Woher Kommt das Meiste Getreide? Entdecke die Antworten auf diese alte Frage!

Bild des Getreidefeldes, um zu zeigen, woher das Meiste Getreide kommt

Hallo! Hast du dich schon mal gefragt, woher das meiste Getreide kommt? Die Antwort könnte dich überraschen. In diesem Artikel werde ich dir erklären, woher das meiste Getreide kommt und warum es dort produziert wird. Lass uns also loslegen!

Die meisten Weizen, Gerste und Reisproduktionen kommen aus Asien. China und Indien sind die größten Anbieter von Getreide, gefolgt von den USA. China produziert den größten Anteil an Reis, etwa 37 Prozent der weltweiten Produktion, gefolgt von Indien mit rund 24 Prozent. Die USA sind der größte Produzent von Weizen und Gerste, mit jeweils etwa 20 Prozent der weltweiten Produktion.

Getreideanbau und -ernte in Deutschland: Mais, Weizen, Reis und mehr

Du hast bestimmt schonmal von Mais, Weizen und Reis gehört, die in China, den USA und Indien angebaut werden. Diese Getreidesorten sind nämlich die am meisten anbauten weltweit. Aber auch in Deutschland sind Getreideanbau und -ernte ein wichtiger Teil der Landwirtschaft. Gerade im Frühling und Sommer kann man viele Getreidefelder entlang der Landstraßen sehen. Doch was genau wird hier angebaut? Neben den drei bekannten Sorten wie Mais, Weizen und Reis, sind auch Hirse, Hafer und Roggen bekannte Anbauprodukte. Diese Getreidearten sind eine wichtige Ernährungsgrundlage für viele Menschen in Deutschland und der ganzen Welt.

Mais: Mit Abstand meist verbreitetes Getreide (1.100 Mio Tonnen)

Mais ist wohl das mit Abstand meist verbreitete Getreide, denn die Ernte in der Saison 2018/2019 lag bei knapp 1.100 Mio Tonnen. Das ist deutlich mehr als beim Weizen, dessen Erntemengen bei 734 Mio Tonne lagen. Auch der Reis konnte nicht mit diesen Zahlen mithalten, denn hier betrug die Erntemenge lediglich 495 Mio Tonnen. Mais ist aber nicht nur ein wichtiges Grundnahrungsmittel in vielen Ländern, sondern wird auch als Futtermittel für Nutztiere sowie in der Industrie als Grundstoff für Biokraftstoffe und Chemieprodukte verwendet. Auch die Produktion von Maisstärke und Maissirup steigt stetig an.

Russland ist größter Exporteur von Weizen und Weizenprodukten

Im Wirtschaftsjahr 2020/21 war Russland der größte Exporteur von Weizen und Weizenprodukten auf der ganzen Welt. Das Land exportierte weltweit mehr als 30 Millionen Tonnen Weizen und Weizenprodukte. Dies ist ein Rekordwert, der das Vorjahresniveau um mehr als 22 Prozent übertrifft. Es ist auch der höchste Wert, der je erreicht wurde.

Russland ist ein großer Produzent und Exporteur von Weizen und Weizenprodukten. Die russische Landwirtschaft hat sich in den letzten Jahren schnell entwickelt und ist heute einer der wichtigsten Player auf dem globalen Weizenmarkt. Die russische Regierung hat viele Maßnahmen ergriffen, um die Weizenproduktion zu erhöhen und die Exporte zu steigern. Dazu gehören Investitionen in die Landwirtschaft sowie die Einführung von Subventionen und Steuererleichterungen.

Der steigende Weizenexport hat Russland zu einem wichtigen Handelspartner für viele Länder gemacht. Viele Staaten, darunter die USA, China, Indien, Brasilien und Japan, importieren Weizen und Weizenprodukte aus Russland. Russland ist auch ein wichtiger Exporteur für viele andere Länder in Europa, Asien und Amerika. Dieser Anstieg des russischen Weizenexports hat auch zu einer Erhöhung der globalen Weizenpreise beigetragen.

Weizenexport: Russland und Ukraine sichern Versorgung

Der Export von Weizen ist weltweit ein wichtiger Bestandteil der Versorgung. Ca. 25 % des weltweiten Getreidebedarfs werden durch Exporte gedeckt. Im Vergleich zu anderen Getreidearten ist Weizen dabei besonders bedeutsam. Besonders Russland und die Ukraine liefern dabei einen Großteil der exportierten Weizenmenge. Dadurch erhalten viele Länder Zugang zu dem lebenswichtigen Grundnahrungsmittel. Ohne den Export wären viele Länder aufgrund ihrer schlechten klimatischen Gegebenheiten nicht in der Lage, ihren eigenen Bedarf an Weizen zu decken. Deshalb ist es wichtig, dass sich die beiden Länder auch weiterhin für den Export engagieren. Dadurch sichern sie eine ausreichende Versorgung für viele Länder und können so zur Bekämpfung von Hunger und Unterernährung beitragen.

 Getreideanbaujahresertrag weltweit

Bayern kann sich mit Agrarprodukten selbst versorgen

Laut einer Statistik der Landesanstalt für Landwirtschaft kann sich Bayern mit einigen Agrarprodukten selbst versorgen. Dazu gehören Milch, Getreide, Kartoffeln, Zucker und Rindfleisch. Dank der vielfältigen Anbauflächen und den Fortschritten in der Landwirtschaft, kann der Freistaat mehr als genug dieser Produkte bieten. Einige davon sogar in einem solchen Ausmaß, dass es zu einer Überversorgung kommt. Dadurch kannst Du als Verbraucher sicher sein, dass Du immer auf hochwertige, bayrische Produkte zurückgreifen kannst.

Deutschland importiert 2022 11,1 Mio. Tonnen Getreide

Im Jahr 2022 stellten Polen, Tschechien und Frankreich die drei größten Lieferanten für Getreide nach Deutschland dar. Besonders Polen war hierbei der Spitzenreiter – rund 3,8 Millionen Tonnen Getreide wurden hierfür importiert. Insgesamt betrug die Menge an importiertem Getreide nach Deutschland im Jahr 2022 11,1 Millionen Tonnen. Diese Menge an Getreide wurde hauptsächlich für die industrielle Verarbeitung und den Lebensmittelbereich verwendet.

Woher bezieht Deutschland sein Getreide? Tschechien, Dänemark, Frankreich uvm.

Du fragst dich, woher Deutschland sein Getreide bezieht? Nun, die meisten Gerstenimporte kommen aus Tschechien, Dänemark und Frankreich. Doch auch andere Länder tragen zur Versorgung mit Getreide bei. Im Jahr 2016 wurde vor allem aus Polen Mais nach Deutschland geliefert. Aber auch die Ukraine, Ungarn, Frankreich und die Niederlande haben ihren Anteil an Getreideimporten nach Deutschland. Daher kannst du dir sicher sein, dass du auch immer genügend Getreide zur Verfügung hast.

Deutschland könnte zum ersten Mal seit vielen Jahren Getreide importieren

Aufgrund der anhaltenden Dürre könnte Deutschland zum ersten Mal seit vielen Jahren wieder auf Getreideimporte aus dem Ausland angewiesen sein. Die Aussichten, dass die Ernte in Deutschland ausreichend ausfällt, sind durch die Trockenheit des Sommers deutlich gesunken. Deshalb dürfte unser Land auf Grund der niedrigen Erntemengen in diesem Jahr wieder zu einem Netto-Importeur von Getreide werden. Jetzt liegt es an uns, dass wir uns auf den Import von Getreide aus dem Ausland einstellen müssen. Überlege Dir, wie Du Deinen Beitrag dazu leisten kannst, um den Konsum regionaler Lebensmittel zu fördern.

Getreide: Selbstversorgungsgrad 2021/22 bei 109%

Insgesamt lag der Selbstversorgungsgrad bei Getreide im Jahr 2021/22 bei 109 Prozent. Damit übertraf er die Erwartungen und zeigte ein positives Ergebnis. Unter den einzelnen Getreidesorten war der Selbstversorgungsgrad bei Weichweizen besonders hoch. So lag der Selbstversorgungsgrad hier bei 126 Prozent und damit fast 20 Prozentpunkte über dem Gesamtdurchschnitt. Dieser Wert ist ein deutliches Zeichen für die Erfolge der nationalen Landwirtschaft in den letzten Jahren.

Deutschland: Hoher Getreideertrag sichert Ernährungssicherheit

Du hast sicher schon mal von der Ernährungskrise gehört. Leider hat Deutschland hier keine Ausnahme gemacht und muss sich den Herausforderungen stellen. Laut dem Deutschen Bauernverband ernteten deutsche Bauern im Wirtschaftsjahr 2021/21 etwa 43,3 Millionen Tonnen Getreide. Davon werden knapp 43 Millionen Tonnen verbraucht. Ein Großteil dieser Menge ist jedoch nicht für menschliche Ernährungszwecke bestimmt. Nur 8,6 Millionen Tonnen (oder 20 Prozent) werden für Lebensmittel benötigt. Der Rest wird für die Tierfütterung, die Industrie und die Energieerzeugung verwendet.

Es gibt jedoch auch eine positive Nachricht: Die Ernährungssicherheit in Deutschland ist aufgrund des hohen Getreideertrages und einem stabilen Nahrungsmittelmarkt gewährleistet. Die Bauern leisten einen wichtigen Beitrag zur Ernährungssicherheit des Landes und verdienen es, dafür geschätzt zu werden.

 Getreide: Herkunft, Produktion und Handel

Deutscher Getreideimport: 11,1 Millionen Tonnen im Jahr 2022

Im Jahr 2022 wurden nach Deutschland insgesamt 11,1 Millionen Tonnen Getreide importiert. Das sind rund 4,3 Milliarden Euro wert. Damit sind es im Vergleich zum Vorjahr 1,1 % weniger als 2021. Ein guter Teil der Getreideimporte kam aus der Ukraine, mehr als 4,5 % der 11 Millionen Tonnen. Die Ukraine ist ein wichtiger Partner für den deutschen Getreideimport. Aber auch Österreich, Polen und Ungarn sind bedeutende Lieferanten für die deutsche Getreideindustrie.

Tschechien: Weizenimporte nach Deutschland und Investitionen in Landwirtschaft

Tschechien war im Jahr 2022 eine wichtige Quelle für Weizen, die nach Deutschland importiert wurden. Insgesamt waren rund 1,6 Millionen Tonnen aus dem östlichen Nachbarland im deutschen Markt zu finden. Dennoch ist Deutschland dank eines Selbstversorgungsgrades von 119 Prozent nicht auf Importe angewiesen. Trotzdem ist es auch wichtig, die Weizenproduktion des Landes zu unterstützen. Dies kann durch Investitionen in die landwirtschaftliche Infrastruktur des Landes und in den technologischen Fortschritt erreicht werden, damit die Erträge auch in Zukunft hoch bleiben.

Deutschland exportiert 6,2 Mio. Tonnen Weizen, Selbstversorgungsgrad 119%

Im Jahr 2022 exportierte Deutschland laut vorläufiger Schätzungen rund 6,2 Millionen Tonnen Weizen (inkl. Mengkorn). Damit war die Exportmenge im Vergleich zum Vorjahr leicht rückläufig. Der Selbstversorgungsgrad bei Weizen lag bei 119 Prozent, sodass das Land nicht auf Importe angewiesen war. Der Weizenanbau in Deutschland hat sich in den vergangenen Jahren positiv entwickelt und die Anbaufläche für Weizen ist aufgrund der guten Ernteerträge stetig gestiegen. Dadurch kann Deutschland immer mehr Weizen aus eigener Produktion exportieren, sodass es nicht auf Importe angewiesen ist.

BLE lässt Grundnahrungsmittel in ZNR und BRG lagern

Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) lagert im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) in der zivilen Notfallreserve (ZNR) und der Bundesreserve Getreide verschiedene Grundnahrungsmittel, um im Notfall eine schnelle Versorgung der Bevölkerung sicherzustellen. In der ZNR werden Reis, Hülsenfrüchte und Kondensmilch gelagert, in der Bundesreserve Getreide dagegen Weizen, Roggen und Hafer. Zudem befinden sich in der ZNR auch Fette und Öle sowie Fertigprodukte wie Nudeln, Konserven und Suppen. Diese Vorräte an Grundnahrungsmitteln sind unter anderem dazu gedacht, in Notsituationen einigermaßen unbürokratisch eine Versorgung zu gewährleisten.

Deutschland 2011 erstmals seit 25 Jahren auf Getreideeinfuhren angewiesen

Deutschland war 2011 erstmals seit 25 Jahren auf Getreideeinfuhren angewiesen. Dies war eine ungewöhnliche Situation, da wir normalerweise über ein ausreichendes Angebot an Getreide verfügen. Es gab zwei Gründe für die Abhängigkeit: Erstens eine schlechte Ernte, zweitens der steigende Bedarf an Biokraftstoffen und drittens der wachsende Appetit der Völker in Ländern wie China und Indien auf Fleisch, da dadurch mehr Getreide benötigt wird. Getreide ist seit langem ein weltweit gehandeltes Gut und ist ein wesentlicher Teil der globalen Ernährung. In Deutschland mussten wir 2011 Einfuhren tätigen, um unseren Bedarf zu decken.

Weizenpreis in Afrika durch Ukraine-Ausfall stark angestiegen

Der Weizenpreis steigt in Afrika durch den Ausfall der Ukraine als Getreidelieferant deutlich an. Kenia verzeichnete dabei einen Anstieg von fast 9%, Uganda von fast 8%, Tunesien von 5%, Mosambik von 4% und Ägypten von über 3%. Westliche Länder sind dahingegen weniger stark betroffen, da die Ukraine nicht ihr Hauptlieferant für Weizen ist. Die Auswirkungen für Afrika sind jedoch besorgniserregend, da viele afrikanische Länder stark auf den Import von Weizen angewiesen sind. Dies kann zu einem weitreichenden Engpass bei Nahrungsmitteln führen.

Europas Weizenexporte: Frankreich, Deutschland und Rumänien führend

Frankreich ist der größte Weizenexporteur in Europa. Sie haben in der aktuellen Saison Weizenexporte von 4,9 Millionen Tonnen gemeldet, was einem Anteil von 20% der gesamten europäischen Weizenausfuhren entspricht. Auch Deutschland ist einer der größten Weizenexporteure in Europa. Sie haben in der aktuellen Saison Weizenexporte von 3,2 Millionen Tonnen gemeldet, was einem Anteil von 13% der gesamten europäischen Weizenausfuhren entspricht. Rumänien folgt auf dem dritten Platz der europäischen Weizenexporteure. Sie haben in der aktuellen Saison Weizenexporte von 2,6 Millionen Tonnen gemeldet, was einem Anteil von 11% der gesamten europäischen Weizenausfuhren entspricht. Auch Polen und die baltischen Länder sowie Bulgarien sind bedeutende Weizenexporteure. Sie haben in der aktuellen Saison Weizenexporte von insgesamt 4,3 Millionen Tonnen gemeldet, was einem Anteil von 18% der gesamten europäischen Weizenausfuhren entspricht.

Frankreich, Deutschland und Rumänien sind die größten europäischen Weizenexporteure. Gemeinsam haben sie in der aktuellen Saison fast die Hälfte aller Weizenausfuhren geleistet. Auch Polen, die baltischen Länder und Bulgarien sind bedeutende Weizenexporteure, sie haben insgesamt 4,3 Millionen Tonnen Weizen ausgeführt – das entspricht 18 Prozent der gesamten europäischen Weizenausfuhren.

Diese Zahlen zeigen, dass Europa insgesamt ein wichtiger Akteur auf dem internationalen Weizenmarkt ist. Mit einem Anteil von 24,5 Millionen Tonnen an Weizenausfuhren ist Europa in der Lage, die Nachfrage nach Weizen zu decken und Importeure auf der ganzen Welt zu versorgen.

Russland: Führender Exporteur von Weizen – 42 Mio. Tonnen im Erntejahr 2022/2023

Russland ist ein weltweit führender Exporteur von Weizen. Laut Prognose der US-Landwirtschaftsbehörde (USDA) wird Russland im Erntejahr 2022/2023 rund 42 Millionen Tonnen Weizen exportieren. Damit liegt das Land deutlich vor der Europäischen Union, Australien und Kanada, die auf den weiteren Rängen der größten Exporteure von Weizen folgen. Weizen ist eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel der Welt und wird vor allem in Gebieten mit einem kontinentalen Klima angebaut. In diesen Gebieten ist die Ernte des vielseitig verwendbaren Getreides zudem besonders ertragreich. Deshalb stammen auch die meisten Weizeneinfuhren aus Ländern wie Russland, die ein kontinentales Klima haben.

Weizen: Knappe Ernte und Bedarf – Versorgungssituation wird enger

Du hast bestimmt schon vom Weizen gehört. Er gehört zu den Grundnahrungsmitteln und ist ein wichtiger Bestandteil in unserer Ernährung. Doch auch in der Tierfütterung spielt er eine wichtige Rolle. Die Ernte dieses Jahr ist leider sehr knapp ausgefallen. Mit knapp 20 Millionen Tonnen könnte der Bedarf, der ebenfalls bei 20 Millionen Tonnen liegt, gerade so gedeckt werden. Da die Versorgung auf dem Futtergetreidemarkt sehr knapp ist, ist der Bedarf an Futterweizen wahrscheinlich höher als sonst. Dadurch wird die Versorgungssituation auf dem Weizenmarkt noch enger.

Dinkel: Eine gesunde Getreidesorte in Deutschland, der Schweiz u.v.m.

Du hast bestimmt schon mal von Dinkel gehört. Es handelt sich dabei um eine Getreidesorte, die in einigen deutschen und europäischen Anbaugebieten vertreten ist. In Deutschland kannst du Dinkel in Baden-Württemberg (Sorten: Bauländer Spelz, Schwabenkorn) finden. In der Schweiz liefert sie dir Oberkulmer Rotkorn und Ostro. In Belgien gibt es Spelt und Rouquin. Finnland hat Speltti und in Asturien, Nordspanien bekommst du Escanda. Auch im Mittelburgenland ist Dinkel früher stark vertreten. Dinkel wird häufig als Getreide und Mehl für Backwaren und Teigwaren verwendet und ist eine gesunde Alternative zu Weizen. Es ist eine gute Quelle für Eisen, Vitamin B und E und enthält mehr Ballaststoffe als Weizen. Erkundige dich beim nächsten Bäcker in deiner Nähe, ob er Backwaren mit Dinkel anbietet.

Schlussworte

Die meisten Getreidearten stammen aus den USA, gefolgt von China und Indien. Die drei Länder produzieren zusammen etwa die Hälfte der weltweiten Getreideernte. Indien ist der größte Weizenproduzent und China der größte Reisproduzent der Welt.

Die meisten Getreidesorten kommen wahrscheinlich aus den Ländern, in denen sie angebaut werden. Deswegen solltest du auf jeden Fall auf die Herkunft achten, wenn du Getreide kaufst, um sicherzustellen, dass du ein Produkt bekommst, das unter fairen Bedingungen angebaut wurde.

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