Wo wird das meiste Getreide angebaut? Die Antworten auf die wichtigsten Fragen

Anbau von Getreide weltweit

Hey!
Bist du auch neugierig darauf, wo auf der Welt am meisten Getreide angebaut wird? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel erfährst du mehr darüber, in welchen Ländern das meiste Getreide angebaut wird und was das für die jeweilige Region bedeutet. Lass uns direkt loslegen!

Die Antwort lautet: In China wird das meiste Getreide angebaut. China ist der weltweit größte Anbauer von Getreide und produziert fast die Hälfte der weltweiten Ernte.

China: Größter Getreideproduzent weltweit 2020

Im Jahr 2020 war die Volksrepublik China der größte Produzent von Getreide weltweit. Laut Angaben der UNO produzierte China 615,5 Millionen Tonnen. Damit übertraf das Land seine eigene Rekordmenge aus dem Vorjahr um 4,8%. Danach folgten Indien mit 295,4 Millionen Tonnen und die USA mit 245,6 Millionen Tonnen. Auch Brasilien und Russland gehören zu den größten Produzenten von Getreide, sie produzierten jeweils 164,2 bzw. 103,7 Millionen Tonnen im Jahr 2020.

In China werden vor allem Reis, Weizen und Mais angebaut. Weizen stellt dabei mit einem Anteil von rund 38% den größten Bestandteil des Getreideanbaus dar. Mais folgt auf dem zweiten Platz mit knapp 33% und Reis mit knapp 24%. Nach Schätzungen der FAO werden in China jährlich über 500 Millionen Tonnen Getreide produziert, was rund einem Drittel der weltweiten Getreideernte entspricht.

Mais: Meistproduziertes Getreide der Welt mit 1,1 Mrd. Tonnen

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Mais ist mit Abstand das meist produzierte Getreide der Welt. Nach Schätzungen der FAO (Food and Agriculture Organization) wurden im Jahr 2018/2019 fast 1.100 Millionen Tonnen geerntet. Auf den weiteren Plätzen folgen Weizen (734 Millionen Tonnen) und Reis (495 Millionen Tonnen). Die meisten Mais-Ernten findet man in den USA (365 Millionen Tonnen) und China (219 Millionen Tonnen). Mais wird sowohl als Grundnahrungsmittel als auch als Nahrungsergänzungsmittel verwendet. Es enthält viele Nährstoffe wie Proteine, Eisen und Folsäure. Mais ist auch ein Grundmaterial für viele Produkte wie Tierfutter, Bioethanol, Stärke, Zucker, Speiseöl und Biodiesel.

Mais ist die wichtigste Getreideart weltweit

Du denkst schon darüber nach, welche Getreidearten auf der ganzen Welt angebaut werden? Laut der FAO (Food and Agriculture Organisation der Vereinten Nationen) wurden im Wirtschaftsjahr 2021 Gerste, Mais und Weizen auf 475,6 Millionen Hektar weltweit angebaut. Von allen Getreidearten erzielte Mais mit 1,21 Milliarden Tonnen die größte Produktion. Die drei größten Produzenten waren dabei China, USA und Brasilien. Mais ist also mit Abstand eine der wichtigsten Getreidearten auf der Welt.

Frankreich ist Europas größter Getreideproduzent

Frankreich ist nach wie vor der größte Getreideproduzent in Europa. Im Jahr 2013 konnten die französischen Bauern stolze 67,3 Millionen Tonnen Getreide ernten. Dies entspricht einem Anteil von 28,1 Prozent am europäischen Gesamternteertrag. Im Vergleich zu den meisten anderen europäischen Ländern ist Frankreich damit an der Spitze. Insbesondere Weizen und Gerste sind die häufig angebauten Getreidesorten in Frankreich. Du kannst dir also sicher sein, dass du auch in Zukunft auf die köstlichen französischen Backwaren zählen kannst.

Getreideanbau weltweit

EU Weizenproduktion und Exporte: 24,5 Mio. Tonnen bis 15. Mai

Die EU ist einer der größten Weizenproduzenten und Exporteure weltweit. Frankreich, Deutschland und Rumänien sind die größten Überschussproduzenten und Exporteure innerhalb der EU. Polen, die baltischen Länder und Bulgarien folgen an dritter und vierter Stelle. Im aktuellen Saisondatum zeigt die Exportstatistik der EU-Kommission für die 27 EU-Mitgliedsstaaten bis zum 15. Mai Weizenexporte von 24,5 Millionen Tonnen. Da der Weizenanbau in der EU meist auf kleinen und mittleren Betrieben stattfindet, ist er für viele Landwirte eine wichtige Einnahmequelle. Einige Länder, darunter auch Deutschland, bieten den Bauern zudem Unterstützungszahlungen, um ihre Weizenproduktion zu steigern. Dies sorgt für eine hohe Exportfähigkeit, die sich auch in den letzten Exportstatistiken widerspiegelt.

Getreide in Mitteleuropa: Der Ursprung des Roggens

Nur in Mitteleuropa ist Getreide besonders wichtig. Vor allem Österreich, Tschechien, Polen und Teilen Deutschlands nutzen es als Grundnahrungsmittel. Der Ursprung des Roggens liegt im Kaukasusgebiet sowie dem heutigen Irak und Iran. Später wurde es als Unkraut im Weizen hierher gebracht. Heutzutage ist Roggen ein beliebter Bestandteil vieler Gerichte, den die Menschen in Mitteleuropa zu schätzen wissen. Er wird zudem häufig als Futter für Vieh verwendet.

Weizenrekordernte 2021: China & Indien steigern Erntemenge um 3,4 bzw. 5,2 Prozent

2021 wurde weltweit eine Rekordernte von 770,9 Millionen Tonnen Weizen eingeholt. Damit ist die Erntemenge um 1,2 Prozent höher als im Vorjahr. Besonders positiv ist, dass sich die beiden größten Produzenten China und Indien mit knapp einem Drittel der gesamten Weizenproduktion beteiligten. Diese beiden Länder konnten ihre Erntemenge um 3,4 Prozent bzw. 5,2 Prozent steigern. Nicht nur die beiden größten, auch alle anderen Länder konnten ihre Erntemenge insgesamt um 1,2 Prozent erhöhen. Eine Steigerung von 0,8 Prozent konnte zudem die Europäische Union verbuchen.

Dank der Rekordernte können alle Länder wieder auf eine ausreichende Versorgung mit Weizen hoffen. Auch wenn die Erntemenge in diesem Jahr gut ausgefallen ist, kann ein Engpass durch extreme Witterungsbedingungen, Schädlinge oder andere Faktoren nie ausgeschlossen werden. Daher solltest du dich immer informieren, um den aktuellen Weizenpreis und die Verfügbarkeit im Auge zu behalten.

Russland: 42 Mio. Tonnen Weizen-Exporte 2022/23

Russland ist weltweit für seine Weizenexporte bekannt und die Prognosen für das kommende Erntejahr 2022/2023 zeigen, dass die Exportmenge bei rund 42 Millionen Tonnen liegen wird. Laut einer Schätzung der US-Landwirtschaftsbehörde USDA ist das Land damit der größte Exporteur von Weizen. Aber auch die Europäische Union, Australien und Kanada sind nennenswerte Exporteure des wertvollen Grundnahrungsmittels.

Anders als in den meisten anderen Ländern gehört in Russland Weizen auch zu den wichtigsten Produkten für den hiesigen Verbrauch. Daher wird ein Großteil des Weizens auch vor Ort verbraucht und es bleibt nur ein kleiner Teil übrig, der exportiert werden kann. Dies geschieht hauptsächlich über die russische Handelsgesellschaft Rosagroleasing, die rund 90 Prozent des Weizens exportiert, der aus Russland kommt. Dadurch wird sichergestellt, dass der Preis des Weizens für den Export fair ist, damit alle Länder, die Weizen aus Russland beziehen, in den Genuss des besten Preises-Leistungs-Verhältnisses kommen. Mit den aktuellen Prognosen wird es für Russland ein weiteres erfolgreiches Jahr sein, was den Export von Weizen anbelangt.

Russland und Ukraine: Weizenproduktion und Export gesteigert

Etwa ein Viertel des weltweiten Weizenexports stammt aus Russland und der Ukraine. Dank ihrer umfangreichen Ernten können diese Länder einen Großteil der Welt mit ihrem Getreide versorgen. Besonders bemerkenswert ist, dass die Weizenproduktion in Russland und der Ukraine in den letzten Jahren deutlich gestiegen ist. Dies ist vor allem auf den Einsatz fortschrittlicher Technologien und modernster Landwirtschaftsmaschinen zurückzuführen. Dadurch konnten die Erntemengen erheblich gesteigert werden, wodurch Russland und die Ukraine zu wichtigen Lieferanten von Weizen auf dem Weltmarkt wurden. Auch wenn sich die Erntergebnisse in den letzten Jahren stabilisiert haben, ist es wichtig, dass die russischen und ukrainischen Weizenproduzenten weiterhin innovativ bleiben, um die Erntemengen auf hohem Niveau zu halten.

Deutschland: Selbstversorgungsgrad für Nahrungsmittel bei 87%

Im Berichtsjahr 2020/21 lag der Selbstversorgungsgrad für Nahrungsmittel in Deutschland bei rund 87 Prozent. Damit liegt Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern im Durchschnitt. Der Selbstversorgungsgrad beziffert, wie viel Prozent der benötigten Agrarprodukte im eigenen Land produziert werden. Wenn dieser Wert unter 100 Prozent liegt, müssen Importe herangezogen werden, um eine ausreichende Versorgung mit Nahrungsmitteln sicherzustellen. Allerdings wird der Selbstversorgungsgrad in Deutschland stetig höher, da die landwirtschaftliche Produktion kontinuierlich ausgeweitet wird.

Getreideanbaugebiete weltweit

Selbstversorgungsgrad bei Getreide 2021/22: 109% (Weichweizen 126%)

Du bist hier richtig, wenn Du wissen möchtest, wie der Selbstversorgungsgrad bei Getreide im Jahr 2021/22 aussieht. Insgesamt lag er hier bei 109 Prozent. Besonders hoch war der Selbstversorgungsgrad bei Weichweizen, hier lag er sogar bei 126 Prozent. Das bedeutet, dass wir in 2021/22 den Weichweizen nicht nur für den Eigenbedarf anbauen, sondern sogar noch mehr produzieren konnten, als wir benötigt haben. Das ist ein sehr erfreuliches Ergebnis, dass zeigt, dass wir in Deutschland auf dem Gebiet des Anbaus von Getreide gut aufgestellt sind.

Dinkelanbau in Europa: Anbaugebiete und Sorten

Du interessierst dich für Dinkel? Du wirst feststellen, dass er in vielen Gebieten Europas angebaut wird. Zu den typischen Anbaugebieten zählen Baden-Württemberg, die Schweiz, Belgien, Finnland und Asturien in Nordspanien. In Baden-Württemberg findest du die Sorten Bauländer Spelz und Schwabenkorn. In der Schweiz wird Oberkulmer Rotkorn und Ostro angebaut. In Belgien sind Spelt und Rouquin die üblichsten Sorten. In Finnland wird Speltti angebaut. In Asturien in Nordspanien bekommst du Escanda. Im Mittelburgenland ist Dinkel eine der früher sehr stark vertretenen Getreidesorten. Wenn du es also probieren möchtest, findest du viele Sorten in den verschiedensten Regionen Europas.

Importvolumen aus dem östlichen Nachbarland steigt um 2,8%

Das Importvolumen aus dem östlichen Nachbarland erreichte im vergangenen Jahr einen Wert von rund 1,6 Millionen Tonnen. Damit lag es um 2,8 Prozent höher als im Vorjahr. Die gestiegene Nachfrage nach Waren aus diesem Land belegt die enge und erfolgreiche Partnerschaft, die beide Länder verbindet. So konnten in den letzten 12 Monaten insbesondere Produkte aus der Landwirtschaft und der Lebensmittelindustrie wachstumsfördernd in das Land importiert werden. Du profitierst als Verbraucher*in von den günstigen Preisen und einer hochwertigen Qualität.

Weizen: Wichtigstes Getreideimportgut 2021 – Kaufe Bio!

Weizen ist das wichtigste Importgut, wenn es um Getreide geht. Im Jahr 2021 importierte Deutschland 3,9 Millionen Tonnen Weizen. Das sind mehr als ein Drittel der gesamten Getreideimporte. Die Hauptlieferanten waren Tschechien, Polen und Frankreich – sie lieferten 70,7 Prozent des Weizens. Weizen machte mit 60,7 Prozent den größten Anteil der Getreideimporte aus.

Du siehst, Weizen ist ein wichtiges Gut. Da er einen Großteil der Getreideimporte ausmacht, ist es wichtig, dass wir als Verbraucher auf das Produkt achten. Kaufe Weizenprodukte, die hochwertig sind, denn so unterstützt du nicht nur den Bauern, sondern auch die Umwelt. Wähle Weizenprodukte, auf denen das Siegel „Bio“ steht und die aus regionaler Landwirtschaft stammen. So kannst du sicherstellen, dass du nur qualitativ hochwertige Produkte bekommst und deine Gesundheit nicht gefährdest.

Ukraine & Russland Weizenexporte nach Ägypten, Indonesien, Bangladesch & Pakistan

Die meisten Exporte ukrainischen Weizens gingen nach Ägypten, Indonesien, Bangladesch und Pakistan. Insgesamt wurden laut dem ukrainischen Statistikamt 8,3 Millionen Tonnen in diese Länder exportiert.
Auch die russischen Weizenexporte konzentrieren sich auf Ägypten, dort wurden 8,3 Millionen Tonnen importiert.
Doch auch andere Länder sind auf dem ukrainischen und russischen Weizenmarkt aktiv. So kauften beispielsweise Äthiopien, Saudi-Arabien und die Türkei im Jahr 2019 ein. Auch wenn die Exportmenge nicht so hoch ist wie nach Ägypten, so helfen die Einnahmen aus den Verkäufen, die Wirtschaft des jeweiligen Landes zu stärken.
Für ukrainische Bauern ist der Weizenanbau eine gute Möglichkeit, ihr Einkommen zu steigern. Dieser wird oft auf den Feldern des Landes angebaut und auf dem Weltmarkt verkauft. Mit dem Erlös können sie ihren Lebensstandard verbessern und ihre Familien unterstützen.

Weizenpreise in Afrika: Anstieg um 7,5% in Kenia, Uganda etc.

Der Preis für Weizen ist in einigen afrikanischen Ländern deutlich gestiegen. In Kenia, Uganda, Tunesien, Mosambik und Ägypten liegt der Anstieg bei durchschnittlich 7,5 Prozent. Dies ist eine erhebliche Steigerung, die für die Bevölkerung dieser Länder große Auswirkungen haben kann. Es wird geschätzt, dass Westliche Länder weniger stark von einem Ausfall der Ukraine als Getreidelieferant betroffen sind, als der afrikanische Kontinent. Daher ist es für viele Menschen in Afrika schwierig, sich Weizen leisten zu können. Abhängig von der örtlichen Ernte und den Preisen, die auf dem internationalen Markt gehandelt werden, variieren die Preise für Weizen in den einzelnen Ländern.

Getreideimporte nach Deutschland: Polen größter Lieferant 2022

Im Jahr 2022 stellten Polen, Tschechien und Frankreich die drei größten Herkunftsländer für Getreideimporte in Deutschland dar. Besonders Polen war hierbei der größte Lieferant. Insgesamt wurden knapp 3,8 Millionen Tonnen Getreide aus dem Land in unseren Markt importiert. Insgesamt betrug die Importmenge an Getreide, die in Deutschland im Jahr 2022 ankam, 11,1 Millionen Tonnen. Das entspricht einem Wachstum von rund 3,2 Millionen Tonnen im Vergleich zum Vorjahr. Dies unterstreicht die wichtige Rolle, die Polen als Lieferant für Getreide in Deutschland spielt.

Weizen, Mais und Gerste: Tschechien, Polen & Frankreich Hauptlieferanten

Im Jahr 2022 waren Tschechien, Polen und Frankreich die Hauptlieferanten von Weizen. 78,2 % der Weizenimporte stammten aus diesen drei Ländern. Mais war die zweitwichtigste Getreideart, die importiert wurde. 28,5 % der Getreideimporte insgesamt kamen aus Mais. An dritter Stelle stand Gerste, die 14,0 % der Importe ausmachte. Insgesamt wurde im Jahr 2022 ein Großteil der Getreideimporte aus Tschechien, Polen und Frankreich bezogen.

Deutsche Bauern ernten 43,3 Mio Tonnen Getreide 2021/21

Du hast sicher schon einmal davon gehört, dass deutsche Bauern jedes Jahr viele Millionen Tonnen Getreide ernten. 2021/21 war da keine Ausnahme: Insgesamt wurden rund 43,3 Millionen Tonnen Getreide geerntet. Doch obwohl die Erntemenge hoch ist, reicht sie nicht aus, um alle Menschen in Deutschland zu ernähren. Denn nur rund 8,6 Millionen Tonnen – das sind knapp 20 Prozent – werden hierzulande für menschliche Ernährung benötigt. Der Großteil der Ernte wird vor allem für Futtermittel und andere Zwecke verwendet. Damit die Ernährungssicherheit in Deutschland jedoch gewährleistet ist, müssen wir auf Importe weiterer Lebensmittel zurückgreifen.

Weizenanbau in Bayern: 509.600 Hektar 2022 größte Anbaufläche Deutschlands

Im Jahr 2022 besaß Bayern laut Statistik des Statistischen Bundesamtes die größte Anbaufläche für Weizen in Deutschland. Insgesamt wurden dort auf rund 509.600 Hektar Weizen angepflanzt. Damit lag Bayern weit vor den anderen Bundesländern und war die führende Anbauregion für dieses Getreide. Durch die für Weizen günstigen klimatischen Bedingungen in Bayern konnten die Erträge des Getreides zudem gesteigert werden. Auch die modernen landwirtschaftlichen Techniken spielten hier eine entscheidende Rolle. Durch den Weizenanbau profitierten nicht nur die Landwirte, sondern auch die lokalen Mühlen, die die Getreideernte zu Mehl und anderen Gebäcken verarbeiteten. Somit gehört Weizen auch heute noch zu den wichtigsten Grundnahrungsmitteln in Bayern.

Zusammenfassung

Die meisten Getreideernten werden in den Vereinigten Staaten, in China, Indien, Russland und in der Ukraine angebaut. Diese fünf Länder produzieren zusammen mehr als die Hälfte des globalen Getreideertrags. In den USA, China und Indien wird am meisten Getreide angebaut, fast 80 % des globalen Getreideertrags stammen von diesen drei Ländern.

Fazit: Es ist offensichtlich, dass die meisten Getreidepflanzen in Asien angebaut werden. Dies bedeutet, dass wir uns darauf konzentrieren müssen, die Praktiken in der Getreideproduktion in Asien zu verbessern, um sicherzustellen, dass die Menschen auf der ganzen Welt den Zugang zu ausreichenden Mengen an Getreide haben.

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