Welches Land exportiert am meisten Getreide? Finde es heraus!

Getreideexport - welche Nation exportiert am meisten?

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Hast du dich schon mal gefragt, welches Land am meisten Getreide exportiert? In diesem Artikel schauen wir uns an, welches Land am meisten Getreide exportiert und wo es am meisten importiert. Wenn du mehr über die weltweite Getreideproduktion erfahren möchtest, dann bist du hier genau richtig! Lass uns gemeinsam schauen, welches Land am meisten Getreide exportiert.

Die USA exportieren derzeit am meisten Getreide. Sie sind der größte Exporteur von Weizen, Mais und Sojabohnen. Zu den nächsten größten Exporteuren von Getreide gehören Argentinien, Russland, Ukraine und Kanada.

Russland Exportiert Rekordmenge an Weizen an 42 Mio. Tonnen in 2022/2023

Russland gilt als einer der größten Exporteure von Weizen und für das Erntejahr 2022/2023 prognostizierte die US-Landwirtschaftsbehörde (USDA) eine Exportmenge von rund 42 Millionen Tonnen. Damit liegt das Land weit vor anderen Exporteuren wie der Europäischen Union, Australien und Kanada. Weizen ist eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel und ist eine wichtige Einnahmequelle für viele Länder. Russland hat seine Exportmenge in den letzten Jahren kontinuierlich gesteigert und ist nun einer der größten Exporteure des wertvollen Grundnahrungsmittels. Den Schätzungen der USDA zufolge wird die Exportmenge des Landes für das Erntejahr 2022/2023 bei rund 42 Millionen Tonnen liegen. Damit liegt Russland deutlich vor anderen Exporteuren wie der Europäischen Union, Australien und Kanada. Eine stabile Exportmenge ist für die Bevölkerung von großer Bedeutung, da Weizen eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel ist. Daher ist es wichtig, dass Russland auch weiterhin seine Exportmenge an Weizen erhöht, um eine ausreichende Versorgung der Bevölkerung sicherzustellen.

China ist weltgrößter Getreideproduzent

China ist der weltweit größte Gesamtproduzent von Getreide. Mit 582,660,863 Tonnen hat das Land den höchsten Anteil aller Länder an der weltweiten Getreideproduktion. Auf den Plätzen zwei und drei folgen die Vereinigten Staaten von Amerika mit 475,983,881 Tonnen und Indien mit 275,983,881 Tonnen. China ist in der Lage, mit seiner Getreideproduktion nicht nur die eigene Bevölkerung zu versorgen, sondern auch die der Nachbarländer. Die hohen Erträge ermöglichen es dem Land, vor allem bei Weizen, seine Position als weltweit größter Exporteur zu behalten.

Mais: Weltweit Meistproduziertes Getreide Mit 1.100 Tonnen

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Mais ist mit Abstand das weltweit meist produzierte Getreide. Im Jahr 2018/2019 wurden unglaubliche 1.100 Millionen Tonnen geerntet. Damit steht Mais an der Spitze der Getreideproduktion, gefolgt von Weizen (734 Mio Tonnen) und Reis (495 Mio. Tonnen). Diese drei Getreidearten stellen zusammen die größte Gruppe an Nahrungsmitteln dar, die für die Ernährung der Menschheit so wichtig sind. Es ist daher wichtig, dass sie auch in einer ausreichenden Menge zur Verfügung stehen. Ein Großteil des weltweiten Maisanbaus wird dazu verwendet, um Tierfutter herzustellen. Aber auch in unserer Küche spielt Mais eine große Rolle: Ob als Suppen- oder Gemüsezutat oder als leckerer Maisbrei – die Vielfalt der Rezepte ist unerschöpflich.

Russland als weltweit führender Exporteur von Weizen und Weizenprodukten

2020/21 war ein ereignisreiches Jahr für das russische Exportgeschäft. Der Export von Weizen und Weizenprodukten machte einen Großteil des Exportvolumens aus. So war Russland zum Ende des Wirtschaftsjahres 2020/21 der weltweit führende Exporteur von Weizen und Weizenprodukten. Dies wurde auch durch die anhaltend hohe Nachfrage bestimmter Länder unterstützt, die aufgrund der Covid-19-Pandemie vorübergehend nicht in der Lage waren, ihren eigenen Weizenanbau zu betreiben. Darüber hinaus konnte Russland auch dank der Investitionen in den Weizenanbau und der Modernisierung der Agrartechnologie ein deutlich höheres Exportvolumen erzielen. Mit einem Exportvolumen von über 33 Millionen Tonnen Weizen und Weizenprodukten konnte Russland schließlich seine Position als weltweit führender Exporteur ausbauen.

Frankreich: Europas größter Getreideproduzent mit einzigartigem Klima

Frankreich ist nach wie vor der größte Anbieter von Getreide in ganz Europa. Im Jahr 2013 stellten die französischen Bauern 67,3 Millionen Tonnen Getreide bereit. Der Großteil davon wurde für den Inlandsverbrauch genutzt, aber auch in vielen anderen Ländern Europas wird das französische Getreide geschätzt. Neben Getreide ist Frankreich auch ein bedeutender Produzent von Gemüse und Obst, die aufgrund ihrer Qualität weltweit exportiert werden. Dank eines einzigartigen Klimas und einer reichen Böden können französische Bauern eine breite Vielfalt an Nahrungsmitteln anbieten. Sie haben auch eine lange Tradition der Landwirtschaft, die bis in die Antike zurückreicht.

Tschechien Lieferant für Deutschland: 1,6 Mio Tonnen Weizen Importiert

Tschechien war im Jahr 2022 einer der größten Weizenlieferanten für den deutschen Markt. Aufgrund seiner günstigen Lage und der angrenzenden Länder war es für die deutsche Bevölkerung eine praktische und kostengünstige Lösung, Weizen aus Tschechien zu beziehen. Insgesamt wurden rund 1,6 Millionen Tonnen Weizen importiert. Diese Menge an Weizen deckte einen Großteil der Bedürfnisse der deutschen Bevölkerung ab. Auch die Qualität des Weizens war für die Verbraucher zufriedenstellend. Dadurch konnten sie sicher sein, dass sie ein hochwertiges Produkt erhalten.

Ukraine und Russland: Größte Weizenexporteure liefern an Ägypten und die Welt

Die Ukraine und Russland sind die größten Exporteure für Weizen. Ägypten ist der größte Abnehmer für Weizen aus der Ukraine und aus Russland. Laut den Zahlen des Internationalen Getreiderats waren im vergangenen Jahr die wichtigsten Abnehmer ukrainischen Weizens Ägypten (3,1 Millionen Tonnen), Indonesien (2,7 Millionen Tonnen), Bangladesch (1,5 Millionen Tonnen) und Pakistan (1,2 Millionen Tonnen). Insgesamt wurden im Jahr 2019 mehr als 12,3 Millionen Tonnen Weizen aus der Ukraine exportiert. Auch für Weizen aus Russland ist Ägypten mit rund 8,3 Millionen Tonnen Importeur Nummer eins. Doch auch andere Länder wie Algerien, Vietnam und Syrien sind als Abnehmer von russischem Weizen bekannt. Insgesamt exportierte Russland im letzten Jahr rund 39 Millionen Tonnen Weizen.

Du siehst also, dass Ägypten sowohl für Weizen, der aus der Ukraine als auch aus Russland stammt, ein wichtiger Abnehmer ist. Die Ukraine und Russland sind die größten Exporteure für Weizen und liefern Weizen an Länder auf der ganzen Welt. So können viele Menschen auf der Welt mit einer der wichtigsten Grundlagen der Ernährung, Weizen, versorgt werden.

Weizenexporteure: Russland, Australien, USA & Kanada erhöhen Exportmengen

Im letzten Jahr haben Russland, Australien, die USA und Kanada die meisten Weizenexporte getätigt. Laut den Daten des International Trade Centre (ITC) beliefen sich diese auf 27,4, 26,2, 24 und 21,5 Millionen Tonnen. Das entspricht jeweils einer Steigerung um 8,1%, 4,3%, 1,3% und 6,9% im Vergleich zum Vorjahr.
Die USA ist das einzige Land, dessen Weizenexporte leicht zurückgegangen sind. Dies liegt laut Experten an den Auswirkungen des Handelsstreits mit China. Dagegen konnte Kanada seine Exporte im Vergleich zum Vorjahr deutlich steigern, was auf den starken Export nach Japan und Südkorea zurückzuführen ist.

Australien hat seine Weizenexporte um 4,3% gesteigert, was auf eine gute Ernte und eine erhöhte Nachfrage aus Indonesien und Vietnam zurückzuführen ist. Russland konnte sogar ein beeindruckendes Wachstum von 8,1% verzeichnen, was hauptsächlich auf den Export nach Afrika und den Nahen Osten zurückzuführen ist.

Insgesamt haben die vier größten Weizenexporteure im abgelaufenen Jahr ihre Exportmengen erhöht. Dies belegt die starke Nachfrage nach Weizen weltweit. Durch die Erhöhung der Exportmengen haben diese Länder die Weizenpreise beeinflusst und somit auch den globalen Markt.

Ukraine und Russland: 14% der weltweiten Erntemenge und 23,6% Exportmenge

Du und ich wissen, dass die Russische Föderation und die Ukraine zusammen einen beachtlichen Anteil an der weltweiten Erntemenge haben. Insgesamt 108,2 Millionen Tonnen Weizen wurden im Jahr 2021 geerntet, was 14,0 % aller weltweiten Erntemengen entspricht. Doch die Ukraine und Russland sind auch ein wichtiger Teil der weltweiten Exportmenge. Mit 23,6 % stellen sie einen großen Teil des Weizenexportes. Während die Ukraine ca. 60 % ihrer gesamten Weizenproduktion exportierte, lag die Exportmenge der Russischen Föderation bei 36 %. Es ist also deutlich zu erkennen, dass die Ukraine und Russland eine wichtige Rolle in der Weizenproduktion und den Weizenexporten spielen.

Weizen: 2,1 Mrd Tonnen Ernte 2021 dank fortschrittlicher Anbaumethoden

Weizen ist eine der wichtigsten Getreidearten und ist weltweit sehr gefragt. Besonders Indien ist eines der Hauptanbaugebiete, gefolgt von Russland und der Europäischen Union. In der Erntesaison 2021 betrug die Gesamtmenge an Weizen, Gerste und Mais rund 2,1 Milliarden Tonnen. Dieser enorme Ertrag wurde durch ein Kombination aus modernen Anbaumethoden und technischen Fortschritten ermöglicht. Dadurch konnten die Erntemengen deutlich gesteigert werden, was den Weizen zu einem der wichtigsten Nahrungsmittel der Welt macht.

 Exportmenge von Getreide weltweit

MV-Weizen exportiert nach Iran, Südafrika, Sudan u.a.

Andere Länder, die von den Weizenerzeugnissen aus Mecklenburg-Vorpommern profitieren, sind unter anderem Iran, Südafrika, Sudan, Algerien und Marokko. Diese erhalten größere Anteile des Weizens aus MV. Aber auch in westafrikanische Staaten wie Guinea und Nigeria wird ein geringer Teil exportiert. Der Weizen aus Mecklenburg-Vorpommern wird dann in den anderen Ländern dazu genutzt, um Lebensmittel zu produzieren. Dadurch erhalten die Menschen vor Ort eine Ernährungsgrundlage.

China bezieht mehr Weizen und Gerste aus Australien und Frankreich

In den letzten beiden Jahren hat China vermehrt Weizen und Gerste aus Australien und Frankreich bezogen. Insbesondere aus diesen beiden Ländern stammen die meisten Weizen- und Gerstelieferungen, die nach China exportiert wurden. So haben sich diese beiden Länder als die wichtigsten Lieferanten für Weizen und Gerste an den chinesischen Markt etabliert. Die Einfuhren aus anderen Ländern waren meist in deutlich geringeren Mengen erhältlich. Außerdem ist die Qualität der Weizen- und Gerstelieferungen aus Australien und Frankreich deutlich höher. Deshalb bevorzugen die Käufer aus China diese beiden Länder als Lieferanten.

Polen, Tschechien und Frankreich: Getreideimporte nach Deutschland 2022

Im Jahr 2022 stellten Polen, Tschechien und Frankreich die drei wichtigsten Herkunftsländer für Getreideimporte nach Deutschland dar. So wurden allein aus Polen rund 3,8 Millionen Tonnen importiert. Insgesamt belief sich die Menge des Getreide-Imports nach Deutschland im Jahr 2022 auf 11,1 Millionen Tonnen. Das ist eine beachtliche Menge, die von den drei Ländern bereitgestellt wurde, um den Bedarf in Deutschland zu decken. Der Anteil von Polen war dabei besonders hoch. Aus Frankreich und Tschechien kamen zusammen rund 7,3 Millionen Tonnen Getreide in Deutschland an. Diese Zahlen verdeutlichen, dass die drei Länder eine sehr wichtige Rolle für den Getreidebedarf in Deutschland spielen.

Deutsches Weizen-Exportvolumen 2022: 6,2 Mio Tonnen

Im Jahr 2022 sind die Exportmengen von Weizen in Deutschland gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen. Nach vorläufigen Angaben wurden rund 6,2 Millionen Tonnen Weizen (inklusive Mengkorn) aus Deutschland exportiert. Mit einem Selbstversorgungsgrad von 119 Prozent ist Deutschland bei Weizen nicht auf Importe angewiesen. Somit ist die Abhängigkeit von Importen bei Weizen in Deutschland sehr gering. Dies ist ein deutliches Zeichen dafür, dass der Anbau und die Verarbeitung von Weizen in Deutschland sehr erfolgreich ist.

Deutschland auf Getreideimporte angewiesen: Folgen der Preiserhöhungen

Seit 2011 ist Deutschland aufgrund schlechter Ernten und dem wachsenden Appetit nach Fleisch in den Ländern China und Indien erstmals nach 25 Jahren auf Getreideimporte angewiesen. Die Gründe hierfür lassen sich in erster Linie in den gestiegenen Bedarf an Biokraftstoffen und die wachsende Fleischproduktion in den asiatischen Ländern finden.

Dieser Anstieg des Bedarfs an Getreide hat zur Folge, dass die weltweiten Preise stark ansteigen. Diese Preiserhöhungen, die sich vor allem in Ländern, die auf Getreideimporte angewiesen sind, bemerkbar machen, machen es schwierig, die Bevölkerung mit ausreichend und erschwinglichem Getreide zu versorgen.

Weizenpreis steigt: Afrika stärker betroffen als Westen

Der Weizenpreis steigt nicht nur in Kenia, sondern auch in anderen afrikanischen Ländern wie Uganda, Tunesien, Mosambik und Ägypten an. In Kenia liegt der dauerhafte Anstieg bei fast 9 Prozent, in Uganda bei fast 8 Prozent, in Tunesien bei 5 Prozent, in Mosambik bei 4 Prozent und in Ägypten bei über 3 Prozent. Der Anstieg hat zur Folge, dass Weizen für viele Afrikaner*innen immer teurer wird.
Westliche Länder sind weniger von einem Ausfall der Ukraine als Getreidelieferant betroffen als der afrikanische Kontinent. Da die Ukraine einer der größten Getreideexporteure der Welt ist, könnten die Folgen für den afrikanischen Kontinent deutlich schwerwiegender sein. Es ist wichtig, dass sowohl afrikanische Länder als auch westliche Länder zusammenarbeiten, um eine nachhaltige Lösung zu finden.

Europas Weizen- und Gerstenernten sichern Ernährung

Du hast Glück, wenn du in Europa lebst! Europa ist einer der größten Produzenten und Exporteure von Weichweizen und Gerste, zwei der wichtigsten Nahrungsgetreide der Welt. Das heißt, dass der europäische Binnenmarkt nicht nur gut versorgt ist, sondern auch reichlich Weizen in die ganze Welt exportiert wird. Durch die hohe Produktivität und die guten Erträge in Europa können die Menschen hierzulande eine gesunde und ausreichende Ernährung genießen.

Deutschland erreicht hohen Selbstversorgungsgrad bei Getreide 2021/22

Insgesamt lag der Selbstversorgungsgrad bei Getreide im Jahr 2021/22 bei 109 Prozent. Damit war der Wert zum Vorjahr 2021/22 um einige Prozent höher. Besonders hoch lag der Selbstversorgungsgrad bei Weichweizen, denn hier lag er bei 126 Prozent. Dieser Wert war sogar noch höher als der Durchschnitt aller Getreidesorten. Dieser Trend deutet darauf hin, dass der Anbau von Weichweizen und anderen Getreidesorten in Deutschland sehr gut funktioniert.

Deutsche Bauern ernten 43,3 Mio. Tonnen Getreide – Nur 20% für Ernährung

Insgesamt ernteten deutsche Bauern im Wirtschaftsjahr 2021/21 rund 43,3 Millionen Tonnen Getreide. Davon werden allerdings nur knapp 8,6 Millionen Tonnen, also rund 20 Prozent, für die menschliche Ernährung benötigt. Der Rest wird vor allem als Futtermittel, aber auch als Energiequelle, z.B. in Form von Biogas, verwendet.

Gleichzeitig konsumieren wir aber deutlich mehr Getreide, als hierzulande erzeugt wird: Rund 43 Millionen Tonnen Getreide werden pro Jahr in Deutschland benötigt, wovon wiederum nur etwa 20 Prozent aus regionalem Anbau stammen. Den Rest müssen wir über Importe aus anderen Ländern beschaffen.

China erwartet stabile Weizenpreise durch hohe Erntemenge 2022

Die FAO hat für das Erntejahr 2022 eine Weizenproduktion in der Volksrepublik China von voraussichtlich 136,9 Millionen Tonnen vorhergesagt. Dies bedeutet einen Anstieg von 3,5 Millionen Tonnen im Vergleich zum Vorjahr. Die Erntemenge wird voraussichtlich höher sein als die durchschnittliche Weizenproduktion der letzten fünf Jahre von 135 Millionen Tonnen. Diese Erhöhung ist auf die erhöhte Anbaufläche zurückzuführen, da die landwirtschaftlichen Betriebe in China mehr Fläche bestellen. Um diese Ernte zu ermöglichen, sind zahlreiche Investitionen in den ländlichen Bereich erforderlich, um die Anbauflächen zu verbessern und die Bewässerungsinfrastruktur auszubauen. Aufgrund der FAO-Prognose rechnet die chinesische Regierung damit, dass sie den Bedarf an Weizen in 2022 decken kann, wodurch die Preise stabil gehalten werden. Wir hoffen, dass die erwartete Ernte eine stetige Nahrungsmittelversorgung gewährleistet und dass alle Menschen in China in Zukunft Zugang zu ausreichenden und erschwinglichen Nahrungsmitteln haben werden.

Fazit

Die USA exportieren am meisten Getreide. Laut dem jährlichen Bericht des US-Landwirtschaftsministeriums exportierte die USA im Jahr 2019 über 47 Millionen Tonnen Getreide, mehr als jedes andere Land.

Du hast also herausgefunden, dass die USA am meisten Getreide exportieren. Deshalb kann man schließen, dass sie ein wichtiger Player auf dem Markt für Getreide sind.

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