Entdecke, wie viel Getreide Deutschland importiert und warum es so wichtig ist!

Deutschland importiert Mengen an Getreide

Hallo zusammen!
Du hast sicherlich schon einmal darüber nachgedacht, wie viel Getreide Deutschland importiert. In diesem Artikel möchten wir dir genau darüber Auskunft geben. Wir werden uns ansehen, wie viel Getreide Deutschland importiert und woher es kommt. Also, lass uns gleich loslegen und schauen, was wir herausfinden!

Deutschland importiert jährlich ungefähr 16,8 Millionen Tonnen Getreide. Das sind mehr als 30 Prozent des gesamten Getreidebedarfs in Deutschland. Mehr als die Hälfte davon ist Weizen und beinhaltet auch andere Getreidearten wie Gerste, Hafer, Mais, Reis und Roggen.

Deutschland erzielt hohen Selbstversorgungsgrad bei Getreide

Insgesamt lag der Selbstversorgungsgrad bei Getreide im Jahr 2021/22 bei 109 Prozent. Dies bedeutet, dass wir Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern eine sehr hohe Selbstversorgung mit Getreide erzielt haben. Unter den einzelnen Getreidesorten war der Selbstversorgungsgrad bei Weichweizen besonders hoch. Laut den neuesten Erhebungen des Bundesministeriums lag der Selbstversorgungsgrad hier bei 126 Prozent. Weitere Getreidesorten, wie z.B. Hartweizen, Gerste und Roggen, erreichten einen Selbstversorgungsgrad von etwa 95 bis 105 Prozent. Somit können wir in Deutschland sicherstellen, dass wir eine gute Versorgung mit Getreide haben.

Deutsche Bauern Ernten 43,3 Mio. Tonnen Getreide 2021/21

Insgesamt ernteten deutsche Bauern im Wirtschaftsjahr 2021/21 etwa 43,3 Millionen Tonnen Getreide – und das obwohl in Deutschland nur knapp 43 Millionen Tonnen davon benötigt werden. Davon werden jedoch nur 8,6 Millionen Tonnen, also rund 20 Prozent, für die menschliche Ernährung verwendet. Der Rest wird vor allem für industrielle Zwecke, als Tierfutter oder auch als Samen und Saatgut verarbeitet.

Getreideimport 2022: Weizen, Mengkorn und Mais dominieren

Insgesamt lag das Importvolumen von Getreide im Jahr 2022 bei 11,11 Millionen Tonnen. Davon entfiel knapp ein Drittel auf den Import von Weizen und Mengkorn. Weizen ist ein wesentlicher Bestandteil der Ernährung in vielen Ländern, während Mengkorn ein Gemenge aus verschiedenen Getreidearten ist. Ein weiteres Drittel des Gesamtimportes machte Mais aus. Mais wird vor allem als Futtermittel, aber auch als Grundstoff für Lebensmittel und Kosmetika verwendet. Es ist eine der wichtigsten Getreidearten, da es in vielen Ländern eine wichtige Einnahmequelle darstellt.

Deutschland importiert 11,1 Mio. Tonnen Getreide: Polen, Tschechien, Frankreich führend

Im Jahr 2022 stellten Polen, Tschechien und Frankreich die drei führenden Herkunftsländer für den Getreideimport nach Deutschland dar. Insgesamt wurden 11,1 Millionen Tonnen Getreide importiert, wobei Polen den größten Anteil mit 3,8 Millionen Tonnen lieferte. Frankreich lieferte knapp 2,6 Millionen Tonnen und Tschechien rund 2,2 Millionen Tonnen. Der restliche Anteil von etwa 2,5 Millionen Tonnen stammte aus anderen europäischen Ländern. Der Import von Getreide ist in Deutschland ein wichtiger Bestandteil des nationalen Marktes.

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Weizen in Deutschland: 9,0 Mio. Tonnen für Landwirte & 5,5 Mio. Tonnen für Menschen

In Deutschland werden jährlich rund 9,0 Mio. Tonnen Weizen für die landwirtschaftlichen Nutztiere verfüttert. Darüber hinaus werden 5,5 Mio. Tonnen für die menschliche Ernährung benötigt. Aufgrund des großen Bedarfs an Weizen ist die Wertschöpfung der deutschen Landwirtschaft für das Getreide besonders hoch. Er wird vor allem für die Herstellung von Brot, Backwaren, Nudeln oder Keksen verwendet. Aber auch in alkoholischen Getränken wie Bier oder Whisky wird Weizen zum Einsatz kommen. Daher ist Weizen ein wichtiger Bestandteil der Ernährung der Deutschen.

Weizen – ein wichtiges Importgut und Grundzutat in vielen Lebensmitteln

Weizen ist nicht nur in Deutschland ein wichtiges Importgut – auch in vielen anderen Ländern ist er ein wichtiger Bestandteil der Ernährung. Mit 3,9 Millionen Tonnen machte er 2021 mehr als ein Drittel der gesamten Getreideimporte aus. Tschechien, Polen und Frankreich lieferten dabei 70,7 Prozent des Weizens. Weizen ist ein Getreide, das sehr leicht zu verarbeiten ist und viele verschiedene Produkte herstellen lässt. Es ist eine Grundzutat in vielen Brotbackmischungen, aber auch in anderen Lebensmitteln wird Weizen verwendet. Auch in Biertrinkerkreisen ist Weizen sehr beliebt: Weizenbiere sind eine beliebte Alternative zu Lagerbieren. Auch in der Tierfütterung hat Weizen eine Schlüsselrolle. Es kommt in der Futtermischungen vieler Nutztierarten vor und liefert diesen wichtige Nährstoffe.

Futtergetreide in Deutschland: Weizen, Gerste und Körnermais

Du hast sicher schon mal etwas von Futtergetreide gehört. In Deutschland wird es vor allem für die Fütterung von Tieren verwendet. Das meiste Getreide wird jedoch nicht direkt zu Menschennahrung verarbeitet, sondern dient als Futter. Laut einer Erhebung des Wirtschaftsjahres 2020/21 wurden in Deutschland etwa 58 Prozent des verfügbaren Getreides als Futter genutzt. Die mengenmäßig wichtigsten Futtergetreide in Deutschland sind Weizen, Gerste und Körnermais. Diese werden vor allem zur Fütterung von Rindern, Schweinen und Pferden verwendet. Aber auch Ziegen, Geflügel und Schafe werden mit Futtergetreide ernährt. Die Getreideprodukte bekommen die Tiere entweder als ganze Körner oder als gemahlenes Futter.

Inlandsverwendung von Getreide für Futtermittel sinkt 2021/22

Du hast sicherlich schon von der starken Inlandsverwendung von Getreide für Futtermittel gehört. Besonders im Wirtschaftsjahr 2021/22 ist die Verwendung signifikant gesunken. Insgesamt wurden 20,9 Millionen Tonnen verfüttert, wovon der Großteil aus Weizen, Gerste und Mais bestand. Weizen machte dabei mit 6,6 Millionen Tonnen den größten Teil aus, gefolgt von 5,1 Millionen Tonnen Gerste und ebenfalls 5,1 Millionen Tonnen Mais.

Dieser Rückgang kann durch die vielen neuen Technologien erklärt werden, die heutzutage verwendet werden, um die Getreideernte zu verbessern. Es gibt auch viele Forschungsarbeiten, die sich mit der Erhöhung der Erträge der Getreideernte befassen. All dies trägt dazu bei, dass die Inlandsverwendung von Getreide für Futtermittel sinkt und gleichzeitig die Ernteerträge steigen.

Deutschland-Importe aus dem östlichen Nachbarland steigen rasant

Das Importvolumen aus dem östlichen Nachbarland stieg in den letzten Jahren stetig an. Laut Angaben des Wirtschaftsministeriums belief es sich im letzten Jahr auf rund 1,6 Millionen Tonnen. Damit erhöhte sich das Importvolumen im Vergleich zum Vorjahr um ein Vielfaches. Dieser Anstieg ist unter anderem auf die gestiegene Nachfrage nach Produkten aus dem Nachbarland zurückzuführen.

Der Handel zwischen dem Nachbarland und Deutschland ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Somit können sich deutsche Unternehmen auf einen stetigen Zustrom an Importen freuen. Diese Entwicklung ist sowohl für die deutschen Unternehmen als auch für die östlichen Nachbarn vorteilhaft. Dadurch können diese Unternehmen von den Wirtschaftsbeziehungen profitieren und ihren Umsatz steigern.

Weizenimporte nach Deutschland 2021: 11,2 Mio. Tonnen, Wert 3,1 Mrd. Euro

Im Jahr 2021 wurden in Deutschland insgesamt 11,2 Millionen Tonnen Getreide im Wert von 3,1 Milliarden Euro importiert. Der größte Teil davon ist Weizen (einschließlich Mengkorn), denn diese Getreideart macht mit 4,1 Millionen Tonnen mehr als ein Drittel (36,7 %) der gesamten Getreideimporte aus. Weizen ist eine der wichtigsten Getreidearten in Deutschland und wird als Nahrungsmittel für Mensch und Tier verwendet. Er kann zudem zur Herstellung von Bier, Brot, Keksen, Müsli und anderen Produkten verwendet werden.

Deutschland importiert jährlich viel Getreide

Russland: 42 Millionen Tonnen Weizenexport im Erntejahr 2022/2023

Du hast bestimmt schon mal von Russland und seinem Weizenexport gehört. Die USDA (US Department of Agriculture) hat für das Erntejahr 2022/2023 eine Exportmenge von rund 42 Millionen Tonnen Weizen für Russland prognostiziert. Das macht Russland zu einem der führenden Exporteure für Weizen. Aber auch die Europäische Union, Australien und Kanada sind bei Exporten des wertvollen Grundnahrungsmittels weit vorn mit dabei. Für die Bewohner Russlands ist Weizen ein wichtiges und zentrales Nahrungsmittel, das schon seit vielen Generationen angebaut wird. Weizen ist ein wichtiger Bestandteil der russischen Kultur und der russischen Ernährung.

Russland führender Exporteur von Weizen und Weizenprodukten

Im Wirtschaftsjahr 2020/21 war Russland der weltweit führende Exporteur von Weizen und Weizenprodukten. Das Land exportierte über 35 Millionen Tonnen seines Weizens, was etwa einem Viertel des globalen Weizenhandels entspricht. Dieser Trend ist in den letzten Jahren kontinuierlich angestiegen, da Russland seine Produktions- und Exportkapazitäten erhöht hat. In den letzten fünf Jahren hatte Russland einen Anstieg der Exporte um 14% und sogar ein Plus von 30% im Vergleich zum Vorjahr.

Der russische Weizenmarkt ist für Käufer aus aller Welt attraktiv, da der Weizen aufgrund der niedrigen Produktionskosten zu einem erschwinglichen Preis angeboten wird. Dazu kommt, dass Russland über ein breites Spektrum an Weizen- und Weizenprodukten verfügt und eine Vielzahl von Exportmöglichkeiten bietet. Dies hat zu einer stetig wachsenden Nachfrage nach russischem Weizen geführt.

Deutschland ist wieder auf Getreideimporte angewiesen

Seit 2011 ist Deutschland erstmals nach 25 Jahren wieder auf Getreideimporte angewiesen. Gründe hierfür sind unter anderem eine schlechte Ernte, die Ausweitung des Anbaus von Biokraftstoffen und der wachsende Appetit der Bevölkerungen in China und Indien auf Fleisch. Getreide war und ist schon seit langer Zeit ein wichtiges Handelsgut auf der Welt. Es ist für viele Länder ein Grundnahrungsmittel und die Nachfrage ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass Deutschland nun auf den Import von Getreide angewiesen ist. Die Situation ist zwar nicht optimal, aber aufgrund des hohen Bedarfs an Getreide und der schlechten Ernte in Deutschland ist es eine Realität.

Trockener Sommer: Deutschland wird Netto-Importeur von Getreide

Du bekommst vielleicht schon bemerkt, dass es in Deutschland in diesem Sommer besonders trocken war. Dies hat eine enorme Auswirkung auf die Getreideernte. Dadurch könnte Deutschland zum ersten Mal seit vielen Jahren auf Importe von Getreide angewiesen sein, um den Bedarf der Bevölkerung zu decken. Experten schätzen, dass es zu einem Rückgang der Ernte um rund 10 Prozent gegenüber den Vorjahren kommen wird. Deshalb ist es wahrscheinlich, dass Deutschland zum Netto-Importeur von Getreide wird.

Dieser Umstand hat weitreichende Folgen. Zum einen wird die Preisentwicklung in den kommenden Monaten beobachtet werden müssen, damit die Verbraucher nicht zu sehr belastet werden. Zum anderen müssen auch die Agrarindustrie und die Bauern in Deutschland auf die neue Situation reagieren. Viele von ihnen sind auf staatliche Unterstützung angewiesen und werden sich möglicherweise anpassen müssen, um zu überleben.

Es ist zu hoffen, dass die kommenden Monate nicht zu weiteren Einschränkungen führen. Zudem ist es wichtig, dass alle Beteiligten weiterhin zusammenarbeiten, um eine nachhaltige Lösung zu finden. Dies ist notwendig, um zu verhindern, dass Deutschland in Zukunft erneut auf Getreide aus dem Ausland angewiesen ist.

Ziviler Notfallreserve der BLE: 1,3 Mio Tonnen Lebensmittel

Du hast schon von der zivilen Notfallreserve (ZNR) der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) gehört? Diese Rekordhöhe von 1,3 Millionen Tonnen Lebensmittel soll im Notfall die Bevölkerung versorgen. Dazu gehören Reis, Hülsenfrüchte, Kondensmilch und Weizen, Roggen und Hafer, die in der „Bundesreserve Getreide“ gelagert werden. All diese Lebensmittel werden vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) im Auftrag des Staates verwaltet. So ist die ZNR ein wichtiger Bestandteil der staatlichen Ernährungsvorsorge. Falls es einmal zu einer akuten Versorgungskrise kommen sollte, kann die ZNR die Bevölkerung schnell und zuverlässig mit den nötigen Lebensmitteln versorgen.

Deutschland exportierte 6,2 Millionen Tonnen Weizen 2022

Im Jahr 2022 exportierte Deutschland nach vorläufigen Angaben etwa 6,2 Millionen Tonnen Weizen, darunter auch Mengkorn. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Exportmenge hierbei leicht zurückgegangen. Trotzdem konnte Deutschland einen Selbstversorgungsgrad von 119 Prozent erreichen, sodass wir auf Importe beim Weizen nicht angewiesen sind. Insgesamt ist dies ein positives Ergebnis. Ein Großteil des Weizens wurde in andere europäische Länder exportiert, aber auch in asiatische Länder wie Japan und China gelangte deutscher Weizen.

Deutscher Agrarsektor erntet 43 Mio. Tonnen Getreide im Jahr 2022

Du wirst es nicht glauben, aber es ist wahr: Laut endgültiger Ergebnisse der Besonderen Ernte- und Qualitätsermittlung haben die landwirtschaftlichen Betriebe im Jahr 2022 in Deutschland eine stolze Erntemenge von 43 Millionen Tonnen Getreide geerntet. Dazu zählen Körnermais und Corn-Cob-Mix. Das ist ein Anstieg von knapp 3 % im Vergleich zur Erntemenge des Vorjahres. Das ist ein beeindruckendes Ergebnis, das zeigt, dass die deutschen Landwirte viel Arbeit in die Ernte gesteckt haben.

Gesundes, qualitativ hochwertiges Getreide durch BLE Kontrollen

Du weißt sicher, dass Getreide zu den wichtigsten Grundnahrungsmitteln der Welt gehört. Um das zu gewährleisten, werden regelmäßig große Vorräte angelegt. Diese werden alle zehn Jahre durch öffentliche Ausschreibungen verkauft und durch frisches Getreide ersetzt. Dafür werden regelmäßig Kontrollen durchgeführt. Wir vom Bundeslebensmittelsicherheitsamt (BLE) überprüfen dabei alle vier bis sechs Wochen den Zustand des Lagers, das heißt Sauberkeit, bauliche Mängel und die Gesundheit der Ware. Auf diese Weise können wir gewährleisten, dass der Verbraucher immer gesundes und qualitativ hochwertiges Getreide erhält.

10-Tage-Vorrat an Lebensmitteln und Wasser zur Sicherheit

Du solltest unbedingt darauf achten, dass du in deinem Haushalt einen individuellen Vorrat an Lebensmitteln für mindestens zehn Tage parat hast. Dieser sollte abwechslungsreich und ausgewogen sein und alles enthalten, was man normalerweise zu sich nimmt. Zusätzlich empfiehlt die Bundesregierung, pro Person und Tag zwei Liter Wasser im Haus zu haben, sodass man für einen Zeitraum von zehn Tagen auskommt. Bedenke, dass du für bestimmte Lebensmittel auch eine Vorratshaltung für längere Zeit überlegen solltest, da sie länger haltbar sind. Für eine ausreichende Versorgung an Mineralwasser solltest du zudem regelmäßig nachkaufen.

Reisimporte aus Indien, Thailand und Vietnam nach Deutschland

In unseren Breitengraden ist es nicht ungewöhnlich, dass Reis in Deutschland importiert wird. Der Großteil des Reises kommt aus Indien, Thailand und Vietnam. Diese drei Länder sind für ihre große und vielfältige Reiskultur bekannt und produzieren jährlich mehr als 500 Millionen Tonnen Reis. In Deutschland werden jährlich mehr als 1,5 Millionen Tonnen Reis importiert, die hauptsächlich aus Indien, Thailand und Vietnam stammen. Der Großteil des Reises, der in Deutschland verzehrt wird, ist Basmati-Reis, der aus Indien stammt. Obwohl Thailand und Vietnam auch eine große Auswahl an Reissorten produzieren, ist Basmati-Reis in Deutschland besonders beliebt. Reis ist ein Grundnahrungsmittel, das viele Menschen täglich zu sich nehmen. Er ist eine kostengünstige und nahrhafte Mahlzeit, die man zu vielen verschiedenen Gerichten kombinieren kann.

Zusammenfassung

Deutschland importiert jedes Jahr viel Getreide. Laut Statistiken ist die Zahl der Getreideimporte in Deutschland von 2017 bis 2018 um mehr als 7 Millionen Tonnen gestiegen. Somit liegt die durchschnittliche Menge an Getreideimporten im Jahr bei etwa 23 Millionen Tonnen.

Zusammenfassend können wir sagen, dass Deutschland sehr viel Getreide importiert und aufgrund der steigenden Nachfrage auf dem deutschen Markt auch weiterhin viel Getreide importieren wird. Also denk daran, dass du beim nächsten Einkauf nicht nur auf die Herkunft des Getreides achtest, sondern auch auf die Menge, die Deutschland importiert.

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