Erfahre, wie viel Getreide Deutschland aus Russland importiert – Wichtig für die Ernährungssicherheit!

Deutschland importiert Getreide aus Russland

Hey! Hast du schon mal darüber nachgedacht, wie viel Getreide Deutschland aus Russland importiert? Wenn nicht, bist du hier genau richtig! In diesem Artikel werde ich dir erklären, wie viel Getreide Deutschland jährlich aus Russland importiert.

Deutschland importiert eine ganze Menge Getreide aus Russland. Laut dem Deutschen Agrarministerium kamen im Jahr 2019 rund 5,8 Millionen Tonnen Getreide aus Russland nach Deutschland.

Russland: Rekordweizenproduktion 2022 – Auswirkungen auf Preise

In Russland, dem weltweit größten Weizenexporteur, wurde für das Jahr 2022 eine Rekordgetreideernte von 151,0 Millionen Tonnen erwartet. Nach dem Trocknen und Reinigen sind davon 102,7 Millionen Tonnen Weizen. Diese Rekordproduktion könnte eine neue Ära für den russischen Getreidehandel einläuten. Die Ernte wird voraussichtlich dazu beitragen, die Nachfrage nach russischem Weizen zu erhöhen und somit den Absatz zu erhöhen. Es wird auch erwartet, dass die Produktion den Weltmarktpreis für Weizen beeinflussen wird, da die Ernte zur Erreichung eines ausgewogenen Angebots und Nachfrageverhältnisses beitragen wird. Dies wiederum könnte eine bessere Marktstabilität und eine größere Sicherheit für Investoren schaffen.

Russland: Einer der größten Weizenexporteure der Welt

Du möchtest mehr über die russischen Weizenausfuhren erfahren? Dann lies weiter! Russland ist einer der größten Weizenexporteure der Welt. Wichtige Abnehmerländer für russischen Weizen sind vor allem Länder im asiatischen und afrikanischen Raum. 2021 war die Türkei das wichtigste Zielland für Weizen und Mengkorn. Aber auch in Länder wie Indien, Ägypten, Bangladesch und China wird russischer Weizen exportiert. Der Export von russischem Weizen hat in den letzten Jahren kontinuierlich zugenommen und ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Dank des milden Klimas und der guten Bodenverhältnisse sind die Bedingungen für eine hohe Weizenproduktion in Russland hervorragend. So können die russischen Landwirte jedes Jahr eine große Menge Weizen anbauen und exportieren.

Tschechien liefert Weizen an Deutschland: Selbstversorgungsgrad von 119%

Im Jahr 2022 war Tschechien der Hauptlieferant von Weizen für den deutschen Markt. Rund 1,6 Millionen Tonnen wurden importiert – ein beachtlicher Anteil am deutschen Weizenbedarf. Trotzdem war Deutschland bei Weizen mit einem Selbstversorgungsgrad von 119 Prozent nicht auf Importe angewiesen. Da Weizen hierzulande als ein Grundnahrungsmittel gilt, sorgt der hohe Selbstversorgungsgrad dafür, dass der Handel mit dem Nachbarland bei Bedarf aufrecht erhalten werden kann.

Weizenernte 2021: Knapp 20 Mio. Tonnen, aber größerer Bedarf an Futterweizen

Du hast schon gehört, dass die Weizenernte in diesem Jahr nicht gerade riesig ausfällt? Mit knapp 20 Millionen Tonnen ist sie zwar ausreichend, um den Bedarf zu decken, aber dennoch sehr knapp. Besonders beim Futterweizen wird die Versorgung wohl weniger reibungslos als sonst vonstatten gehen. Denn da der Bedarf an Futtergetreide in diesem Jahr größer ausfallen dürfte, ist auch der Bedarf an Futterweizen höher als in den Vorjahren. Deshalb musst du aufpassen, dass du bei deiner Bestellung nicht zu kurz kommst!

 Deutschland importiert Getreide aus Russland

Deutschland: Getreideimport aus Polen, Tschechien und Frankreich steigt

Im Jahr 2022 stellten Polen, Tschechien und Frankreich die drei größten Lieferanten von Getreide nach Deutschland dar. Laut den Statistiken wurden insgesamt 11,1 Millionen Tonnen an Getreide importiert. Am meisten kam dabei aus Polen – rund 3,8 Millionen Tonnen. Insgesamt ist ein Anstieg der Importmenge von Getreide in Deutschland im Vergleich zu den Vorjahren zu verzeichnen. Dies kann unter anderem auf den steigenden Bedarf an Getreideprodukten zurückgeführt werden, wie zum Beispiel Mehl, Brot, Nudeln und Gebäck. Dadurch ist ein stetiger Anstieg der Getreide-Importmenge aus den genannten Ländern zu erwarten.

Getreideimport 2022: Weizen und Mengkorn machen größten Anteil aus

Insgesamt lag das Importvolumen von Getreide im Jahr 2022 bei 11,11 Millionen Tonnen. Damit machten Weizen und Mengkorn mit knapp einem Drittel des Gesamtimportes den größten Anteil aus. Ein weiteres Drittel entfiel auf den Import von Mais. Bei Mengkorn handelt es sich um ein Gemenge aus verschiedenen Getreidearten, die miteinander vermischt werden, um eine besonders hochwertige Mischung zu erhalten. Diese wird dann für die Herstellung von verschiedenen Produkten, wie z.B. Brot, verwendet.

Weizen-Exporte aus Russland: 42 Millionen Tonnen 2022/2023

Russland ist seit vielen Jahren einer der weltweit führenden Exporteure von Weizen. Für das Erntejahr 2022/2023 prognostizierte die United States Department of Agriculture (USDA) eine Exportmenge von ungefähr 42 Millionen Tonnen Weizen. Damit wird Russland den größten Teil des weltweiten Weizenaustauschs ausmachen. Auch wenn die Europäische Union, Australien und Kanada als bedeutende Exporteure folgen, bleibt Russland weiterhin der größte Anbieter des wertvollen Grundnahrungsmittels auf dem Weltmarkt. Trotz des schwankenden Wechselkurses hat Russland es geschafft, seine Weizenausfuhren kontinuierlich zu erhöhen. Es wird erwartet, dass sich dieser Trend im Laufe des nächsten Jahres fortsetzen wird.

China Führt Weltweit in Getreideproduktion | 582,660,863 Tonnen

Du fragst Dich, welches Land die meiste Getreide-Produktion hat? China ist mit 582,660,863 Tonnen Produktion an der Spitze. Es ist auch bekannt, dass China mehr als ein Drittel der weltweiten Getreideproduktion ausmacht. Auf dem zweiten Platz folgt die Vereinigten Staaten von Amerika mit 475,983,881 Tonnen und Indien schließt den Reigen der Top 3 mit 455,978,881 Tonnen ab. Insgesamt sind rund 2,3 Milliarden Tonnen Getreide weltweit im Jahr 2020 produziert worden.

Getreideabhängigkeit: Gründe und Auswirkungen auf den Getreidemarkt

2011 erlebte Deutschland zum ersten Mal seit über einem Vierteljahrhundert eine Abhängigkeit von Getreideeinfuhren. Damit waren wir nicht allein, denn viele andere Länder, vor allem in Europa, mussten auch Getreide von außerhalb des Landes importieren. Es gab mehrere Gründe dafür: Zum einen hatten einige Länder eine schlechte Ernte. Zum anderen haben die steigenden Anforderungen an Biokraftstoffe den Bedarf an Getreide erhöht. Aber auch der wachsende Appetit der Chinesen und Inder auf Fleisch hat den Getreidemarkt beeinflusst.

In den letzten Jahren haben sich die Preise für Getreide deutlich erhöht, was zu einer weltweiten Versorgungskrise geführt hat. Daher ist es wichtig, dass wir Wege finden, wie wir Getreide effizienter anbauen und produzieren können, um die Preise zu stabilisieren. Gleichzeitig müssen wir uns auch Gedanken darüber machen, wie wir den Konsum von Fleisch einschränken können, um den Druck auf den Getreidemarkt zu verringern.

Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung lagert Lebensmittel für ZNR ein

Damit die zivilen Notfallreserven im Bedarfsfall zur Verfügung stehen, lagert die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) Lebensmittel ein. Dazu gehören Reis, Hülsenfrüchte und Kondensmilch, welche in der zivilen Notfallreserve (ZNR) gelagert werden. Unter anderem wird auch die sogenannte „Bundesreserve Getreide“ mit Weizen, Roggen und Hafer gefüllt. Diese Lebensmittelreserven dienen dazu, Menschen in Notlagen mit Lebensmitteln zu versorgen und so die staatliche Ernährungsvorsorge zu gewährleisten.

 Deutschland importiert Getreide aus Russland

Deutschland könnte erstmals seit Jahren Getreide importieren

Wegen der anhaltenden Dürre könnte Deutschland zum ersten Mal seit vielen Jahren auf Getreide aus dem Ausland angewiesen sein. Experten schätzen, dass die Ernteerträge in Deutschland in diesem Jahr aufgrund der Trockenheit stark beeinträchtigt werden. Dies würde bedeuten, dass Deutschland erstmals seit vielen Jahren wieder ein Netto-Importeur von Getreide sein könnte. Die Erträge aus der Ernte könnten um bis zu 30 Prozent niedriger sein als im Durchschnitt der letzten fünf Jahre. Dies würde bedeuten, dass mehr Getreide importiert werden muss, um die Versorgung der Bevölkerung zu gewährleisten. Daher musst Du leider auf einzelne Produkte aus dem Ausland zurückgreifen.

Deutschland hat einen hohen Selbstversorgungsgrad für Nahrungsmittel

Im Berichtsjahr 2020/21 lag der Selbstversorgungsgrad für Nahrungsmittel in Deutschland bei ungefähr 87 Prozent. Damit liegt Deutschland im europäischen Vergleich überdurchschnittlich hoch. Der Selbstversorgungsgrad gibt an, wie viel Prozent der benötigten Agrarerzeugnisse im eigenen Land produziert werden. In einem solchen Fall kann man davon ausgehen, dass es zu einer Unterversorgung kommt, wenn der Wert unter 100 Prozent liegt. Dann müssen mehr Nahrungsmittel importiert werden, um den Bedarf zu decken.

Verbrauch an Getreide in Deutschland 2021/22: +0,9%

Im Jahr 2021/22 lag der Verbrauch an Getreide in Deutschland durchschnittlich bei rund 83,9 Kilogramm pro Kopf. Damit ist die Menge an Getreide, die pro Person in Deutschland im Jahr 2021/22 konsumiert wurde, im Vergleich zum Vorjahr um 0,9 % gestiegen. Dieser Anstieg ist vor allem auf den vermehrten Einsatz von Getreide als Futter für Tiere und die gestiegene Verfügbarkeit von Getreide als Nahrungsmittel zurückzuführen. Auch die gestiegene Nachfrage nach Getreideprodukten wie Backwaren, Brot und Knabbereien hat zum Anstieg beigetragen. Insgesamt ist zu sagen, dass der Verbrauch an Getreide in Deutschland in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen ist.

Frankreich größter Getreideproduzent Europas – 67,3 Mio. Tonnen im Jahr

Frankreich ist nach wie vor der größte Getreideproduzent Europas. 2013 produzierten die Bauern des Landes satte 67,3 Millionen Tonnen Getreide. Damit liegt das Land auf dem ersten Platz der europäischen Getreideimporte und sichert sich so eine führende Rolle in der europäischen Getreideproduktion. Ein Großteil des Ernteguts wird zu Mehl und Brot verarbeitet, aber auch zu anderen Produkten wie zum Beispiel zu Schokoriegeln oder Frühstücksflocken. Auch für den Export nach anderen europäischen Ländern und in die ganze Welt spielt Frankreich eine wichtige Rolle. Mit seinen Getreideernten trägt Frankreich dazu bei, dass die Menschen in Europa und anderswo Zugang zu gesunden und leckeren Produkten haben.

China & Indien: Weltgrößte Weizenproduzenten für ein Drittel der globalen Ernte

Weizen ist eines der wichtigsten Getreideprodukte weltweit. Der Großteil der globalen Weizenerntemenge entfällt auf zwei Länder: China und Indien. Bei beiden handelt es sich um die größten Produzenten. Gemeinsam ernteten sie im vergangenen Jahr knapp ein Drittel der weltweiten Weizenmenge. Diese wird fast ausschließlich für die Versorgung der heimischen Bevölkerung genutzt. Weizen ist dabei ein sehr vielseitig einsetzbares Getreide, das nicht nur als Nahrungsmittel, sondern auch als Futter oder für die Herstellung von Getränken oder Kosmetika Verwendung findet.

Wo wird Dinkel angebaut? Baden-Württemberg, Schweiz, Belgien, Finnland & mehr

Du hast schon mal von Dinkel gehört, aber weißt du auch, wo es angebaut wird? Typischerweise ist Dinkel in Gegenden zu finden, in denen es viele kleine und mittlere Farmen gibt. Zu den Anbaugebieten gehört zum Beispiel Baden-Württemberg, wo Sorten wie Bauländer Spelz und Schwabenkorn angebaut werden. Auch in der Schweiz ist Dinkel ein beliebtes Getreide, dort wird vor allem Oberkulmer Rotkorn und Ostro angebaut. In Belgien wird Spelt und Rouquin angepflanzt, in Finnland Speltti und in Asturien und Nordspanien Escanda. Im Mittelburgenland in Österreich war Dinkel einst ein sehr verbreitetes Getreide.

Deutsche Getreideernten 2017: Reichhaltige Ernte für Mühlen

Tatsächlich kommen die meisten deutschen Getreideernten aus den östlichen Bundesländern, aber auch in Bayern und Niedersachsen sind die Ernten sehr hoch. 2017 standen den deutschen Mühlen beim Roggen ausreichend Eigenprodukte zur Verfügung. Dazu kamen Ernten aus anderen europäischen Ländern, die zur Versorgung des deutschen Marktes beigetragen haben. Insgesamt konnten die deutschen Mühlen 2017 auf eine reiche Ernte zurückgreifen und so die Verbraucher mit qualitativ hochwertigem Mehl versorgen.

Landwirtschaftliche Betriebe lagern Getreide: 32% der Ernte 2022

Bis zum Stichtag 31. Dezember 2022 werden die landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland einen Vorratsbestand an Getreide von insgesamt 14,1 Millionen Tonnen in ihren Betrieben lagern. Dies entspricht einem Anteil von 32 % der gesamten Getreideernte 2022. Der größte Teil des Bestandes, nämlich 7,7 Millionen Tonnen, sind Weizenvorräte. Damit hast Du eine gute Voraussetzung, um auch in Zukunft gut und preiswert beliefert zu werden.

Gestiegener Selbstversorgungsgrad bei Getreide sichert 2021/22 Erfolg

Du hast in 2021/22 die gute Nachricht erhalten, dass der Selbstversorgungsgrad bei Getreide insgesamt bei 109 Prozent lag. Besonders gut war es bei Weichweizen, bei dem der Selbstversorgungsgrad sogar bei 126 Prozent lag. Dies ist ein großer Erfolg für die Landwirtschaft, da sie so eine selbsttragende Versorgung mit Getreide sicherstellen kann. Da der Selbstversorgungsgrad bei Getreide in den letzten Jahren stetig gestiegen ist, kann man davon ausgehen, dass auch in den kommenden Jahren ein hoher Selbstversorgungsgrad erreicht werden kann.

Russland & Ukraine als Weizenexporteur: 30% der Weltexporte

Rund 30 Prozent der weltweiten Weizenexporte, 25 Prozent der Gerstenausfuhren und 15 Prozent der globalen Maisexporte kommen aus Russland und der Ukraine. Diese beiden Länder sind einer der größten Weizenexportländer der Welt. Der Weizen aus Russland wird vor allem in die Länder im Nahen Osten und Nordafrika verschifft, mit der Türkei und Ägypten an der Spitze. Aber auch andere Länder wie Algerien, Kuwait und Saudi-Arabien beziehen Weizen aus diesen beiden Ländern. Alles in allem ist die Ukraine einer der größten Weizenexporteure auf dem Markt.

Fazit

Deutschland importiert jedes Jahr eine beträchtliche Menge an Getreide aus Russland. Der Großteil davon sind Weizen, Gerste und Roggen. Laut Statista betrug die Menge an Getreide, die Deutschland im Jahr 2019 aus Russland importierte, über 5,2 Millionen Tonnen.

Deutschland importiert viel Getreide aus Russland, um die steigende Nachfrage an Lebensmitteln zu decken. Es ist also wichtig, dass Deutschland auf eine stabile Beziehung zu Russland achtet, um die Importe aufrechterhalten zu können. Du solltest auch darauf achten, dass du auf eine gesunde Ernährung achtest, die auf einer ausgewogenen Mischung aus Lebensmitteln aus verschiedenen Ländern basiert.

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