Der beste Zeitpunkt zum Getreide Striegeln: So machst Du es richtig!

Getreide striegeln: Tipps und Tricks

Hey! Wenn es um das Striegeln deines Getreides geht, hast du bestimmt schon mal darüber nachgedacht, wann du es am besten machen solltest. In diesem Artikel werden wir uns genauer damit beschäftigen, wann du dein Getreide striegeln solltest, damit es gesund und glücklich bleibt. Also, lass uns loslegen!

Du solltest das Getreide regelmäßig striegeln, wenn es länger als eine Woche im Stall steht. Es hilft, Schmutz und Staub zu entfernen, sodass es sauber und frisch bleibt. Wenn du es regelmäßig striegelst, wird es deinem Pferd auch besser schmecken. Außerdem kann es helfen, die Menge an Spinnen und anderen Parasiten zu reduzieren, die sich in Getreide niederlassen können.

Striegeln von Getreide im 1- bis 3-Blattstadium (BBCH 11–13)

Ab dem 1- bis 2-Blattstadium (BBCH 11–12) kannst du dein Getreide flach striegeln. Dabei solltest du eine Geschwindigkeit von 3–5 km/h beibehalten. Wenn die Unkräuter langsam auflaufen, ist Striegeln sinnvoll. Ab dem Dreiblatt-Stadium (BBCH 13) verbessert sich die Verträglichkeit deines Getreides und das Striegeln ist dann gut möglich. Zudem hast du jetzt die Möglichkeit, mit einer höheren Geschwindigkeit zu striegeln. Achte aber darauf, dass du nicht zu schnell bist, damit du die Unkräuter gut erkennen kannst.

Walzfristenden in Wiesenbrütergebieten – 15. März 2023

Die Walzfrist in Wiesenbrütergebieten endet am 15. März 2023. Falls du dort Grünlandflächen besitzt, solltest du dieses Datum im Auge behalten. Außerhalb von Wiesenbrütergebieten wurde die Walzfrist in einigen Landkreisen aufgrund der ungünstigen Witterungsentwicklung erneut verlängert. Dies ist unter anderem auf den anhaltenden Winter zurückzuführen, der seit Anfang Januar andauert. Daher kann es sein, dass die Walzfrist in deinem Landkreis verlängert wird. Es ist wichtig, dass du dich bei deinem zuständigen Grünlandfachberater über den aktuellen Stand informierst. So kannst du sicherstellen, dass deine Grünlandflächen rechtzeitig gemäht werden.

Belüfte unmittelbar nach Ernte: 342 Regeln für reduzierte Kornfeuchte

Du musst dein Getreide unbedingt unmittelbar nach der Ernte belüften! Dafür sind 342 Grundregeln zu beachten. Wenn du die einhältst, kannst du die Kornfeuchte auf 14 bis 15% für Weizen und 12,5% für Hafer reduzieren und die relative Luftfeuchte auf höchstens 65% senken. Unter Berücksichtigung der Klimabedingungen und der Art der Getreideernte, ist es wichtig, die passenden Belüftungsmethoden zu wählen, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Dazu gehören kontinuierliche Belüftung, punktuelle Belüftung und dynamische Belüftung. Es kann auch sinnvoll sein, die Kornfeuchte vor dem Belüften zu messen, um sicherzustellen, dass die oben genannten Werte erreicht werden.

Pflegearbeiten zur Ernteoptimierung: Wiesenegge & Walze

Die Pflegearbeiten zu Vegetationsbeginn sind sehr wichtig, um eine erfolgreiche Ernte zu garantieren. Durch das Ausebnen der Bodenoberfläche verhinderst du, dass zu viel Erde ins Futter gelangt. Dafür empfiehlt es sich, Wiesen und Weiden mit einer Wiesenegge oder Walze zu bearbeiten. Dadurch wird auch dafür gesorgt, dass Unkraut und Gräser vor der Ernte beseitigt werden. Außerdem können so die Bodenkrume und die Nährstoffe der Ackerfläche besser aufgenommen werden. Mit den richtigen Pflegearbeiten kannst du also nicht nur dafür sorgen, dass weniger Erde ins Futter gelangt, sondern auch dafür, dass deine Ernte erfolgreich und deine Felder gesund sind.

 Getreide striegeln - so geht's

Striegeln: Einfache und effektive Unkrautbekämpfung in Thüringen

Striegeln ist eine einfache und gleichzeitig effektive Methode, um Unkraut auf dem Acker loszuwerden. Viele Landwirtschaftsbetriebe in Thüringen nutzen die Technik bereits seit einigen Jahren, um dem Einsatz von Herbiziden und Pflanzenschutzmitteln entgegenzuwirken. Durch die Striegelzinken werden die Unkräuter herausgerissen, bleiben auf dem Feld liegen und vertrocknen. Dadurch können die Landwirte auf chemische Mittel zur Unkrautbekämpfung verzichten.

Striegeln ist eine einfache Handarbeit, die viele Landwirte in Thüringen schon erfolgreich anwenden. Es ist ein zuverlässiges und nachhaltiges Verfahren, um das Unkraut zu beseitigen. Außerdem ist es eine umweltfreundliche Alternative, die dem Einsatz von Chemikalien vorbeugt, was letztendlich dem Boden und seiner Fruchtbarkeit zugutekommt.

Landwirte: Aufwand reduzieren ab 18°C, Zwergrost im Blick behalten

Ab einer Temperatur von 18° Celsius dürfen Landwirte die Menge an Aufwand reduzieren, um mindestens 30 Prozent. In nahezu allen Beständen lässt sich in verschiedenen Ausprägungen Zwergrost finden, der aber in der Intensität stark variieren kann. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Du als Landwirt die Befallsstärke im Auge behältst und die Aufwandmenge entsprechend anpasst. Auf diese Weise kannst Du ein optimales Ergebnis erzielen.

Striegeln von Wintergetreide: Geduld ist wichtig bei trockenem Boden

Sobald der Frühlingsanfang naht und der Boden wieder befahrbar ist, steht dem Striegeln von Wintergetreide nichts mehr im Weg. Du solltest allerdings unbedingt Geduld haben, wenn Du das Getreide striegeln möchtest. Es ist sehr wichtig, dass der Boden richtig trocken ist, damit das Striegeln erfolgreich ist. Denn nur so kannst Du verhindern, dass der Untergrund nicht zu stark verdichtet wird. Wenn es zu früh ist, kann es dazu kommen, dass die Erde nach dem Striegeln zu matschig ist und die Feuchtigkeit den Ackerboden zerstört. Deshalb ist es wichtig, dass Du wartest, bis der Boden trocken genug ist.

Striegeln: Richtige Arbeitstiefe mit Tasträdern einstellen

Du solltest beim Striegeln auf eine Arbeitstiefe von ca. 4 cm achten. Dadurch stellst du eine erste Grundeinstellung sicher. Beim Striegeln selbst werden die einzelnen Zinken eher noch etwas flacher arbeiten. Am besten stellst du die Arbeitstiefe über die Tasträder ein, anstatt über den Schwenk der Zinken. So kannst du sicherstellen, dass das Striegeln auf der richtigen Tiefe erfolgt.

Vorteile des Einsatzes einer Walze für Kornproduktion

Der Einsatz einer Walze hat viele Vorteile. Er regt nicht nur die Wurzelbildung an und verbessert den Zugang zu Wasser für das Korn, sondern erhöht auch die Stabilität der Bestockung. Dadurch wird das Umfallen des Korns verringert und es wird weniger anfällig für Stürme und andere äußere Einflüsse. Außerdem kann die Walze dazu beitragen, den Boden gleichmäßig zu lockern und verschiedene Bodenverhältnisse zu verbessern. Insgesamt trägt der Einsatz der Walze zu einer verbesserten Kornproduktion und einer besseren Ernte bei.

Striegeln zur Steigerung des Erfolgs bei Bestockung!

Du kannst den Erfolg deiner Bestockung mit einem Striegeleinsatz steigern! Dabei wird das Weizenkorn durch den Einsatz einer Spezialscheibe auf eine gewisse Größe gebracht, die für die Wirkung entscheidend ist. Der späteste Zeitpunkt für eine solche Behandlung ist Ende Bestockung / Anfang Schossen. In der Regel reichen hierfür zwei- bis dreimaliges Striegeln aus, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Pflanzenverluste sind hierbei leider unumgänglich, der Weizen macht das aber wieder wett, indem er die Bestockung kompensiert.

 Getreide striegeln - wann ist die beste Zeit?

Striegeln des Wintergetreides: So schützt du es vor Schädlingen

Jetzt, wo der Frühling Einzug gehalten hat, ist es an der Zeit, dein Wintergetreide zu striegeln. Sobald die Flächen abgetrocknet sind und in 1-2 Nächten keine Nachtfröste vorhergesagt sind, kannst du damit beginnen. Wintergetreide ist relativ robust, weshalb es sich besonders gut für diese Arbeit eignet. Striegeln ist wichtig, da es das Getreide vor Schädlingen schützt und dafür sorgt, dass es gut austreibt. Verwende dazu am besten einen großen, stählernen Striegel, damit du auch die schwer zugänglichen Stellen erreichen kannst. Es ist ratsam, das Striegeln nicht zu lange zu machen oder zu häufig zu wiederholen, da es sonst zu einer Bodenerosion und einem Nährstoffverlust führen kann. Wenn du dein Wintergetreide richtig striegelst, kannst du dir sicher sein, dass es eine gute Ernte abwirft.

Striegelmaßnahme: Tipps für beste Ergebnisse

Damit Deine Striegelmaßnahme möglichst effektiv ausfällt, empfehlen wir, 3 bis 4 Tage nach der Saat mit dem Blindstriegeln zu beginnen. Wenn möglich, wähle dafür einen Tag mit trockener, sonniger und windiger Witterung aus. Zudem sollte der Boden locker und schüttfähig sein. So wird sichergestellt, dass das Saatgut nicht verdrängt wird, sondern sich gut und gleichmäßig in der Erde einnistet. Achte auch darauf, dass Dein Striegel nicht zu schwer ist, damit die Pflanzen nicht beschädigt werden.

Mindestens 2 frostfreie Tage abwarten, bevor Walzen nutzen

Keinesfalls denkst Du daran, vor möglichen Nachtfrösten die Walzen anzusetzen! Denn die mechanische Belastung durch die Walzen kann dazu führen, dass die Frosthärte des Pflanzengewebes herabgesetzt wird. So können selbst beim Winterroggen beträchtliche Frostschäden auftreten. Daher solltest Du auf jeden Fall mindestens zwei frostfreie Tage abwarten, bevor Du die Walzen nutzt.

Richtiges Striegeln von Blumen ab dem 4-Blatt-Stadium: Pflanzenpflege

Richtiges Striegeln von Blumen ab dem 4-Blatt-Stadium ist ein wichtiger Bestandteil der richtigen Pflanzenpflege. Wenn Du Dir eine Blume zulegst, musst Du zuerst die passende Sorte auswählen. Diese hängt von Deinen Bedürfnissen und Vorstellungen ab. Du solltest darauf achten, dass die Blume Deinen Ansprüchen gerecht wird und nicht schnell eingeht. Um Deine Blume möglichst lange zu genießen, ist das Vorsichtige Striegeln ab dem 4-Blatt-Stadium unerlässlich. Es kann helfen, das Wachstum der Blume zu regulieren, sodass sie sich schön entfalten kann. Vermeide es jedoch, ein Blatt zu viel zu entfernen, um die Blume nicht zu schädigen.

Walzen für optimale Saat: Güttler Gliederwalzen

Unverzichtbar für eine gute Saat ist das Striegeln und Anwalzen der Erde. Dadurch wird der Bodenkontakt der Saat verbessert und gleichzeitig dient es als eine einfache Maßnahme zur Unkrautbekämpfung. Am besten eignen sich hierfür Gliederwalzen, wie zum Beispiel von Güttler. Sie sorgen dafür, dass Deine Saat optimal eingebracht wird und Du Dir wenig Sorgen um Unkräuter machen musst. Durch das Walzen wird die Erde locker gehalten und die Saat kann schnell wurzeln. Zudem verhindert das Anwalzen, dass vorzeitiges Austrocknen der Saatschicht erfolgt. Um das optimale Ergebnis zu erzielen, solltest Du die Walze regelmäßig überprüfen und sicherstellen, dass alle Glieder intakt sind. So kannst Du sichergehen, dass Deine Saat wächst und gedeiht!

Timing und Düngung für schöne Ährenbildung

Um die Ährenbildung zu unterstützen, solltest Du die N-Düngung bis zum Doppelringstadium (etwa 20 März) machen. Wenn der Boden eine hohe Grundversorgung mit Stickstoff hat (mehr als 40 kg/ha Nmin in der Krume), kannst Du die Startgabe auch auslassen. Du kannst die N-Düngung im Frühjahr dann zusammenfassen und ab EC 31 durchführen. Es ist wichtig, dass Du die N-Düngung im Frühjahr richtig timest, um eine gute Ährenbildung zu ermöglichen. Zusätzlich kannst Du zur Erhöhung der Nährstoffaufnahme auch eine Mikronährstoffgabe durchführen.

Optimiere Erträge: 6 Jahre Anbaupause bei Futtererbsen

Du solltest mindestens sechs Jahre Anbaupause zwischen Futtererbsen einhalten. Während das bei Weizen nur zwei bis drei Jahre erfordert. Doch es lohnt sich, denn so kannst du deine Ernteerträge optimieren. Denn je länger die Anbaupause zwischen den Futtererbsen, desto mehr Nährstoffe können sich im Boden ansammeln. Dadurch werden die Bedingungen für die nächste Ernte verbessert und du hast mehr Ertrag. Zudem kannst du dadurch Unkraut und Schädlinge in Schach halten.

Striegeln: Verfilzte Grünlandnarben einfach bearbeiten

Striegeln ist eine tolle Möglichkeit, um verfilzte Grünlandnarben zu bearbeiten. Es ist ziemlich ähnlich wie Schleppen, aber viel wirkungsvoller. Mit dem Striegel kannst Du das fest auf dem Boden lagernde, abgestorbene und verfaulte Pflanzenmaterial gut auskämmen. Dadurch wird der Boden und die Narbe aufgeritzt und durchlüftet. Außerdem kannst Du mit dem Striegel auch Unkraut und andere unerwünschte Pflanzen entfernen, ohne dass Du dafür ein separates Gerät benötigst. Auf diese Weise erhältst Du eine schöne und saubere Fläche, die sich ideal zur Weide und zur Aufzucht von Nutztieren eignet.

Landwirte: Richtiges Eggen zur Beginn der Vegetationsperiode

Wenn die Vegetationsperiode beginnt, ist es für dich als Landwirt besonders wichtig, dass du dein Feld richtig eggst. Der beste Zeitpunkt ist, wenn feuchtwarmes und wüchsiges Wetter folgt, damit die gelockerten Pflanzen rasch wieder anwachsen können. Wenn du dein Feld eggerst, kannst du auch gleichzeitig eine Übersaat machen. Dadurch kannst du den Eggvorgang auch früher starten. Ein Vorteil davon ist, dass du die Saatgutqualität verbessern kannst und dein Feld besser vor Unkräutern geschützt ist. Zudem erhöht es die Bodenfruchtbarkeit und fördert die Fruchtbarkeit der nächsten Ernte.

Vorsicht beim Striegeln bei Frost: Blätter schützen!

Du solltest nicht versuchen bei Frost, das Getreide zu striegeln, da dies die Blätter schädigen kann. Wenn es im Laufe des Tages zu einer Auftauung kommt, kannst Du ohne Bedenken am Nachmittag mit der Unkrautbekämpfung beginnen. Allerdings solltest Du aufpassen, dass die Blätter nicht mehr gefroren sind, bevor Du mit dem Striegeln beginnst, da ein Frost an den Blättern dazu führen kann, dass sie schneller absterben. Daher ist es wichtig, darauf zu achten, dass das Getreide vollständig aufgetaut ist, bevor Du mit der Unkrautbekämpfung beginnst.

Fazit

Du solltest Dein Pferd regelmäßig striegeln, damit es gesund und glänzend bleibt. Am besten striegelst Du es jedes Mal, wenn Du es sattelst oder es putzt. Wenn Du vorhast, ein Turnier zu reiten, solltest Du es sogar noch öfter striegeln, um sicherzustellen, dass es sehr glatt und gepflegt aussieht.

Zusammenfassend kann man sagen, dass Du Dein Pferd am besten dann striegeln solltest, wenn es nass ist und sein Fell schwer zu bürsten ist. Dadurch bekommst Du das beste Ergebnis und Dein Pferd wird es Dir danken!

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