Entdecke das weltweit meistgeerntete Getreide pro Jahr – Welches ist es?

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Hey! Kennst du dich aus mit den weltweit geernteten Getreidearten? Wenn nicht, dann sind wir hier genau richtig. In diesem Artikel werden wir uns anschauen, welches Getreide weltweit am meisten geerntet wird und warum das so ist. Lass uns mal schauen, was wir herausfinden!

Naja, das weltweit am meisten geerntete Getreide pro Jahr ist Weizen. Weizen ist eine der wichtigsten Grundnahrungsmittel weltweit und wird in fast jedem Land angebaut. Kein Wunder, dass es das am häufigsten geerntete Getreide ist!

Ernteerträge steigern: Körnermais, Winterweizen & -gerste in DE

Du hast schon einmal davon gehört, dass Körnermais in Deutschland der große Gewinner im Bereich der Getreideernte ist? Laut den aktuellen Prognosen wird der Hektarertrag im Jahr 2022 bei Körnermais rund 7,7 Tonnen pro Hektar betragen. Aber auch Winterweizen und -gerste gehören hierzulande zu den ertragreichsten Getreidesorten. Wenn du selbst ein Agrarwissenschaftler oder Landwirt bist, weißt du natürlich, dass die Erträge natürlich noch höher werden, wenn man die richtigen Agrotechniken anwendet. Deshalb ist es wichtig, sich über die aktuellen Entwicklungen auf dem Laufenden zu halten, damit du deine Erträge etwas steigern kannst.

Gesunde Ernährung mit Hafer für Säuglinge

Du hast schon mal von Hafer gehört? Er ist wirklich ein wunderbares Produkt und gerade für die Ernährung von Säuglingen sehr gut geeignet. Hafer ist das gesündeste Getreide überhaupt, weil es eine Vielzahl an Nährstoffen enthält. In Hafer steckt sehr hochwertiges Eiweiß, Mineralstoffe und Vitamin B-Komplex sowie essentielle Fettsäuren. All diese Nährstoffe sind für eine gesunde Ernährung sehr wichtig. Außerdem schmeckt Hafer nussig und ist leicht bekömmlich. Besonders gut eignet sich Hafer für die Säuglingsernährung als Haferschleim oder Schmelzflocken. Sie sind eine schnelle und einfache Möglichkeit, dem Baby eine gesunde und leckere Mahlzeit zu servieren.

Gesunde Ernährung: Dinkel und Emmer unterscheiden sich

Du siehst, Dinkel und Emmer sind beide sehr gesunde Getreide. Sie unterscheiden sich allerdings in einigen Punkten. Dinkel bietet einen besonders hohen Eiweißgehalt, zudem enthält er höhere Mengen an Kalium, Magnesium, Eisen und Zink als andere Getreide. Im Gegensatz dazu enthält Emmer doppelt so viel Vitamin E, aber auch deutlich weniger Folsäure als Weizen. Deshalb bieten beide Getreide für deine Ernährung verschiedene Vorteile. Beide Getreide enthalten viele Ballaststoffe, die für ein gesundes Verdauungssystem essentiell sind. Auch ein hoher Anteil an Kohlenhydraten, Vitaminen und Mineralstoffen machen Dinkel und Emmer zu einem wertvollen Bestandteil deiner Ernährung.

Erfahre Alles über Gerste – Eine Wertvolle Getreideart

Du hast schon mal von Gerste gehört? Es ist eine sehr alte und robuste Getreidesorte und wird schon seit vielen Jahrhunderten angebaut. Gerste ist eine Getreideart, die zu den Süßgräsern gehört und vor allem in kälteren Gebieten angebaut wird. Auch wenn es viele verschiedene Getreidesorten gibt, ist die Gerste besonders wertvoll. Eine besonders interessante Getreidesorte ist die Nacktgerste. Im Vergleich zu anderen Getreidesorten ist sie leichter zu verarbeiten und auch noch nährstoffreicher. Sie enthält viele Vitamine und Spurenelemente, die für uns Menschen äußerst wichtig sind. Deswegen kannst du mit Gerste eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung gestalten.

 Welches ist das weltweit am meisten geerntete Getreide pro Jahr - Weizen, Mais und Reis

Getreide 2021/22: Selbstversorgungsgrad bei 109% – Weichweizen 126%

Insgesamt lag der Selbstversorgungsgrad bei Getreide 2021/22 bei 109 Prozent. Damit lag er sogar über dem Niveau des Vorjahres. Unter den einzelnen Getreidesorten war der Selbstversorgungsgrad bei Weichweizen besonders hoch. So lag er hier bei sagenhaften 126 Prozent. Das ist vor allem darauf zurückzuführen, dass in diesem Jahr die Ernteerträge besonders hoch waren. Dadurch konnte die Nachfrage nach Weichweizen sogar über die Produktion hinaus gedeckt werden und der Selbstversorgungsgrad lag über dem Niveau der Vorjahre.

Deutsche Lebensmittel: Obst, Gemüse, Getreide und Fleisch

Trotzdem musst Du nicht auf exotische Lebensmittel verzichten: Denn Deutschland ist ein eindeutiger Nettoimporteur von Agrarprodukten und importiert vor allem Obst, Gemüse, Getreide und Fleischprodukte. So wirst Du im Supermarkt immer eine bunte Auswahl an Lebensmitteln vorfinden – ob aus dem eigenen Land oder aus dem Ausland. Bei Weizen, Gerste, Kartoffeln und Zuckerrüben bist Du aber mit deutschen Produkten auf der sicheren Seite.

Deutsche Landwirtschaft muss sich anpassen: Getreideimporte seit 2011

Seit 2011 ist Deutschland zum ersten Mal seit 25 Jahren auf Getreideimporte angewiesen. Grund dafür ist einerseits die schlechte Ernte des Jahres, andererseits aber auch die zunehmende Produktion von Biokraftstoffen sowie der wachsende Appetit der Chinesen und Inder auf Fleisch. Für die Landwirtschaft in Deutschland bedeutet das eine enorme Herausforderung. Getreide war schon immer ein wichtiges Gut im internationalen Handel. Durch den steigenden Bedarf aus Nahrungsmittelproduktion und die Produktion von Biokraftstoffen wird Getreide heutzutage aber noch viel mehr gebraucht. Für die deutsche Landwirtschaft heißt das, dass sie sich stetig an die veränderten Bedingungen anpassen muss, um auf dem Weltmarkt bestehen zu können.

Deutschland: Erntemenge von Getreide im Jahr 2022 + 3%

Nach den letzten Ergebnissen der Besonderen Ernte- und Qualitätsermittlung lag die Erntemenge von Getreide in Deutschland im Jahr 2022 bei insgesamt 43 Millionen Tonnen. Dies entspricht einem leichten Plus von knapp 3 % gegenüber dem Vorjahr. Neben Weizen, Gerste und Hafer war auch Körnermais sowie Corn-Cob-Mix in die Erntemenge eingeschlossen.

Insgesamt war die Ernte in diesem Jahr also sehr erfolgreich und es konnte ein leichter Anstieg im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet werden. Dadurch konnten die landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland eine gute Grundlage für die weitere Entwicklung schaffen.

Mais – 1 Mrd. Tonnen Ernte & viele gesundheitliche Vorteile

Mais ist eines der meistproduzierten Getreide, denn in der Saison 2018/2019 wurden über 1 Milliarde Tonnen Mais geerntet. Damit liegt es deutlich vor anderen Körnern wie Weizen (734 Mio Tonnen) und Reis (495 Mio Tonnen). In vielen Ländern ist Mais eine der Grundnahrungsmittel und wird in Form von Flocken, Brot oder Pudding verspeist. In Deutschland hat es vor allem dank seiner Nährstoffe und gesundheitlichen Vorteile an Popularität gewonnen. Es ist ein idealer Energielieferant und enthält viele Vitamine und Mineralstoffe. Mais kann als warme oder kalte Mahlzeit zubereitet werden und schmeckt lecker.

China und USA: Weltweit führende Getreideproduzenten

China ist der weltweit führende Produzent von Getreide, mit 582,660,863 Tonnen, gefolgt von den Vereinigten Staaten von Amerika mit 475,983,881 Tonnen und Indien mit 475,983,881 Tonnen. Mit Abstand sind dies die größten Gesamtproduzenten des Getreideaufkommens weltweit. China ist auch der größte Weizenproduzent der Welt, was ein Drittel des weltweiten Weizenaufkommens ausmacht, gefolgt von den USA und Indien, die jeweils 12,9 Prozent und 10,3 Prozent des globalen Weizenaufkommens beisteuern. Allein China produziert mehr als ein Viertel der weltweiten Reisproduktion, die zu den wichtigsten Grundnahrungsmitteln der Welt gehört. Indien ist der zweitgrößte Produzent von Reis mit einem Anteil von etwa 20,5 Prozent des globalen Aufkommens.

 Weizen, weltweit meistgeerntetes Getreide Jährlich

Indien führt bei Weizen, Gerste und Mais mit 2,1 Mio. Tonnen

Tonnen.

Indien ist das größte Anbaugebiet für Weizen, Gerste und Mais, mit einer Erntemenge von etwa 2,1 Milliarden Tonnen in der Saison 2021. Es wird gefolgt von Russland, das zwischen 1,3 und 1,4 Milliarden Tonnen erzeugte, und der Europäischen Union, die 2021 mehr als 500 Millionen Tonnen produzierte. Insgesamt war die Erntemenge 2021 gegenüber dem Vorjahr um etwa 5 Prozent höher.

Dieser Anstieg ist vor allem auf die steigende Nachfrage nach Getreideprodukten in vielen Ländern zurückzuführen. Die Erntemenge in Indien stieg im Vergleich zum Vorjahr um etwa 5 Prozent, während Russland und die EU eine Zunahme von etwa 4 Prozent verzeichneten. Ein wesentlicher Faktor für die Zunahme der Erntemenge war das günstige Klima und ein verbesserter Zugang zu Düngemitteln und Saatgut. Dadurch konnten die Bauern eine größere Menge an Getreide produzieren und somit die Steigerung der Erntemenge unterstützen.

Europa: Frankreich ist größter Weizen-Exporteur

Frankreich ist der größte Weizen-Überschussproduzent in Europa und exportiert jährlich mehr als 20 Millionen Tonnen Weizen. Deutschland folgt mit 15 Millionen Tonnen Weizen-Exporten, gefolgt von Rumänien mit 11 Millionen Tonnen. Auch aus Polen, den baltischen Ländern und Bulgarien wird jährlich Weizen exportiert. Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern sind die Exportmengen zwar geringer, aber nicht zu vernachlässigen. Dennoch sind die Weizenerzeuger in diesen Ländern aufgrund des niedrigeren Wettbewerbs und der niedrigeren Kosten bei den Anbau- und Erntearbeiten im Vorteil. Auch die qualitativ hochwertige Weizenerzeugung sorgt dafür, dass diese europäischen Länder wichtige Exporteure des Getreides sind.

Ukraine & Russland exportieren Weizen in Osteuropa & GUS-Staaten

Im Jahr 2021 exportierte die Ukraine fast 60 % ihrer Weizenproduktion und die Russische Föderation etwa 36 %. Der Export von Weizen aus der Ukraine wurde vor allem von Ländern in Osteuropa und Zentralasien gekauft, wie z.B. Weißrussland, Moldawien und Georgien. Die Russische Föderation verkaufte den größten Teil ihres Weizens in die GUS-Staaten, einschließlich Kasachstan und Armenien.

Weizen ist eine wichtige Frucht in der Ukraine und in Russland. Es wird als Grundnahrungsmittel und für Tierfutter verwendet. Beide Länder sind aufgrund der großen Weizenproduktion und des Exports ein wichtiger Teil der globalen Weizenindustrie.

Deutsche Selbstversorgungsrate bei Getreide auf Rekordhoch

Laut der Bundesanstalt für Landwirtschaft (BLE) haben sich die deutschen Selbstversorgungsraten bei Getreide im Jahr 2020/21 auf ein Rekordhoch von 101 Prozent erhöht. Dies bedeutet, dass Deutschland im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung um 3 Prozent erreicht hat. Die Steigerung lässt sich auf eine größere Ernte und eine gestiegene Zahl an ausländischen Importen zurückführen. Während die Ernte in Deutschland um 3,2 Prozent anstieg, stiegen die Importe um 8,3 Prozent an.

Das ermutigende Ergebnis zeigt, dass die deutsche Landwirtschaft in der Lage ist, ihre Verbraucher mit einer gesunden Ernährung zu versorgen. Dadurch können die Menschen sich sicher sein, dass sie auf eine hochwertige und nachhaltige Versorgung mit Getreideprodukten zählen können.

Getreideanbau 2022: Weizen & Gerste auf 2/3 der Fläche

2022 wurde Getreide zur Körnergewinnung auf einer Gesamtfläche von 6,1 Millionen Hektar Ackerland angebaut. Der Anteil des Weizens an dieser Fläche betrug dabei knapp 50 Prozent. Insgesamt wuchsen auf fast drei Millionen Hektar Weizenkörner. Der zweitgrößte Anteil der Getreideanbaufläche nahm die Gerste ein. 1,6 Millionen Hektar Ackerland wurden 2022 hierfür genutzt. Der Anbau von Weizen und Gerste machte somit rund zwei Drittel der Gesamtfläche im Getreideanbau aus.

Deutschland importiert 11,1 Mio Tonnen Getreide aus Polen, Tschechien u. Frankreich

Im Jahr 2022 stellten Polen, Tschechien und Frankreich die drei führenden Lieferländer für Getreide nach Deutschland dar. Von Polen wurden dabei rund 3,8 Millionen Tonnen importiert. Aber auch aus Tschechien und Frankreich wurden beträchtliche Mengen an Getreide nach Deutschland geliefert. Insgesamt lag die Importmenge von Getreide in Deutschland in dem Jahr bei 11,1 Millionen Tonnen. Dieser hohe Anteil an importiertem Getreide ist ein deutliches Zeichen dafür, dass die deutschen Landwirte nicht in der Lage sind, den Bedarf des Landes alleine zu decken.

Russland ist weltweit größter Weizenexporteur 2020/21

2020/21 war für Russland ein äußerst erfolgreiches Wirtschaftsjahr. Es war der weltweit größte Exporteur für Weizen und Weizenprodukte. Dank der sehr guten Ernte konnten die Exporte auf ein Rekordhoch steigen. Insgesamt beliefen sich die Exporte auf mehr als 36 Millionen Tonnen Weizen. Damit liegt Russland klar vor den USA, die auf etwa 22 Millionen Tonnen kommen. Besonders in Ländern wie Ägypten, Algerien und Kambodscha stiegen die Importe russischen Weizens stark an.

Durch den hohen Export konnte Russland nicht nur seine Produzenten stärken, sondern auch seine Wirtschaft insgesamt voranbringen. Experten erwarten, dass sich dieser positive Trend auch im kommenden Wirtschaftsjahr fortsetzen wird.

Größte Abnehmer von Weizen aus Ukraine & Russland

Du fragst Dich vielleicht, wer die größten Abnehmer von Weizen aus der Ukraine und Russland sind? Eine aktuelle Analyse zeigt, dass Ägypten der größte Importeur von Weizen aus der Ukraine und Russland ist. Im Jahr 2019 kaufte Ägypten 3,1 Millionen Tonnen Weizen aus der Ukraine und 8,3 Millionen Tonnen Weizen aus Russland. Indien und Indonesien folgen mit 2,7 bzw. 2,6 Millionen Tonnen auf dem zweiten und dritten Platz. Weiterhin importierte Bangladesch 1,5 Millionen Tonnen Weizen aus der Ukraine und Pakistan 1,2 Millionen Tonnen.

Insgesamt werden fast 20 Millionen Tonnen Weizen jährlich aus der Ukraine und Russland exportiert. Diese Länder bieten ein hohes Qualitätsniveau bei Weizenprodukten und sind somit für die Abnehmer sehr attraktiv.

Russland – Weltweit führender Exporteur von Weizen

Russland ist einer der weltweit größten Exporteure von Weizen. Für das Erntejahr 2022/2023 hat die USDA (United States Department of Agriculture) eine Prognose von rund 42 Millionen Tonnen Weizen aus Russland erstellt. Damit liegt das Land an der Spitze der weltweit führenden Exporteure des wertvollen Grundnahrungsmittels. Europäische Union, Australien und Kanada folgen als die größten Exporteure.

Russland hat sich in den letzten Jahren zu einem führenden Anbieter von Weizen entwickelt. Der Weltmarktpreis für Weizen ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen, was den Exporten des Landes zugute kommt. In den letzten zehn Jahren hat sich die Anbaufläche für Weizen in Russland um fast 20 Prozent erhöht. Mit modernen Anbaumethoden und der Unterstützung der Regierung konnten die Bauern mehr Weizen anbauen und somit ihre Ernteerträge steigern.

Deutschland hat hohen Selbstversorgungsgrad bei Lebensmitteln

Das Jahr 2020/21 hat gezeigt, dass Deutschland einen hohen Selbstversorgungsgrad bei Lebensmitteln aufweist. Der Wert lag in diesem Jahr bei rund 87 Prozent. Dies bedeutet, dass das Land im Großen und Ganzen in der Lage war, sich selbst ausreichend mit Nahrungsmitteln zu versorgen. Es müssen also nur noch relativ geringe Mengen an Nahrungsmitteln importiert werden. Dadurch sind wir als Land relativ unabhängig von externen Lieferanten und können auch in schwierigen Situationen, wie sie die Pandemie 2020/21 gebracht hat, ausreichend versorgt werden. Die Zahlen sind beeindruckend und zeigen, wie sehr sich Deutschland im Bereich der Lebensmittelversorgung selbstständig machen konnte.

Zusammenfassung

Das weltweit am meisten geerntete Getreide pro Jahr ist Weizen. Es werden jedes Jahr etwa 753 Millionen Tonnen Weizen weltweit geerntet. Es ist das Hauptgetreide in Europa, Nordamerika und Asien und ist eine wichtige Nahrungsquelle für Menschen auf der ganzen Welt.

Fazit: Es ist offensichtlich, dass Weizen das weltweit am meisten geerntete Getreide pro Jahr ist. Also, wenn Du nach einer gesunden und erschwinglichen Ernährungquelle suchst, dann solltest Du Weizen in Betracht ziehen!

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