Erfahre jetzt, mit welchen Maschinen Getreide geerntet wird!

Getreideernte Maschine

Hey! Wir alle wissen, dass Getreide ein wichtiger Bestandteil unserer Ernährung ist. Aber wie wird es überhaupt geerntet? Hier werde ich dir erklären, mit welchen Werkzeugen und Methoden Getreide geerntet wird. Lass uns direkt loslegen!

Getreide wird mit einem Getreideerntemaschine oder einer Schnittmaschine geerntet. Diese Maschinen schneiden die Ähren in der Mitte ab, sodass das Getreide leicht geerntet werden kann.

Optimale Getreideernte: Feuchtegehalt, Erntedrusch & mehr

Heutzutage erfolgt die Getreideernte meist mit modernen Mähdreschern, die von Lohnunternehmen gestellt und vom Landwirt beaufsichtigt werden. Der Erntedrusch findet dann statt, wenn der Landwirt den optimalen Feuchtegehalt des Getreides bestimmt hat. Dieser liegt meist zwischen 13 und 18 Prozent, wobei die Ernte im Idealfall bei 15 Prozent stattfindet. Damit das Getreide nicht schimmelt, muss der Erntevorgang zudem möglichst schnell erfolgen. Außerdem spielt auch das Wetter eine Rolle. Ist es zu trocken, kann es zu einer verfrühten Ernte kommen, während zu viel Niederschlag eine Verzögerung des Erntevorgangs bedeuten kann.

Getreide ernten mit dem Dreschflegel oder Drischel

Mit dem Dreschflegel oder auch dem Drischel wurde früher das Getreide gedroschen. Dafür schlug man mit dem Drischelkolben oder Flegel auf die Getreideähren, sodass die Getreidekörner herausfielen. Dies war eine effektive Methode, um die Frucht, also das Getreide, zu ernten. Gedroschen wurde meist in der Tenne. Allerdings musste man hierfür auch viel Kraft aufbringen. Einige Bauern hatten deshalb auch Dreschmaschinen angeschafft, die das Drechseln erleichterten. Heute hat das Drechseln aber ausgedient, denn modernere Methoden machen das Ernten viel einfacher und schneller.

Erntezeiten für Weizen: Winterweizen & Sommerweizen

Die Ernte der Weizenkörner beginnt meist im Juli, wobei durch Witterungseinflüsse abweichende Erntezeiten auftreten können. Zuerst wird der Winterweizen gedroschen, der meist früher ausgesät wird als der Sommerweizen. Der Ertrag des Winterweizens liegt meist höher als der des Sommerweizens, der dann etwas später geerntet wird. Da der Winterweizen oftmals eine größere Ertragskapazität aufweist, hat er einen höheren Marktwert. Nach der Ernte wird der Weizen zur Weiterverarbeitung in Mühlen oder Bäckereien gebracht.

Ernte von Wintergerste und anderen Getreidesorten

Als nächstes kommen die Landwirtinnen und Landwirte an die Reihe, die Getreide zu ernten. Sie setzen ihre Mähdrescher an, um die Wintergerste zu ernten. Anschließend folgen die übrigen Getreidesorten, wie z.B. Winterweizen, Triticale, eine Kreuzung aus Weizen und Roggen, Roggen, Sommergerste, Sommerweizen und Hafer. Jedes Getreide hat spezielle Anforderungen, die beachtet werden müssen, damit die Ernte ein Erfolg wird. Der Mähdrescher muss an die jeweilige Getreidesorte angepasst werden, damit die Ernte optimal abgeschlossen werden kann. Dazu gehören Dinge wie die richtige Schnittgeschwindigkeit, die richtige Bodenbearbeitung und die richtige Unkrautbekämpfung. Nachdem die Getreideernte abgeschlossen ist, wird das Getreide auf einen Lagerplatz gebracht, wo es weiterverarbeitet wird.

Getreideernte

Mähdrescher: Einfache und effiziente Erntemaschine in Landwirtschaft

Du hast schon mal von einem Mähdrescher gehört? Der Mähdrescher ist eine Erntemaschine, die in der Landwirtschaft eingesetzt wird und mit der sich mehrere Tonnen Getreide, aber auch andere Kulturen wie Raps, Sonnenblumen und andere samentragende Kulturen innerhalb kürzester Zeit ernten lassen. Mit einem Mähdrescher können landwirtschaftliche Betriebe also in kurzer Zeit eine große Menge an Ernte einbringen. Dank moderner Technik ist dieser Prozess heutzutage einfach und effizient. Allerdings ist der Einsatz eines Mähdreschers nicht immer notwendig, denn manche landwirtschaftliche Betriebe wählen auch immer noch die traditionelle Handernte, um die Ernte einzubringen. Aber eines ist klar: Der Mähdrescher hat den landwirtschaftlichen Ertrag auf ein ganz neues Level gehoben!

Moderne Mähdrescher vereinfachen Getreideernte f. Landwirte

Heutzutage ist die Getreideernte für die Landwirte deutlich einfacher: moderne Mähdrescher übernehmen das Mähen, Dreschen und Reinigen des Korns in einem Arbeitsgang. Auf dem Feld bleibt das Stroh, welches als Einstreu für Tierställe genutzt werden kann, liegen oder wird gepresst und aufbereitet. Dies erleichtert den Landwirten die Arbeit und spart ihnen viel Zeit und Kraft. Darüber hinaus werden durch die moderne Technik auch höhere Erträge erzielt, was wiederum für sie von Vorteil ist.

Dreschen: Technik zur Ernte von Druschfrüchten

Das Dreschen ist ein wichtiger Bestandteil des Ernteprozesses für Druschfrüchte. Es beinhaltet das mechanische Herauslösen der Körner aus dem Getreidehalm. Im Anschluss daran wird aus dem Gemisch aus Stroh, Spreu und Körnern zuerst das Stroh (Lang- und Kurzstroh) abgesiebt. Danach werden die Spreu und Körner voneinander getrennt. In vielen Fällen ist es auch möglich, den Körneranteil mittels eines optisch-mechanischen Verfahrens zu erhöhen und somit die Qualität des Endproduktes zu verbessern. Die Körner werden anschließend zu hochwertigem Getreide, das zur Weiterverarbeitung, zum Beispiel zu Mehl, verwendet wird. Mit modernen Dreschmaschinen kannst Du den Ernteprozess schneller und effizienter gestalten.

Was ist ein Dreschflegel? Erfahre mehr!

Du hast schon mal vom Dreschflegel gehört, aber weißt nicht genau, was das ist? Kein Problem, ich erkläre es Dir!

Der Dreschflegel ist ein altes, bäuerliches Werkzeug, das früher dazu verwendet wurde, um Getreidekörner nach der Ernte aus den Fruchtständen zu lösen. Auf diese Weise konnte das Getreide weiterverarbeitet werden. Im Süd- und Altdeutschland wird der Dreschflegel auch als Dreschschlegel bezeichnet.

Heutzutage ist der Dreschflegel nicht mehr so verbreitet. In vielen Gegenden ist er durch moderne Maschinen ersetzt worden, die den gleichen Zweck erfüllen. Trotzdem ist er ein interessantes Relikt aus längst vergangenen Zeiten.

Entspelzen von Getreidekörnern: Schälmühle mit Bauteilen

In einer Schälmühle werden verschiedene Getreidesorten, wie Dinkel, Gerste, Hafer, Hirse und Reis, enthält. Bei diesem Prozess werden die Körner von den fest mit ihnen verwachsenen Spelzen befreit. Dieser Vorgang wird als Entspelzen bezeichnet. Die Schälmühle besteht aus einer Vielzahl an Bauteilen, die dazu beitragen, dass die Getreidekörner effizient von den Spelzen befreit werden. Dazu gehören beispielsweise ein Sieb, ein Verteiler, eine Walze und ein Magnet. Jedes Bauteil hat dabei eine andere Funktion, die dazu beiträgt, dass die Getreidekörner effizient geschält werden. So kannst Du Dein Getreide mühelos von den Spelzen befreien.

Mähdrescher: Große Ernte erzielen ohne Stress

Mähdrescher sind ein unverzichtbarer Bestandteil der landwirtschaftlichen Arbeit. Sie mähen, dreschen und sieben die Getreidekörner aus. Der Mähdrescher besitzt einen vorne drehenden Haspel, der die Getreidehalme nach unten drückt. Dort schneiden bewegte Messer die Halme ab. Anschließend werden sie von der Einzugsschnecke in den Mähdrescher gezogen. Im Inneren des Mähdreschers befinden sich mehrere Walzensiebe, die das Korn von den Ähren trennen. Der Mähdrescher sorgt dafür, dass die Ernte schnell, effizient und vor allem schonend verarbeitet wird. So kommst du schneller zu deinem Getreide und kannst dir den Stress mit der Handernte ersparen.

Erntemaschine zur Ernte von Getreide

Hafer: Getreide für vielseitige Rezepte

Hafer ist ein beliebtes Getreide, das vielseitig in der Küche verwendet werden kann. Er wird einjährig angebaut und erreicht eine Höhe von 60 bis 150 cm. Die Körner sind von einer Schale, der sogenannten Spelze, umhüllt, die jedoch mit dem Korn verwachsen ist. Damit sie genießbar werden, müssen die Körner entspelzt werden. Dazu werden sie nach der Ernte in einem speziellen Schälverfahren abgenommen. Dadurch wird das Haferkorn für uns verzehrbar und eignet sich hervorragend für verschiedenste Rezepte, von Müsli über Brei bis hin zu Zutaten für Brot und Brötchen.

Erfahren Sie, wie Malz hergestellt wird!

Du hast schon mal was von Malz gehört, aber weißt nicht, wie es gemacht wird? Keine Sorge, wir erklären es Dir! Die Gerste, die zur Herstellung von Malz verwendet wird, wird meistens bei einem Feuchtigkeitsgehalt von weniger als 18 % geerntet. Das bedeutet, dass die Pflanzen die physiologische Reife (Teigreife) erreicht haben müssen, bevor sie geerntet werden. Um die Gerste zu ernten, verwenden die Landwirte meistens einen Mähdrescher. Bei der Ernte werden die Halme der Gerste abgeschnitten und aufgesammelt, bevor sie weiterverarbeitet werden. Anschließend wird die Gerste weiterverarbeitet, um Malz herzustellen.

Roggen Ernte: Mähen, Liegen & Häckseln

Zur Erntezeit stehen die Roggenfelder meist schon 1,8 Meter hoch. Bevor der Roggen geerntet werden kann, musst er zunächst gemäht werden. Nach dem Mähen wird er dann in Reihen abgelegt, sodass er etwas anwelken kann. Dabei liegt er meist zwei bis drei Tage, bevor er dann schließlich mit einem Häcksler geerntet wird. Damit der Roggen nicht zu feucht wird, sollte man darauf achten, dass man die Feuchtigkeit im Auge behält. So kannst du sicher sein, dass du am Ende gutes Ergebnis bei der Ernte erzielen wirst.

Rapsernte – Wie wird Raps mit Mähdreschern geerntet?

Du weißt sicher schon, dass Raps mit einem Mähdrescher wie Getreide geerntet wird. Im Dreschwerk kommt dann der eigentliche Vorgang des „Aufplatzens“ der Schoten. Dabei werden die Samen herausgeschleudert und mithilfe einer Siebanlage gesiebt. Der sogenannte Korntank fängt die ausgesiebten Samen auf. Pro Hektar werden in der Regel zwischen 30 und 45 Dezitonnen Rapssaat geerntet, also eine beträchtliche Menge. Wenn du die Ernte mitverfolgen willst, ist es ein sehr interessanter Anblick, wie die Samen aus den Schoten geschleudert werden.

Lass uns Getreide unseren Alltag versüßen!

Du hast schon mal was von Getreide gehört? Getreide, auch manchmal als „das von der Erde Getragene“ bezeichnet, sind meist einjährige Pflanzen aus der Familie der Süßgräser. Sie werden hauptsächlich wegen ihrer Körnerfrüchte, den sogenannten Karyopsen, kultiviert. Nach der Ernte haben wir dann das Getreide selbst – die Körnerfrüchte. Auf dem Feld wird es zum Beispiel zu Weizen, Roggen, Gerste oder Hafer. Wenn wir es dann in der Küche verwenden, können wir daraus vielerlei leckere Rezepte zaubern. Beispielsweise kann man aus Weizenmehl Brot backen oder Haferflocken als Müsli frühstücken. Also, lass uns Getreide unseren Alltag versüßen!

Herbst: Farbenfrohes Spektakel & gesunde Gemüsesorten

Der Herbst ist eine besonders schöne Jahreszeit, in der die Natur ein farbenfrohes Spektakel bietet. Außerdem bietet er jede Menge leckerer und gesunder Gemüsesorten. Da wären zum Beispiel Kürbisse, Chicorée, Mais und der besonders in Norddeutschland geschätzte Grünkohl. Auch Walnüsse, Haselnüsse und Esskastanien runden die Erntezeit im Herbst ab. Ab Dezember werden dann langsam wachsende Wurzeln und Knollen wie Sellerie, rote Bete oder Steckrüben geerntet. Diese können wunderbar in Suppen und Eintöpfen verarbeitet werden und schmecken sowohl warm als auch kalt. Zudem sind sie sehr gesund und enthalten viele Vitamine und Mineralstoffe, die uns durch die kalte Jahreszeit helfen.

Gerste – Ein Allrounder und Glutenfreie Nahrungsquelle

Gerste ist ein wahrer Allrounder und eine wertvolle Nahrungsquelle. Nicht nur, dass es glutenfrei ist, es enthält auch eine Vielzahl an Mineralstoffen! Daher ist es eine gute Ergänzung zu glutenhaltigem Mehl, wenn du etwas backen möchtest. Außerdem wird Gerste auch gerne für Mischbrot verwendet, da sie einen schönen Geschmack und eine feine Konsistenz hat. Durch den hohen Mineralstoffgehalt ist sie zudem eine sehr gesunde Wahl für deine Ernährung. Probiere es doch mal aus und überzeuge dich selbst!

Getreideernte: Mehl, Öl & Co. aus Getreide herstellen

Bei der Ernte werden die Getreidekörner von den Halmen getrennt. Dann werden sie gemahlen, damit man daraus Mehl herstellen kann. Mit dem Mehl lässt sich nicht nur Brot backen, sondern auch Nudeln, Frühstücksflocken, Speiseöl und sogar Getränke mit Alkohol machen. Manche Getreidesorten werden sogar zur Fütterung von Tieren verwendet. Zum Beispiel wird Weizen in der modernen Landwirtschaft als Futtermittel genutzt.

Gewinne leckere Weizenkörner: Mit Gras oder Knochenmehl!

Weizenkörner sind ein wesentliches Element in vielen Rezepten. Sie könnenst du ganz einfach gewinnen, indem du Gras oder Weizenpflanzen ablässt. Aber auch Knochenmehl kann eingesetzt werden, um schneller an Weizenkörner zu kommen. Dazu musst du es einfach auf einen Grasblock anwenden. Dadurch erscheinen Gras und Blumen, welche dann geerntet werden können. Mit Weizenkörnern lässt sich eine Vielzahl an leckeren Rezepten zaubern. Egal ob Kuchen, Brot, Brötchen, Pizza oder sogar Sushi, Weizenkörner sind ein sehr vielseitiges Grundnahrungsmittel.

Fazit

Getreide wird meistens mit einem Mähdrescher geerntet. Es gibt aber auch noch andere Methoden, wie zum Beispiel das Abmähen mit der Sense oder das Abbinden mit einem Rechen. Die meisten Bauern nutzen heutzutage aber den Mähdrescher, weil es einfacher ist und schneller geht.

Du siehst, dass es verschiedene Methoden gibt, mit denen Getreide geerntet werden kann. Je nachdem, wo und wie der Anbau erfolgt, kann eine bestimmte Methode am sinnvollsten sein. Daher ist es wichtig, dass du dich über die jeweiligen Gegebenheiten informierst, um das beste Ergebnis zu erzielen.

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