Maissorten nach oben trieb.

Dieser Trend wird sich in den kommenden Wirtschaftsjahren fortsetzen. Daher ist es wichtig, dass wir uns bewusst machen, wie wichtig es ist, den Bedarf an Futtermitteln zu reduzieren, damit es auch weiterhin genug Getreide für den menschlichen Verbrauch gibt.

Knappe Weizenernte: Wie schonen wir die Ressourcen?

Du hast sicherlich schon vom sehr knappen Weizenmarkt gehört. Die Ernte liegt bei knapp 20 Mio t, was dem Bedarf von ebenfalls 20 Mio t entspricht. Da die Versorgung mit Futtergetreide schon sehr knapp ist, vermutet man, dass der Bedarf an Futterweizen noch größer ausfallen wird als sonst. Da die Ernte klein ausfällt, ist es wichtig, dass wir vorsichtig mit dem Weizen umgehen. Auch wenn es knapp ist, sollten wir die Ressourcen schonen, damit es auch in Zukunft für alle reicht.

Deutschland importiert 2022 mehr Getreide aus der Ukraine

Im Jahr 2022 hat Deutschland mehr als 11 Millionen Tonnen Getreide importiert – 4,5% davon kamen aus der Ukraine. Das Getreide hat einen Wert von 4,3 Milliarden Euro und ist im Vergleich zum Vorjahr um 1,1% gesunken. Trotz des Rückgangs sind die Importe aus der Ukraine im Vergleich zu 2021 gestiegen. Dies ist wahrscheinlich auf die Fortschritte bei der Verbesserung der Infrastruktur und der Effizienz der landwirtschaftlichen Aktivitäten zurückzuführen. Insgesamt erhöhen die Importe aus dem Ausland die Versorgungssicherheit in Deutschland, da sie für eine ausreichende Versorgung mit Getreide und anderen Lebensmitteln sorgen.

Mais: Weltweit meistproduziertes Getreie mit 1,1 Mio. Tonnen

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Du hast sicher schon mal etwas über Mais gehört. Es ist das meistproduzierte Getreide auf der Welt. Laut den jüngsten Zahlen der UN-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft (FAO) wurden in der Saison 2018/2019 sagenhafte fast 1.100 Millionen Tonnen Mais geerntet. Das ist unglaublich! Weizen und Reis kommen nicht mal annähernd an diese Zahlen ran. In derselben Saison wurden 734 Millionen Tonnen Weizen und 495 Millionen Tonnen Reis geerntet. Mais ist ein wichtiger Bestandteil der Ernährung in vielen Ländern, aber auch in Deutschland ist es ein beliebtes Lebensmittel. Es ist eine gesunde, vielseitige und schmackhafte Zutat, die du in deiner Küche einsetzen kannst.

Russland ist größter Weizenexporteur der Welt

Du hast sicher schon einmal davon gehört, dass Russland als größter Weizenexporteur der Welt gilt. Und das hat auch einen guten Grund. Für das nächste Erntejahr 2022/2023 prognostiziert die US-Landwirtschaftsbehörde USDA, dass das Land rund 42 Millionen Tonnen Weizen exportieren wird. Damit liegt es weit vor anderen Exporteuren wie der Europäischen Union, Australien oder Kanada. Weizen ist eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel, da er in so vielen verschiedenen Lebensmitteln verarbeitet wird. Deshalb hat es Russland geschafft, sich als einer der größten Exporteure zu etablieren.

Europäische Weizenproduktion: Frankreich, Deutschland, Rumänien & mehr

Du hast sicher schon mal von Weizen und seiner Bedeutung für die europäische Landwirtschaft gehört. Aber wusstest du, dass einige Länder in Europa besonders viel Weizen produzieren und exportieren? Die größten Überschussproduzenten sind Frankreich, Deutschland und Rumänien. Aber auch Polen, die baltischen Länder und Bulgarien produzieren viel Weizen und exportieren ihn in andere Länder. In der aktuellen Saison exportierte die Kommission der EU 27 bis zum 15. Mai sogar 24,5 Millionen Tonnen Weizen. Es ist also wichtig, dass diese Länder Weizen produzieren, da sie ihn dringend benötigen. Durch den Export können sie aber auch anderen Ländern helfen, an Weizen zu kommen.

Deutschland könnte erstmals seit Jahren Getreideimporte benötigen

Wegen der lang anhaltenden Dürre könnte Deutschland nun erstmals seit vielen Jahren auf Getreideimporte aus dem Ausland angewiesen sein. Dieser Sommer war besonders heiß und trocken und hat die Ernte deutlich gelitten. Sogar einige der bewährten Getreidesorten, die normalerweise in Deutschland angebaut werden, schneiden schlechter ab als üblich. Deshalb könnte Deutschland zum ersten Mal seit vielen Jahren wieder zu einem Netto-Importeur von Getreide werden. Die Betroffenen sind nicht nur die Bauern und Verarbeiter, sondern auch die Verbraucher, die sich am Ende auf höhere Preise einstellen müssen.

Schlussworte

In Deutschland werden jährlich etwa 14,5 Millionen Tonnen Getreide angebaut. Das sind ungefähr 59 Prozent des gesamten Getreideertrags in der EU. Es gibt viele verschiedene Arten von Getreide, die in Deutschland angebaut werden, darunter Weizen, Roggen, Gerste und Hafer. Diese Getreidearten machen etwa 95 Prozent des gesamten Getreideertrags in Deutschland aus.

Aus dieser Untersuchung gehen wir davon aus, dass in Deutschland jedes Jahr eine beträchtliche Menge an Getreide angebaut wird. Dies ist ein positives Zeichen, dass Deutschland in der Lage ist, ausreichend Nahrungsmittel für die Bevölkerung zu produzieren. Dir ist somit bewusst, dass du auf eine Reihe von Nahrungsmitteln zurückgreifen kannst, die in Deutschland angebaut werden.

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