Wo wurde 2017 das meiste Getreide geerntet? Erfahre jetzt die Top-Ernteländer!

2017 größte Getreideernte

Hey du!
Wenn du dich dafür interessierst, wo 2017 das meiste Getreide geerntet wurde, bist du hier genau richtig! In diesem Artikel möchte ich dir die Antwort auf diese Frage liefern. Wir werden uns die verschiedenen Getreidearten und die Länder ansehen, in denen sie am meisten angebaut wurden. Bleib also dran, um mehr zu erfahren!

In 2017 wurden die meisten Getreideernten in China geerntet. Laut Statistiken lag die Erntemenge bei mehr als 140 Millionen Tonnen.

Getreideanbau: China, USA und Indien im Vergleich

China, die USA und Indien sind heutzutage die drei größten Anbauländer von Getreide. Vor allem Mais, Weizen und Reis stehen hier ganz oben auf der Liste. Doch auch in Deutschland ist der Anbau von Getreide ein zentrales Thema in der Landwirtschaft. Obwohl hier nicht so viel angebaut wird wie in anderen Ländern, sind Getreide und Getreideprodukte ein wichtiger Bestandteil der Ernährung. Der Anbau erfolgt meistens auf großen Getreidefeldern und es gibt verschiedene Arten von Getreide, die je nach Region angebaut werden. Außerdem ist der Anbau von Getreide auch ein wichtiger Bestandteil der Biodiversität. Eine Vielzahl von Insekten und Pflanzen sind auf den Feldern zu finden, die eine wichtige Rolle bei der Bestäubung und im Bestand an gesunden Böden spielen.

Weizenanbau in Bayern: Ertragssteigerung mit modernster Technologie

Du möchtest mehr über den Anbau von Weizen in Bayern wissen? Dann bist du hier genau richtig! In Bayern wird schon seit langer Zeit Weizen angebaut. Im Jahr 2022 stieg der Anbau auf rund 509600 Hektar. Damit war Bayern die führende Anbauregion in Deutschland. Die Angaben umfassen dabei Winterweizen (inklusive Dinkel und Einkorn), Sommerweizen und Hartweizen (Durum). Der Anbau von Weizen boomt auch in Bayern, da er gut an die klimatischen Bedingungen angepasst ist und ein hoher Ertrag erzielt wird. Für die Ernte werden vor allem modernste Technologien verwendet, um den Ertrag zu maximieren. Vor allem landwirtschaftliche Betriebe profitieren von der Weizenproduktion, da sie durch den Anbau von Weizen ihre Erträge steigern können.

Weizen: Der Energielieferant mit positiver Wirkung auf den Cholesterinspiegel

In Deutschland ist Weizen das am meisten angebaute Getreide. Im Vergleich zu anderen Kulturen, wie z.B. Gerste oder Mais, ist Weizen eindeutig der Vorreiter. Da Weizen ein wichtiger Bestandteil der Ernährung vieler Menschen ist, wird es hierzulande auf großen Flächen angebaut. Seine Nährwerte machen es besonders beliebt, denn es liefert viel Energie und ist reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen.

Kürzlich wurde durch eine Studie belegt, dass Weizen eine positive Wirkung auf den Cholesterinspiegel hat, indem er dazu beiträgt, den HDL-Cholesterinspiegel zu erhöhen. Weizen ist außerdem ein wichtiger Bestandteil vieler Backwaren und dient als Grundlage für viele Lebensmittel. Sein hoher Nährstoffgehalt und seine vielseitigen Nutzungsmöglichkeiten machen Weizen zu einem wichtigen Bestandteil unserer Ernährung.

Deutscher Ernterekord: 43 Mio. Tonnen Getreide im Jahr 2022

Nach den vorläufigen Ergebnissen der Besonderen Ernte- und Qualitätsermittlung haben die deutschen Landwirte im Jahr 2022 insgesamt 43 Millionen Tonnen Getreide (einschließlich Körnermais und Corn-Cob-Mix) geerntet. Dies ist eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr, in dem 41 Millionen Tonnen Getreide geerntet wurden. Damit ist die landwirtschaftliche Ernte im Jahr 2022 erneut auf einem Rekordhoch.

Dieser Anstieg der landwirtschaftlichen Ernte ist auf zahlreiche Faktoren zurückzuführen. Ein erhöhter Anbau verschiedener Getreidesorten, die Verwendung neuer Technologien, ein besseres Wetter und eine verbesserte Düngung haben dazu beigetragen, dass die Ernteerträge in Deutschland gestiegen sind. Darüber hinaus konnten die Landwirte durch die Einführung neuer Methoden und Fertigungsverfahren dazu beitragen, dass die Qualität der Ernte insgesamt verbessert wurde.

Insgesamt hat die Ernte im Jahr 2022 zu einem Anstieg des Wohlstands in Deutschland geführt, da die Bauern in der Lage waren, mehr Produkte zu verkaufen und mehr Einnahmen zu erzielen. Dies hat auch dazu beigetragen, die Lebensqualität der Menschen in Deutschland zu verbessern, da sie jetzt Zugang zu einer größeren Vielfalt an hochwertigen Lebensmitteln haben.

 Wo wurde 2017 das meiste Getreide geerntet - Landwirtschaftsstatistik

Deutsche Bauern ernten 43,3 Mio. Tonnen Getreide für Ernährung

Insgesamt ernteten deutsche Bauern im Wirtschaftsjahr 2021/21 etwa 43,3 Millionen Tonnen Getreide. Davon wurden knapp 43 Millionen Tonnen für den deutschen Markt benötigt. Dabei werden aber nur 8,6 Millionen Tonnen, also rund 20 Prozent, für die menschliche Ernährung verwendet. Der Großteil wird für Tierfutter und andere Zwecke genutzt. Dadurch können die Bauern dazu beitragen, dass in Deutschland eine gesunde Ernährung möglich ist. Denn das Getreide dient als Grundlage für eine Vielzahl an Lebensmitteln und ist somit ein wesentlicher Bestandteil unserer Ernährung.

Getreidehandel nach Deutschland: Polen, Tschechien und Frankreich führend

Im Jahr 2022 stellten Polen, Tschechien und Frankreich die drei größten Herkunftsländer für Getreideimporte nach Deutschland dar. Laut den Angaben des Statistischen Bundesamtes lag die Gesamtmenge an importiertem Getreide bei 11,1 Millionen Tonnen. Polen stellte mit rund 3,8 Millionen Tonnen den größten Anteil davon. Im Vergleich zu den Vorjahren war die Importmenge insgesamt gestiegen.

Auch die Exporte von Getreide aus Deutschland hatten zugenommen. Im Jahr 2022 beliefen sie sich auf 2,6 Millionen Tonnen, was einem Anstieg um 3,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr entsprach. Die wichtigsten Abnehmer waren Belgien, die Niederlande und Luxemburg.

Weizen: Europas größter Exporteur – 24,5 Mio. Tonnen

Weizen ist eines der wichtigsten Getreideprodukte Europas. Die größten „Überschussproduzenten“ und Exporteure bei Weizen sind Frankreich, Deutschland und Rumänien, gefolgt von Polen, den baltischen Ländern und Bulgarien. Laut den jüngsten Statistiken der Europäischen Kommission für die EU-27 wurden bis zum 15. Mai Weizenexporte in Höhe von 24,5 Millionen Tonnen verzeichnet.

Dieser Export wird ermöglicht durch die landwirtschaftliche Produktion in Europa, die aufgrund der modernen Technologien und einer sich stetig entwickelnden Landwirtschaft mehr Weizen produziert, als von den europäischen Verbrauchern benötigt wird. Dieser Überschuss wird dann an andere Länder exportiert, was eine wichtige Quelle für Einnahmen in vielen EU-Ländern ist.

Weizenproduktion 2021: 770,9 Mio Tonnen, China & Indien führen

Laut Angaben der FAO (Food and Agriculture Organization) wurden 2021 weltweit insgesamt rund 770,9 Millionen Tonnen Weizen geerntet. Dabei handelt es sich um eine Steigerung von 5,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auf die beiden größten Weizenproduzenten China und Indien entfielen knapp ein Drittel der globalen Ernte. Allerdings nutzen beide Länder den Weizen fast ausschließlich, um ihre eigene Bevölkerung zu versorgen. Zu den weiteren Top-Five-Produzenten zählen Russland, die USA und Frankreich.

Im internationalen Handel wird Weizen vor allem an Länder exportiert, die über nicht ausreichende Anbauflächen für Weizen verfügen, um ihre Bevölkerung zu versorgen. Aufgrund des steigenden Bedarfs an Weizen weltweit, ist es wichtig, dass die Weizenproduzenten ihre Ernten entsprechend steigern. Dabei ist es auch wichtig, dass Weizenproduzenten innovativ bleiben und fortschrittliche Technologien verwenden, um den Anbau effizienter zu gestalten.

China führender Getreideproduzent, hohe Qualitätsstandards

Du hast sicher schonmal gehört, dass China der weltweit größte Gesamt-Getreide-Produzent ist. Mit einer Produktion von 582,660,863 Tonnen ist China an der Spitze. Auf Platz 2 und 3 folgen die Vereinigten Staaten von Amerika mit 475,983,881 Tonnen und Indien mit 475,983,881 Tonnen. Doch nicht nur die Menge des Getreides ist wichtig, sondern auch die Qualität. In China wird ein Großteil des Getreides für den Export verwendet, weshalb es auf hohe Qualitätsstandards geachtet wird. Auch in den USA und in Indien ist die Qualität des Getreides sehr hoch, da es vor allem für die einheimische Bevölkerung bestimmt ist.

Russland: Weltweit größter Weizen-Exporteur mit 42M Tonnen in 2022/2023

Russland ist ein weltweiter Führer, wenn es darum geht, Weizen zu exportieren. Für das Erntejahr 2022/2023 hat die United States Department of Agriculture (USDA) eine Exportmenge von rund 42 Millionen Tonnen Weizen für Russland prognostiziert. Damit liegt es an der Spitze des Rankings der weltweit führenden Weizen-Exporteure. Auf den Plätzen folgen die Europäische Union mit etwa 33 Millionen Tonnen, Australien mit 21 Millionen Tonnen und Kanada mit rund 18 Millionen Tonnen. Weizen ist ein wichtiges Grundnahrungsmittel und die Nachfrage nach diesem wertvollen Produkt bleibt weltweit beständig. Daher sind die Exporteure in der Lage, ihre Ernten zu einem guten Preis zu verkaufen.

 Getreideernte 2017 - welches Land ist Spitzenreiter?

Ukraine & Russland Exportieren Weizen: Beitrag zur Ernährungssicherheit

Im Jahr 2021 exportierte die Ukraine rund 60 % ihrer Weizenproduktion. Dies ist ein Anstieg gegenüber dem Vorjahr, als die Exporte noch bei etwa 53 % lagen. Der Großteil des Weizens wurde in Länder wie die Türkei, China, Libyen und Ägypten exportiert.

Auch die Russische Föderation exportierte einen Großteil ihrer Weizenproduktion im Jahr 2021, nämlich 36 %. Das ist ein leichter Rückgang im Vergleich zu 2020, als die Exporte noch bei etwa 39 % lagen. Der größte Abnehmer des russischen Weizens war Indonesien, gefolgt von Ägypten, China und der Türkei.

Beide Länder, die Ukraine sowie die Russische Föderation, haben sich zu wichtigen Exporteuren von Weizen entwickelt. Sie sorgen nicht nur für einen wichtigen Beitrag zur globalen Ernährungssicherheit, sondern auch für ein stabiles Einkommen für die lokalen Farmer.

1,6 Mio Tonnen Import aus östlichem Nachbarland: Handelsverhältnis gut

Laut dem aktuellen Bericht des Statistischen Bundesamts belief sich das Importvolumen aus unserem östlichen Nachbarland im letzten Jahr auf stolze 1,6 Millionen Tonnen. Das ist ein Wert, der nur schwer zu überbieten ist. Es ist ein klarer Hinweis darauf, dass das Handelsverhältnis zwischen beiden Ländern nach wie vor recht gut ist. Und das, obwohl sich die politischen Rahmenbedingungen in den letzten Jahren verändert haben. Du siehst also, es lohnt sich, immer wieder einmal einen Blick über die Grenzen zu werfen.

Deutschland 2011: Erstmals seit 25 Jahren Getreideimporte nötig

Erstmals seit 25 Jahren musste Deutschland 2011 Getreideeinfuhren tätigen, um den Bedarf des Landes zu decken. Dies war eine überraschende Entwicklung, da Deutschland in der Vergangenheit als Exporteur von Getreide galt. Die Gründe für diesen Wandel sind vielfältig. Zum einen hatte das Land 2011 eine schlechte Ernte zu verzeichnen, die nicht ausreichte, um den Bedarf zu decken. Zum anderen sind die Kosten für Biokraftstoffe, die aus Getreide hergestellt werden, in den letzten Jahren stark gestiegen, wodurch der Getreidebedarf weiter anstieg. Auch der wachsende Appetit der Chinesen und Inder auf Fleisch hat einen Einfluss auf den weltweiten Getreidebedarf. Getreide war schon immer ein weltweit gehandeltes Gut und die Nachfrage steigt stetig. In Zukunft müssen wir uns also darauf einstellen, dass Deutschland auch weiterhin auf Importe von Getreide angewiesen sein wird.

Ukraine: Export von Weizen nach Ägypten 2021 – Ein wichtiger Bestandteil der Wirtschaft

Das ukrainische Weizen (inkl. Mengkorn) wird weltweit exportiert. Im Jahr 2021 war Ägypten das wichtigste Zielland für diese Exporte, denn hier wurden rund 3,4 Millionen Tonnen Weizen exportiert. Diese Exporte sind ein wichtiger Bestandteil der ukrainischen Wirtschaft und spielen auch eine wichtige Rolle für die Lebensmittelversorgung vieler Menschen. Doch die ukrainische Wirtschaft wurde durch den Konflikt in den letzten Jahren schwer beeinträchtigt. Es ist daher wichtig, dass die Exporte von Weizen auch weiterhin aufrechterhalten werden, um die Lebensmittelversorgung für viele Menschen sicherzustellen. Auf unserer Themenseite findest du weitere Informationen zu den Folgen des Ukraine-Krieges für die Lebensmittelversorgung.

Deutschland sicher in Sachen Getreideversorgung

Der Bedarf an Weichweizen in Deutschland ist besonders hoch und somit kann man aus den Zahlen schließen, dass der Selbstversorgungsgrad bei Weichweizen besonders hoch ist. 126 Prozent zeigt, dass der Eigenbedarf hier problemlos mit der Inlandsproduktion gedeckt werden kann. Damit ist Deutschland in der Lage, selbst für den Bedarf an Weichweizen zu sorgen. Doch auch andere Getreidearten sind in Deutschland relativ gut versorgt. So liegt der Selbstversorgungsgrad bei Hartweizen bei 111 Prozent und bei Roggen bei 104 Prozent. Insgesamt kann man sagen, dass Deutschland in Sachen Getreide sicher versorgt ist.

Selbstversorgungsquote für Nahrungsmittel in Deutschland: 87% im Berichtsjahr 2020/21

Im Berichtsjahr 2020/21 lag der Selbstversorgungsgrad für Nahrungsmittel in Deutschland bei rund 87 Prozent. Damit befindet sich Deutschland im oberen Mittelfeld im Vergleich zu anderen europäischen Staaten. Der Selbstversorgungsgrad ist ein wichtiger Indikator, der angibt, wie viel Prozent des benötigten Nahrungsmittelbedarfs im eigenen Land produziert werden. Sollte der Selbstversorgungsgrad unter die Marke von 100 Prozent sinken, bedarf es Importe, um den Bedarf zu decken. Daher ist es wichtig, dass sich die Erwerbslandwirtschaft auch in Zukunft weiterhin positiv entwickelt, um so eine hohe Selbstversorgungsquote aufrechtzuerhalten.

Pro-Kopf-Verbrauch von Getreide sinkt 2021/21

Du hast es vielleicht schon bemerkt: Der Pro-Kopf-Verbrauch von Getreide ist in den letzten Jahren gestiegen. Im Wirtschaftsjahr 2021/21 hat sich die Entwicklung jedoch erstmals wieder in die andere Richtung gedreht und der Pro-Kopf-Verbrauch sank leicht. Aktuell liegt er bei 103,7 Kilogramm, was die Verbrauchszahl des Vorjahres unterschreitet. Die Zahlen basieren auf den Ergebnissen der Verbrauchserhebungen des Getreidewertes.

Der Getreidewert bildet eine wichtige Grundlage für die Ermittlung des Ernährungspotentials und der Ernährungssicherheit eines Landes. Daher ist es wichtig, dass der Pro-Kopf-Verbrauch kontinuierlich beobachtet wird, um die Nahrungsmittelversorgung zu gewährleisten.

Ukraine liefert Weizen an Ägypten, Indonesien, Bangladesch, Pakistan

Ägypten ist der größte Abnehmer ukrainischen Weizens. Im vergangenen Jahr hat das Land 3,1 Millionen Tonnen importiert. Aber auch Indonesien (2,7 Millionen Tonnen), Bangladesch (1,5 Millionen Tonnen) und Pakistan (1,2 Millionen Tonnen) gehören zu den Hauptimporteuren des Weizens der Ukraine.

Russland ist ebenfalls ein bedeutender Exporteur von Weizen. Das Land exportiert jährlich mehr als 8,3 Millionen Tonnen an Weizen, wobei Ägypten der größte Abnehmer ist. Dieser wird hauptsächlich für die Herstellung von Backwaren und andere Nahrungsmittel verwendet.

Maisproduktion: Mehr als 1.100 Mio. Tonnen in 2018/2019

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Mais ist ein sehr beliebtes Getreide und produziert jedes Jahr eine enorme Menge. Laut Statistiken der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) wurde in der Saison 2018/2019 eine Ernte von fast 1.100 Millionen Tonnen Mais geerntet – mehr als jede andere Art von Getreide. Es wird geschätzt, dass Weizen mit 734 Millionen Tonnen und Reis mit 495 Millionen Tonnen im selben Zeitraum an zweiter und dritter Stelle der weltweiten Getreideproduktion standen. Mais ist ein Grundnahrungsmittel in vielen Teilen der Welt und wird auch gerne in Lebensmitteln und Getränken verarbeitet. Es ist eine wichtige Quelle für Kohlenhydrate und andere Nährstoffe und kann als Futterpflanze für verschiedene Tiere verwendet werden. Mais wird auch in vielen Industrien verwendet, einschließlich der Herstellung von Kosmetika, Farben und Lacken.

Fazit

Die meiste Getreideernte fand 2017 in China statt. Laut einer Schätzung des US-Landwirtschaftsministeriums haben sie mehr als 140 Millionen Tonnen Getreide im vergangenen Jahr geerntet. Danach kommen Indien, die USA und Russland. Insgesamt wurden 2017 über 2 Milliarden Tonnen Getreide geerntet.

Fazit: Es ist deutlich geworden, dass 2017 das meiste Getreide in China geerntet wurde. Du hast nun einen Einblick in die weltweite Getreideernte bekommen und kannst dir ein Bild davon machen, wo der Großteil des Getreides angebaut wird.

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