Entdecke, Welches Getreide in Deutschland am meisten angebaut wird – Hier die Antwort

Getreideanbau in Deutschland

Hallo! Wenn du dich schon mal gefragt hast, welches Getreide in Deutschland am meisten angebaut wird, dann bist du hier genau richtig. In diesem Artikel werden wir uns genauer damit beschäftigen und schauen, welches Getreide in Deutschland am häufigsten angebaut wird. Also lasst uns loslegen!

In Deutschland wird Weizen am häufigsten angebaut. Es wird auf rund 5,3 Millionen Hektar angebaut, was fast ein Drittel der landwirtschaftlich genutzten Flächen ausmacht. Roggen ist das zweithäufigste Getreide, das in Deutschland angebaut wird, und kommt auf etwa 3,1 Millionen Hektar.

Weichweizen: Deutschland Selbstversorgungsgrad bei 125% (Stand 2020)

In Deutschland wird vor allem Weichweizen angebaut. Hier liegt der Selbstversorgungsgrad bei 125 Prozent (Stand 2020). Dies ist eine sehr gute Ausgangslage, denn der Anteil der Eigenversorgung liegt bei Hartweizen lediglich bei 15 Prozent. Auf Platz zwei der angebauten Getreidearten folgt die Gerste. Sie belegt mit rund einem Viertel der Getreideanbauflächen den zweiten Platz. Daneben hat auch der Roggen eine größere Bedeutung, wenn man nach der Fläche geht. Insgesamt ist es aber Weichweizen, der in Deutschland am häufigsten angebaut wird.

Mais: Weltgrößte Ernte & wichtige Quelle für Kohlenhydrate

Mais ist ein weltweit angebautes Getreide, das 2018/2019 die weltweit größte Ernte aller Getreidearten mit fast 1,1 Milliarden Tonnen einfuhr. Es folgten Weizen (734 Millionen Tonnen) und Reis (495 Millionen Tonnen). Grundsätzlich ist Mais eine wichtige Quelle für Kohlenhydrate und Nährstoffe. Er wird auch in einer Vielzahl von Lebensmitteln verwendet, von Brot und Keksen bis hin zu Tortillas und Gebäck. Zudem ist Mais ein wesentlicher Bestandteil der Ernährung vieler Tiere. Er ist eine wichtige Futtermittelpflanze, die häufig in Viehfutter gemischt wird. Mais kann auch für die Herstellung und Verarbeitung von Biokraftstoffen verwendet werden. Es ist eine der am meisten angebauten Kulturen in der Welt, weil es einmal einjährige Ernteerträge ermöglicht.

Winterweizen in Deutschland 2021: 22,1 Mio. Tonnen, Steigerung von 5%

Die Winterweizenernte in Deutschland lag im Jahr 2021 bei 22,1 Millionen Tonnen. Das waren 995 200 Tonnen mehr als im Vorjahr und entspricht einer Steigerung von 5%. Damit ist Winterweizen die bedeutendste Getreideart in Deutschland. Der Anbau dieser Pflanze ist eine zentrale Grundlage der Ernährung und ein wichtiger Faktor für die Landwirtschaft. Winterweizen ist auch eine Hauptkomponente der bio-industriellen Produktion. Er wird zur Herstellung von Backwaren, Futter, Spirituosen und vielen anderen Produkten verwendet. Auch auf dem Exportmarkt ist Winterweizen äußerst beliebt. Davon profitieren vor allem die Landwirte, da der Anbau dieser Getreideart eine gute Einkommensquelle ist.

Getreide in Deutschland: Weizen, Gerste und mehr

Es ist offensichtlich, dass Getreide in Deutschland eine wichtige Rolle spielt. Rund 37 Prozent der landwirtschaftlich genutzten Fläche sind mit Getreide bepflanzt und davon macht Weizen knapp die Hälfte aus. Damit ist Weizen das bedeutendste Getreide in Deutschland. Es folgt die Gerste, die gut ein Viertel der Getreidefläche einnimmt. Doch nicht nur Weizen und Gerste werden in Deutschland angebaut, auch Dinkel, Roggen, Hafer, Hirse, Mais und Reis haben hier ihren Platz. Diese Getreideprodukte sind ein wichtiger Bestandteil der Ernährung und werden vor allem für Brot, Backwaren, Nudeln, Müsli und Futter verwendet.

Deutscher Getreideanbau: Weizen am meisten vertreten

Bayern Führend beim Weizenanbau: 509600 Hektar im Jahr 2022

Bis zum Jahr 2022 hat sich die Anbaufläche für Weizen in Bayern erhöht. Auf rund 509600 Hektar wurde Weizen angebauen, was dem Bundesland im Süden Deutschlands die führende Position unter den Anbauregionen Deutschlands einbrachte. Mit Abstand folgten Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt. Dieses Ergebnis ist auf die intensive Förderung des Weizens durch den Freistaat zurückzuführen. Durch verschiedene Maßnahmen wie Förderprogramme und den Ausbau der Infrastruktur wurde den Landwirten dabei geholfen, die Ernteerträge zu steigern. Der Anbau von Weizen war auch für die ländlichen Gebiete Bayerns von großer Bedeutung. Neben den wirtschaftlichen Vorteilen, die der Weizenanbau mit sich brachte, spielte er eine wichtige Rolle für die Erhaltung der Artenvielfalt und schützte zudem die natürlichen Ressourcen.

Anbau von Weizen und Roggen in Deutschland: Klima & Boden

Du hast bestimmt schon mal von Weizen und Roggen gehört, aber weißt du auch, wo in Deutschland diese Getreidearten angebaut werden? Weizen wird vor allem in den östlichen Bundesländern sowie in Bayern und Niedersachsen angebaut. Dort bietet das Klima und der Boden besonders gute Voraussetzungen für den Anbau. Auch Brandenburg ist für den Roggenanbau bekannt. In Niedersachsen wird der Roggen in vielen Regionen kultiviert, aber auch in anderen deutschen Bundesländern kann man Roggen auf den Feldern finden. Um eine optimale Ernte zu erzielen, ist eine gewisse Pflege und Düngung der Felder notwendig.

Weichweizen: Deutschland erreicht Selbstversorgungsgrad von 126%

Unter den einzelnen Getreidesorten, die in Deutschland angebaut werden, ist der Selbstversorgungsgrad bei Weichweizen besonders hoch. So wurde 2017 ein Wert von 126 Prozent erreicht, was bedeutet, dass Deutschland mit der Inlandsproduktion den Eigenbedarf an Weichweizen decken kann. Im Vergleich zu anderen Getreidearten ist der Selbstversorgungsgrad von Weichweizen deutlich höher. So lag der Wert für Hartweizen beispielsweise nur bei 81 Prozent. Dieser Unterschied ist vor allem auf die unterschiedlichen Eigenschaften der Sorten und die oftmals unterschiedliche Anbaubarkeit zurückzuführen.

Erfahre mehr über Dinkel – das gesunde & vielseitige Getreide!

In Deutschland wird Dinkel kontinuierlich angebaut und erfreut sich besonders in Bayern und Baden-Württemberg großer Beliebtheit. Das robuste Getreide bringt auf schwachen Standorten und in Höhenlagen stabilere Erträge als Weizen und auch der Strohertrag ist mit einem Drittel höher als bei anderen Getreidearten. Zudem ist Dinkel sehr vielseitig, denn es lässt sich als Mehl zum Backen und Kochen verwenden, aber auch zu Flocken und Getreidebrei verarbeiten. Auch Flocken und Körner sind gesunde Bestandteile für Müsli und Salate. Dinkel ist also ein sehr gesundes, vielseitiges und leckeres Getreide!

Wo wird Dinkel angebaut? Infos zu typischen Anbaugebieten

Du hast schon von Dinkel gehört, aber weißt nicht so genau, wo Dinkel angebaut wird? Hier haben wir alle Infos für dich. Typische Anbaugebiete für Dinkel sind unter anderem Baden-Württemberg, die Schweiz, Belgien, Finnland und Asturien in Nordspanien. In Baden-Württemberg wird beispielsweise Bauländer Spelz und Schwabenkorn angebaut, in der Schweiz Oberkulmer Rotkorn und Ostro, in Belgien Spelt und Rouquin, in Finnland Speltti und in Asturien Escanda. Auch im Mittelburgenland wird Dinkel immer noch angebaut. So siehst du, dass Dinkel überall auf der Welt angebaut wird.

Deutschlands Weizen- und Getreideimporte aus Tschechien, Polen und Co.

Für Weizen ist Deutschland vor allem auf Tschechien als wichtigsten Importpartner angewiesen. Danach folgen in absteigender Reihenfolge Polen und Frankreich. Aber auch Litauen und Kanada liefern Weizen an Deutschland. Gerstenimporte kommen meist aus Tschechien, Dänemark und Frankreich. Im Jahr 2016 stammte der Großteil des Maises, der nach Deutschland kam, aus Polen. Andere Länder, die Mais nach Deutschland exportieren, sind unter anderem Ungarn, Frankreich und die Niederlande.

 Getreideanbau in Deutschland

Weizen: Ein wichtiges Grundnahrungsmittel mit vielen Vorteilen

Weizen ist eine der am meisten angebauten Getreidearten auf der Welt. Er wird vor allem als Brotgetreide verwendet und ist ein wichtiges Grundnahrungsmittel in vielen Ländern. Außerdem dient er als Futtermittel für landwirtschaftliche Nutztiere. Durch neue Technologien wurden auch verschiedene Weizenarten, wie Hartweizen, geschaffen, die verschiedene Eigenschaften aufweisen. Diese Weizensorten sind an unterschiedliche Regionen und Klimazonen angepasst und wurden daher auch in viele Teile der Welt exportiert.

Auch aus gesundheitlicher Sicht ist Weizen ein wichtiges Nahrungsmittel: Er enthält unter anderem Vitamin B, Eisen, Magnesium und Zink. Zudem ist Weizen reich an Kohlenhydraten. Daher ist er eine ausgezeichnete Quelle für Energie und versorgt unseren Körper mit den Nährstoffen, die er benötigt.

Selbstversorgungsgrad für Nahrungsmittel in Deutschland: 87%

Im Berichtsjahr 2020/21 lag der Selbstversorgungsgrad für Nahrungsmittel in Deutschland bei rund 87 Prozent. Das bedeutet, dass 87 Prozent der benötigten Agrarerzeugnisse im eigenen Land produziert werden. Dieser Selbstversorgungsgrad beziffert also, wie viel Prozent der benötigten Erzeugnisse im eigenen Land produziert werden. Liegt der Wert unter 100 Prozent, ist eine Unterversorgung vorhanden und es sind Importe notwendig, um den Bedarf zu decken. Da der Selbstversorgungsgrad in Deutschland im Berichtsjahr 2020/21 jedoch bei 87 Prozent lag, wurden nur in geringem Maße Importe benötigt.

Getreideimporte nach Deutschland: Ukraine liefert 4,5 % der Importe

Im Jahr 2022 hat Deutschland rund 11,1 Millionen Tonnen Getreide aus dem Ausland importiert. Der größte Anteil davon kam aus der Ukraine, mit 4,5 % aller importierten Getreide-Mengen. Insgesamt wurden 4,3 Milliarden Euro für die Getreide-Importe ausgegeben, was einem mengenmäßigen Rückgang gegenüber dem Jahr 2021 um 1,1 % entspricht. Diese Entwicklung ist vor allem auf die vorherrschende Abkühlung des Weltwirtschaftswachstums und den damit verbundenen Rückgang des weltweiten Handels zurückzuführen. Vor allem der Wegfall des Transpazifischen Partnerschaftabkommen trug zu dieser Entwicklung bei. Gleichzeitig hat sich die Nachfrage nach Getreide durch den Anstieg der gesundheitsbewussten Ernährung gesteigert, wodurch der Bedarf an importiertem Getreide gestiegen ist.

Die Importe aus der Ukraine stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 0,4 % und beliefen sich auf 468.000 Tonnen. Dieser Anstieg ist vor allem auf die günstigen Preise und die gute Qualität des Getreides aus dem Land zurückzuführen. Auch die zunehmende Nachfrage nach Bio-Getreide und anderen Spezialgetreiden trug zu dieser Entwicklung bei. Außerdem konnte die Ukraine ihre Exporte von Getreide aufgrund des stetigen Wachstums der landwirtschaftlichen Produktion erhöhen.

Import aus unserem östlichen Nachbarland steigt auf 1,6 Mio Tonnen

Du hast bestimmt schon einmal gehört, dass unser östliches Nachbarland ein bedeutender Handelspartner ist. Tatsächlich stiegen die Importe aus dem Land im letzten Jahr auf beeindruckende 1,6 Millionen Tonnen an. Das ist ein enormer Anstieg und zeugt von einer starken wirtschaftlichen Verflechtung. Wir können also feststellen, dass die enge Zusammenarbeit zwischen unseren beiden Ländern ein Gewinn für beide Seiten ist. Dieses positive Ergebnis ist auf eine Reihe von Faktoren zurückzuführen, wie beispielsweise auf den Abbau von Zöllen, eine stärkere wirtschaftliche Integration und ein liberaler Handel.

Getreidekonsum in Deutschland auf Rekordhoch von 83,9 kg/Kopf

Die Statistik zeigt, dass der Pro-Kopf-Verbrauch von Getreide in Deutschland in den letzten 71 Jahren (1950/51 bis 2021/22) stark gestiegen ist. Im Jahr 1950/51 lag der Verbrauch von Getreide in Deutschland bei durchschnittlich rund 51,7 Kilogramm pro Kopf und hat sich demnach bis 2021/22 auf 83,9 Kilogramm pro Kopf erhöht. Dies stellt einen Anstieg von 62,4 Prozent dar. Hauptsächlich verursacht durch eine stetig wachsende Bevölkerungszahl und durch den Verzehr neuer Produkte, die Getreide als Zutat enthalten. Zu den häufigsten Getreideprodukten, die in Deutschland konsumiert werden, gehören Brot, Nudeln, Haferflocken und Müsli.

Landwirtschaft: Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln & Energien

Für den menschlichen Verzehr produziert die Landwirtschaft neben tierischen Produkten vor allem eine Vielzahl an Nahrungsmitteln. Wie Brotgetreide, Kartoffeln, Zuckerrüben, Ölsaaten, Obst und Gemüse. Aber auch Anbauflächen für Bioenergie und Biorohstoffe sind ein wichtiger Teil der landwirtschaftlichen Produktion. Diese sorgen zum Beispiel für die Herstellung von Biokraftstoffen, Bioerdgas und biobasierten Polymeren. Insgesamt leistet die Landwirtschaft somit einen wichtigen Beitrag zur Versorgung der Bevölkerung mit nahrhaften Lebensmitteln und nachhaltigen Energien.

Gesunde Ernährung: Unterstütze heimische Landwirte und erhalte Nährstoffe

Bei den meisten anderen landwirtschaftlichen Nutzpflanzen ist Deutschland aber nicht in der Lage, den Bedarf seiner Bürger zu decken. Dazu zählen zum Beispiel Getreide, Mais, Gemüse und Obst. Das liegt vor allem daran, dass die heimischen Landwirte für die Erzeugung solcher Produkte ein höheres Risiko eingehen müssten. Sie müssten beispielsweise mehr in den Anbau von Ressourcen investieren, um die gleiche Menge an Produkten herzustellen.

Trotzdem ist es wichtig, dass wir auf eine ausgewogene Ernährung achten. Durch den Verzehr von Lebensmitteln, die in Deutschland produziert werden, können wir unseren lokalen Landwirten unterstützen und gleichzeitig den Körper mit allen notwendigen Nährstoffen versorgen. Auch der Import von Obst und Gemüse aus dem Ausland kann eine wertvolle Ergänzung zu einer gesunden Ernährung darstellen. Dadurch erhalten wir Zugang zu einer größeren Vielfalt an Vitaminen und Mineralstoffen, die in Deutschland nicht erhältlich sind. Es ist also wichtig, eine ausgewogene Ernährung zu pflegen, die sowohl deutsche als auch ausländische Lebensmittel beinhaltet. So können wir uns und unseren Landwirten gleichermaßen etwas Gutes tun.

Qualität des Weizens in Deutschland: Mangel an Dünger gefährdet Nährstoffversorgung

Trotzdem ist die Qualität nicht immer gut: In einigen Fällen fehlt es an wichtigen Nährstoffen für Mensch und Tier. Grund dafür ist ein Mangel an Dünger.

In Deutschland ist Weizen das wichtigste Nahrungsgetreide und die Landwirte erzeugen hier nach Frankreich die zweitgrößte Menge in der EU. Im vergangenen Jahr waren es ganze 22 Millionen Tonnen. Doch leider ist die Qualität des Weizens nicht immer optimal, denn es fehlt manchmal an wichtigen Nährstoffen. Grund hierfür ist ein Mangel an Dünger. Um Weizen in einer guten Qualität zu produzieren, ist es also wichtig, dass die Landwirte genügend Dünger verwenden. Somit ist es auch für Mensch und Tier gesundheitlich von Vorteil.

Erfolgreiche deutsche Landwirte: Bayern kann sich selbst versorgen

Du hast sicher schon einmal von der Landesanstalt für Landwirtschaft gehört. Sie erforscht, wie die Landwirtschaft in Bayern und Deutschland gestaltet werden kann. Eine ihrer Statistiken zeigt, dass sich der Freistaat Bayern mit einigen Agrarprodukten selbst versorgen kann. Zu denen zählen Milch, Getreide, Kartoffeln, Zucker und Rindfleisch. Das ist wirklich erstaunlich, denn es herrscht sogar eine Überversorgung! Das bedeutet, dass manche Produkte sogar in andere Länder exportiert werden können. Da kannst du sehen, wie erfolgreich die Landwirte in Bayern arbeiten.

Getreide in Deutschland: Weizen, Gerste und mehr

Es ist offensichtlich, dass Getreide in Deutschland eine wichtige Rolle spielt. Rund 37 Prozent der landwirtschaftlich genutzten Fläche sind mit Getreide bepflanzt und davon macht Weizen knapp die Hälfte aus. Damit ist Weizen das bedeutendste Getreide in Deutschland. Es folgt die Gerste, die gut ein Viertel der Getreidefläche einnimmt. Doch nicht nur Weizen und Gerste werden in Deutschland angebaut, auch Dinkel, Roggen, Hafer, Hirse, Mais und Reis haben hier ihren Platz. Diese Getreideprodukte sind ein wichtiger Bestandteil der Ernährung und werden vor allem für Brot, Backwaren, Nudeln, Müsli und Futter verwendet.

Schlussworte

In Deutschland wird am meisten Weizen angebaut. Weizen macht etwa ein Drittel der Gesamternte aus. Danach kommen Roggen, Gerste und Mais. Auch Hafer und Dinkel werden in Deutschland angebaut, aber in deutlich geringeren Mengen.

Du siehst also, dass Weizen der am meisten angebaute Getreide in Deutschland ist. Wenn du mehr über Getreideanbau in Deutschland erfahren möchtest, dann informiere dich am besten weiter.

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